Schöne Ferien

Wir sitzen auf der Terrasse dieses Eiscafe´s wie jeden Tag seit unser Urlaub begonnen hat, den vierten Tag mittlerweile, immer wieder treffen wir hier gegen Abend ein, schon etwas müde vom herumlaufen, es gibt so viel zu sehen hier in diesem Teil der Stadt, in der Nähe des Flusses. Die Sonne steht schon sehr tief, taucht alles in ein mildes, rötliches Licht, spiegelt sich in den Scheiben der umliegenden Häuser. Es ist recht leer heute, zwei Tische weiter sitzt ein junges Paar vor fast leeren Gläsern. Sie hat eine fast transparente Bluse an, gerade drei Knöpfe geschlossen, und ihre Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab. Mein Blick fällt auf ihre Beine, als sie sich etwas auf dem Stuhl dreht, ihr kurzer Jeansrock ist nach oben gerutscht. Lange, sonnengebräunte Beine, übereinandergeschlagen, der Rock bedeckt gerade mal eine Handbreit ihre Oberschenkel.

Sie muß meinen Blick bemerkt haben, schaut kurz zu uns herüber und verändert ihre Sitzposition, lehnt sich etwas zurück und stellt die Beine nebeneinander. Sie hat den Kopf leicht zurückgelegt, der Sonne zugewandt, die Beine öffnen sich etwas und ich kann deutlich sehen, daß sie nichts unter ihrem Rock trägt. Offensichtlich genießt sie meine Blicke ebenso wie die Sonnenstrahlen, die diesen herrlichen Anblick einer teilrasierten Muschi bestrahlen. Ihre Hand wandert auf das Bein ihres Begleiters, weiter nach oben, streicht über eine sich immer stärker ausprägende Ausbeulung seiner Hose. Er rutscht etwas nervös auf seinem Stuhl herum, schaut sich um und setzt sich etwas tiefer, weiter nach vorne auf dem Stuhl. Ein eher unscheinbarer Typ, mit einem Sweatshirt und dunklen Flanellhosen Ich kann meinen Blick nicht lösen, es ist unglaublich, sie beginnt tatsächlich seine Hose aufzuknöpfen. Du hast noch nichts von all dem bemerkt, schaust gedankenverloren auf die sich im Wasser des Flusses spiegelnde Sonne. Als ich dich leicht anstoße, schrickst du aus deinen Gedanken auf, schaust mich fragend an, und ich deute mit dem Kopf in die Richtung des jungen Paares, die Frau hat ihre Hand nun in der Hose ihres Begleiters und bewegt sie langsam auf und ab. An sich hatte ich einen empörten Blick zu mir erwartet, aber anscheinend gefällt dir tatsächlich, was du da siehst. Die Frau verändert ihre Sitzposition noch einmal, ihre Bewegungen habe den Rock noch etwas höher rutschen lassen. Ein schmaler Streifen dunkler kurzer Haare bedeckt die Mitte Ihres Venushügels, und ihre Schamlippen stehen leicht offen, feucht glänzend in der Sonne. Sie schaut sich kurz um, wir sind die einzigen Gäste noch auf der Terrasse, und mit einem kurzen Ruck holt sie den Schwanz ihres Begleiters aus der Hose. Offensichtlich ist der junge Mann mehr erregt als überrascht, er rutscht etwas tiefer auf seinem Stuhl, weiter unter den Tisch, um gegen Blicke Vorübergehender geschützter zu sein. Dies bringt aber gerade eine noch bessere Sicht für uns, und du schaust gebannt auf diesen prächtigen Penis, der steif und fest nach oben steht. Eine leichte Rötung steigt in dein Gesicht, während du die Hände vom Tisch nimmst und in deinen Schoß legst. Immer schneller werden die Handbewegungen der jungen Frau, der Mann hat seine Hände um sein Glas gekrallt, die Augen halb geschlossen. Ich schaue abwechselnd zu diesem Bild und zu dir, weiß nicht genau was mich mehr aufgeilt. Du sitzt aufgerichtet auf deinem Stuhl, das leichte Leinenkleid betont deine fraulichen Formen, und dein Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des heftiger werdenden Atems. Deine Hände bewegen sich leicht, reiben den Stoff des Kleides an dem Seidenbody, den du darunter trägst. Ich lege meinen Arm um dich, meine Lippen nähern sich deinem Ohr, und ich sage leise „ganz schön mutig, die Beiden" zu dir. Du nickst zustimmend, während du weiter zusiehst, wie diese Hand unter dem Tisch die Vorhaut weit zurückzieht und dann wieder ganz nach vorne schiebt, fest und schnell. Plötzlich verharrt die Frau in ihren Bewegungen, faßt den Schaft anscheinend fester und aus der Eichel schießt ein weißer Strahl hervor, wieder und wieder, und ich drücke dich fest an mich, spüre wie dich das noch mehr erregt. Die Frau hat ihre Hand nun wieder bei sich, richtet sich auf und zieht ihren Rock gerade, ihr Begleiter verstaut sein nur wenig abgeschlafftes Glied in seiner Hose, und die Beiden trinken ihre Gläser aus und stehen auf, verlassen die Terrasse in unsere Richtung. Im Vorbeigehen senkt die Frau grüßend ihren Kopf, mit einem leichten, fast verschwörerischen Lächeln, während er eher unsicher zur Seite sieht. Wir schauen uns an, kopfschüttelnd, können immer noch nicht so ganz glauben, was wir eben gesehen haben. Ich gehe in das Lokal, um zu bezahlen, und sehe dich beim Herauskommen schon auf der anderen Straßenseite stehen, an das Geländer der Uferpromenade gelehnt. Im Licht der untergehenden Sonne schimmert die Silhouette deines Körpers durch das Kleid, es ist ein faszinierendes Bild. Der Seidenbody steht dir sehr gut, aber in meiner jetzigen Stimmung hätte ich am liebsten, wenn du nichts unter dem Kleid tragen würdest. „Wollen wir noch etwas trinken gehen, bevor wir ins Hotel zurückkehren?" frage ich dich, und du nickst zustimmend. Wir gehen die Treppe zum Flußufer hinunter, schlendern den Fußweg entlang und sehen etwas entfernt eine Leuchtreklame, anscheinend ein Lokal, welches in einer dieser Lagerhallen errichtet wurde, die hier in diese Böschung zwischen Flußufer und Straße gebaut sind.
Am Eingang des Lokales ist kein Hinweis, was für eine Art von Gastronomie sich hinter der Tür verbirgt, jedoch dringen laute Musikfetzen nach draußen. „Ob das unser Geschmack ist?" frage ich dich, denn es klingt sehr laut und wild, fast in Richtung Heavy-Metal. Du schaust mich herausfordernd an und sagst „ Vergiß nicht, wir sind im Urlaub, da ist alles anders" und siehst dabei ganz bezaubernd aus, gar nicht wie die 39-jährige Mutter zweier Kinder, die zu Hause sehr viel Wert auf Etikette legt und eher zurückhaltend und unterkühlt wirkt. Wir treten ein, gehen einen schmalen Gang entlang, der sich nach einer Biegung in eine Halle öffnet, und blicken in einen Hexenkessel. Es ist ein unglaubliches Gedränge hier drin, vor der Bar stehen die Leute in Trauben zusammen, alle Tische sind besetzt, und auf der Tanzfläche ist auch kaum Platz, man schaut über ein Meer von zuckenden Leibern im Rhythmus der Musik , das Licht ist sehr gedämpft, jedoch blinken bunte Scheinwerfer aus allen Ecken, die Musik dröhnt, alles ist in Bewegung. Es ist ansteckend, du beginnst mit der Musik entsprechenden Bewegungen, und rufst mir zu „laß uns etwas trinken" während wir uns durch die Menge in Richtung Theke drängen. Ich stoße immer wieder mit Körpern zusammen, meine Arme streichen an Busen entlang, wenn ich mich an den überall zwischen den Tischen stehenden Menschen vorbei schiebe. Auch du hast Mühe, mir zu folgen, wir finden uns an einem etwas ruhigeren Platz neben einer Säule wieder, und du sagst „kaum zu glauben, wie viele Hände es gibt" und ordnest dein Kleid, welches ganz verrutscht ist von der Drängelei. Ich kämpfe mich die paar Meter durch zur Theke, und sehe nun auch weshalb hier der Teufel los ist. Ein großes Schild hängt an der Wand, mit dem Hinweis, daß heute ein „Power-Dance-Evening" ist und alle Drinks doppelt sind und das zum halben Preis. Mit zwei Riesengläsern Vodka-Lemon komme ich zurück, und von dem Mischungsverhältnis scheint es wirklich mehr Vodka als Lemon zu sein. Wir schauen in die Menge, schnell sind die Gläser leer, und du nimmst mich an der Hand, ziehst mich zur Tanzfläche. Es ist wirklich schon untertrieben, von einem Hexenkessel auf der Tanzfläche zu sprechen, wir tauchen ein in ein Meer von schwingenden Armen, stampfenden Beinen, zuckenden Köpfen und wehenden Haaren. Es ist ein unbeschreiblicher Geruch von Schweiß, Alkohol, Parfüm, Rasierwasser und Rauch in der Luft. Du beginnst zu tanzen, wilder und wilder, der hämmernde Rhythmus der Musik hat dich in seinen Bann gezogen. Auch ich bewege mich in diesem Rhytmus, schneller und heftiger als sonst. Immer wieder drängen sich Menschen zwischen uns, stoßen Körper zusammen, und ich habe unbeabsichtigt oft Kontakt zu anderen, streife mit den Handrücken an Busen entlang, spüre Brustwarzen durch dünnen Stoff, viele Frauen hier tragen keinen BH, und nun verstehe ich auch, was du vorhin mit den „vielen Händen" gemeint hast. Die Menge trennt uns etwas, du tanzt plötzlich ein Stück weiter weg, bist in einem weiter zurückliegenden Bereich der Tanzfläche. Plötzlich wechselt die Musik, wird noch schneller, mit starken Baß- und Drumsequenzen. Das Licht wird fast ganz abgedunkelt, und ein Stroboskop teilt die Dunkelheit in blitzende Momente des Lichts. Alles sieht wie in Zeitlupe aus, die Bewegungen erscheinen ruckartig, es ist wenig zu erkennen. Du fühlst plötzlich Hände überall an deinem Körper, einige der Männer auf der Tanzfläche nutzen diese Momente anscheinend, bewußt oder unbewußt, aus. Du schaust dich um, siehst in ekstatische Gesichter, bist selbst fast in Trance. Auch der Vodka beginnt zu wirken, und du wunderst dich nicht einmal, daß dein Kleid völlig aufgeknöpft ist, wie ein weiter Mantel um dich schwingt. Ich kann es nur aus der Entfernung sehen, dein weißer Seidenbody leuchtet im Blitzlichtgewitter des Stroboskopes, und die Männer um dich bewegen sich kaum noch zur Musik, drängen ganz dicht an dich heran. Du fühlst rauhe Handflächen, die sich über deinen Busen legen, und andere, die über deinen Bauch und deinen Po fahren, deine Oberschenkel berühren, und plötzlich erstarrst du fast. Eine Hand hat sich in den Beinausschnitt des Bodys geschoben, Finger streichen durch den dichten Haarpelz und über deine Schamlippen. Heftig stößt du die Hand zurück, wobei jedoch beide Knöpfe abreißen, die den Body unten schließen. Wieder spürst du die tastenden Finger, fühlst dabei eine nie gekannte Erregung in dir aufsteigen, tanzt einfach weiter wie in Ekstase. Der Body hat sich durch die Tanzbewegungen völlig verschoben, gibt den Blick frei auf deine vollen Brüste, die im Takt wippen, mit aufgerichteten Brustwarzen, und auch auf das sauber ausrasierte Dreieck deines Venushügels. Auch deine Hände treffen immer wieder auf Körper, fahren über haarige Männerbrüste in offenen Hemden, streichen über ausgebeulte Jeans, spüren Erektionen unter dünnem Stoff. Eine Hand greift nach deiner, führt sie nach unten, drückt deine Finger an etwas warmes, hartes, du hast einen steifen Schwanz in der Hand. Deine Finger schließen sich um den Schaft, schnell streichst du hin und her, bevor du wieder losläßt und weitertanzt. Schlagartig verstummt die Musik, um dann in langsame weichere Klänge zu wechseln, das Licht wird heller. Schnell dränge ich mich zu dir, ziehe dich aus der Menge und nehme dich in meine Arme, damit du das Kleid wieder schließen kannst. Eng umschlungen tanzen wir, du spürst meinen Atem an deinem Hals, in deinem Ohr und ich flüstere dir zu, welch tolle Frau du bist. Nach diesem Tanz gehen wir zurück und sehen einen freien Platz an der Bar, du setzt dich auf den Barhocker und wir bestellen noch zwei Drinks. Dein Kleid ist gerade mit den vier mittleren Knöpfen geschlossen, der Stoff fällt über den Beinen auseinander, ich kann meine Hände nicht ruhig halten bei dem was ich sehe. „Fast wie heute nachmittag" raune ich dir ins Ohr, und meine Hand streicht über deinen Oberschenkel an den Ort meiner Begierden, und ich spüre wie feucht du bist und langsam dränge ich mit einem Finger deine Schamlippen auseinander und er gleitet in diese nasse, heiße Höhle, es ist ein wundervolles Gefühl. „Wir werden beobachtet" flüsterst du mir zu, ohne dich merklich zu bewegen. Im Gegenteil, deine Beine öffnen sich ein wenig mehr, um meiner Hand noch ungehinderter Zutritt zu gewähren.
Ich drehe leicht den Kopf, schaue in deine Blickrichtung und kann zwei Männer erkennen, die genau so gebannt zu uns herüber sehen, wie wir das heute nachmittag getan hatten. In mir wächst ein Gefühl aus einer Mischung von Stolz und Geilheit. Meine Hand bewegt sich langsam hin und her, dann ziehe ich den Finger wieder heraus und führe ihn an meinen Mund, lecke ihn genüßlich ab und küsse dich anschließend. „Komm laß uns gehen" flüsterst du kaum hörbar, mit vibrierender Stimme „ich will dich in mir spüren, so schnell es geht." Und du steigst vom Barhocker, wobei dein Kleid sich noch einmal weit öffnet und alles den gierigen Blicken der beiden Männer preisgibt, da sich der Body nicht mehr schließen läßt. Wir gehen schnell aus dem Lokal, ohne uns umzusehen, und sind in wenigen Minuten im Hotel angekommen, ich hole die Schlüssel an der Rezeption und wir fahren mit dem Lift in den vierten Stock, wo unser Zimmer liegt. Ich habe beim Betreten der Kabine dein Kleid wieder unten aufgeknöpft, und es ist ein äußerst geiles Gefühl, mit meiner Hand ungehindert über deine Pussy streichen zu können. „Du solltest immer offene Bodys tragen" flüstere ich dir lächelnd zu, „das ist ganz toll". „Während der Ferien, warum nicht" antwortest du mir mit einem Lächeln, das mich dahin schmelzen läßt wie Eis in der Wüstensonne. Kaum im Zimmer angekommen werfen wir alle Kleidung ab, stürzen uns auf das Bett und mit einem lauten wollüstigen Stöhnen dringe ich tief in dich ein, und meine ganze angestaute Lust entlädt sich in wilden, ekstatischen Stößen und ich spritze meinen Saft in dich hinein, viel mehr als du sonst von mir gewohnt bist. „Dich hat der Tag aber auch ganz schön angemacht" flüsterst du mir ins Ohr, als wir ermattet neben einander liegen, immer noch heftig atmend. „ Und ich hätte nie gedacht" fährst du fort, „daß es mich so geil machen kann, von Unbekannten berührt zu werden. Zu wissen, daß sie mich beobachten, hat mich schon angetörnt, und es war irre diesen Schwanz in meiner Hand zu spüren ohne zu wissen, wem er gehört" „Hast du ihn zum Spritzen gebracht?" frage ich mit heißerer Stimme und spüre meinen Schwanz schon wieder steif werden bei dieser Vorstellung, „ich konnte dich ja kaum sehen auf der Tanzfläche in diesem Gedränge und habe das kaum mitbekommen" und du schüttelst den Kopf. „Nein, dazu war die Zeit zu kurz. Aber – wenn die Musik so weitergegangen wäre und die verwirrende Dunkelheit mit diesen Lichtblitzen, wer weiß was passiert wäre, so geil wie ich in diesem Moment war." Ganz leise kommt das, ich merke deine Müdigkeit und wir schlafen ein, eng an einander geschmiegt, ich habe nur eine leichte Decke über uns gezogen in dieser warmen Nacht.
Am nächsten Morgen, die Sonne brennt schon hoch am Himmel, wache ich langsam auf, sehe dich neben mir schlafen, du atmest ruhig und dein Busen hebt und senkt sich regelmäßig. Es ist ein toller Busen, voll und für dein Alter sehr fest, mit großen Höfen um den Brustwarzen, die jetzt flach darin eingebettet sind. Zart streichen meine Lippen darüber, wandern weiter nach unten, verweilen etwas am Nabel, um sich dann im Schamhaar zu vergraben. Schlaftrunken bewegst du dich, öffnest die Beine, und meine Zunge findet ihren Weg zu deinem Kitzler, ich beginne fest zu saugen und du drückst mir dein Becken entgegen. Ich hebe den Kopf und rufe halblaut „aufgewacht, Liebes, schnell unter die Dusche und nach unten, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr" was ein lautes Lachen bei dir auslöst. „Erst weckst du mich so toll und dann hörst du mittendrin auf, erwiderst du, „nur wegen deines profanen Hungers." Es ist wunderschön, dich so unbeschwert zu erleben und ich antworte „wir haben doch noch die ganzen nächsten Tage vor uns, laß uns erst mal was essen."
Schnell sind wir geduscht und angezogen, ich habe mich in ein T-Shirt und meine alten Levis geworfen, und du trägst ein leichtes Sweatshirt und einen kurzen, hellen Rock der zwei Handbreit über deinem Knie endet. Zu Hause würdest du wahrscheinlich einen solch kurzen Rock nie tragen, aber er steht dir wirklich wunderbar, was ich dir auch sage. Du errötest leicht und sagst mir im Fahrstuhl, daß du allerdings nicht so viel Mut hättest wie die junge Frau gestern abend. Wir lächeln uns dabei an wie Verschwörer, die übrigen Leute im Fahrstuhl können ja nicht wissen was du damit gemeint hast. Im Frühstücksraum ist immer noch reichlich Betrieb, wir sehen uns nach einem Platz um und im Hintergrund winkt jemand, zwei Männer sitzen an einem Tisch und du faßt erschrocken meinen Arm, es sind die Beiden von gestern Abend in dem Lokal. „Da müssen wir durch jetzt" sage ich leise zu dir, und wir gehen zu dem Tisch. „Hier sind noch zwei Plätze frei" sagt der größere von Beiden, „nehmen Sie doch Platz, wir freuen uns bekannte Gesichter zu sehen". Das kann ich mir vorstellen, denke ich und muß innerlich grinsen. Na ja, einen unsympathischen Eindruck machen sie nicht gerade, und der Andere fragt uns ob er Orangensaft vom Buffet mitbringen soll, was wir dankend annehmen. Nachdem wir von der Bedienung mit Kaffee versorgt wurden und uns Brötchen und Beilagen geholt haben, kommen wir in eine angeregte Unterhaltung mit den zwei Männern, die mit keinem Wort auf die gestrige Situation eingehen. Sie erzählen uns, daß sie geschäftlich als EDV-Service-Techniker hier sind, noch zwei Tage zu tun haben und heute nachmittag wieder Kunden besuchen müssen. „Waren Sie schon einmal hier im Hotel-Pool" fragt uns der Eine, und wir schütteln beide den Kopf, das haben wir tatsächlich bis jetzt noch nicht genutzt, das Hotelschwimmbad. „Ja, eine gute Idee" erwiderst du „laßt uns einige Runden schwimmen, es wird uns bestimmt gut tun" und zu mir gewandt, „ich hole schnell unsere Schwimmsachen, du kannst ja schon mal mit zum Pool gehen." Und schon bist du verschwunden, die Beiden habe ihre Badesachen bereits mit, wir gehen in den Aufzug und fahren auf die Dachterrasse, wo sich der Pool befindet. „Es ist wirklich toll hier oben" sage ich zu den Beiden, die schnell aus ihren Klamotten steigen, ihre Badehosen haben sie schon an, und gleich ins Wasser springen. Nun triffst auch du hier oben an, im Bademantel, hast dich schon im Zimmer umgezogen. Du gibst mir meine Badehose und läßt den Bademantel fallen, steht in einem Traum von Bikini vor mir. „Den kenne ich noch gar nicht" erstaunt sehe ich dich an, und du lächelst schelmisch und sagst, daß du ihn vorgestern gekauft hast, ohne recht zu wissen ob du dich trauen würdest ihn anzuziehen. „Er steht dir wunderbar, Liebes" sage ich bewundernd, und es kommt aus vollstem Herzen. Das Oberteil ist sehr knapp, aus einem weißen dünnen Stoff, durch den sich deine Brustwarzen deutlich abzeichnen, das Unterteil ist ebenso winzig und schließt etwa mit der oberen Grenze deiner Schamhaare ab, läßt hinten deine phantastischen Porundungen fast völlig frei und besteht rechts und links nur aus einem schmalen Stoffstreifen. Auch du springst in das klare Wasser, und ich beeile mich mit dem Umziehen, habe jedoch gewisse Schwierigkeiten eine beginnende Erektion in der schmalen Badehose unterzubringen. Erst nach zwei schnell geschwommenen Bahnen hat sich mein Penis wieder normalisiert, und wir planschen und toben im Wasser herum, haben alle vier viel Spaß dabei. Ab und zu verrutscht dein Oberteil, der Bikini ist anscheinend doch etwas klein, und manchmal scheint es als würdest du bestimmte Bewegungen extra machen, um dann den Stoff wieder lasziv über die Brustwarze ziehen zu können. Es geht schon auf den Mittag zu, als wir aus dem Wasser steigen und uns auf die Sonnenliegen legen, die um das Schwimmbecken herum aufgestellt sind. Du hast dich auf die mittlere von den in Fünferreihen stehenden Liegen gelegt, und ehe ich mich dazu gesellen konnte, liegen die beiden Anderen neben dir, ich muß mich mit einer der äußeren Liegen begnügen. Beim genaueren hinsehen wird auch deutlich, weshalb sie sich direkt neben dich legen wollten. Wie ich mir schon gedacht hatte, ist der Stoff deines Bikinis durch das Wasser fast transparent. Die Kühle des nassen Stoffes in dem leichten Wind hier oben hat deine Brustwarzen total aufgerichtet, wie große Kirschen zeichnen sie sich ab, und die Höfe haben sich leicht zusammengezogen und schimmern dunkel durch den Stoff. Durch das Unterteil ist deutlich dein Haardreieck zu erkennen und der dünne Stoff bedeckt zwar die Schamlippen, sie zeichnen sich jedoch deutlich und provokativ ab. Genauso deutlich zeichnet sich auch die Wirkung ab, die bei den Beiden dadurch ausgelöst wird. In beiden Badehosen spannt sich der nasse Stoff fast zum Zerreißen über die Schwänze, die sich sehr schnell aufgerichtet haben. Auch meine Badehose beult sich mehr und mehr aus, ich lege mich auf den Bauch um es zu verbergen, kann dadurch auch leichter zu dir rüberschauen. Es scheint dir zu gefallen, was du da siehst, und du räkelst dich wohlig in der Sonne. Wir sind die Einzigen hier auf der Dachterrasse, und das scheint dich anzustacheln. „Streifen auf sonnengebräunter Haut sind nicht sehr attraktiv" sagst du und streifst das Oberteil einfach ab. Dabei schaust du direkt auf diese ausgeprägte Schwellung des größeren von Beiden, die auf annähernd 20 cm hindeutet. Anscheinend macht ihn das jetzt etwas unsicher, denn er dreht sich auch auf den Bauch. „So ein Mist" ruft der Kleinere plötzlich, „unser Termin" und springt auf. „Wir müssen eilig los" sagt er und fährt fort „was haltet ihr davon, wenn wir heute abend noch mal in diese Tanzbar gehen, gemeinsam?" „Warum nicht" erwidere ich, „wie wäre es so gegen Neun in der Bar, wenn ihr früher da seid haltet uns bitte einen Platz frei." Die Beiden verschwinden in einer Umkleidekabine, und du schaust zu mir, blinzelst in die Sonne und fragst mich ob es mir nichts ausmache, noch mal in diese Bar zu gehen, mit den Beiden. „Im Gegenteil, wir hatten doch viel Spaß dort und außerdem, es sind ja Ferien!" beruhige ich dich, und wir dösen in der Sonne noch etwas vor uns hin. Du hast dein Oberteil wieder angezogen, langsam füllt sich die Dachterrasse, wir suchen unser Zeug zusammen und wir gehen zurück auf unser Zimmer, um uns für den Nachmittag umzuziehen. „Hast du schon etwas geplant für Nachher" fragst du mich und ich nicke, denn ich habe gestern an der Uferpromenade ein Schild gesehen mit einem Hinweis auf eine Abfahrtstelle für Flußfahrten, und das wird dir bestimmt auch gefallen, denke ich.

Es ist schon am dunkelwerden, als wir von der Flußfahrt zurück kommen und an der Anlegestelle aussteigen. Es war ein sehr schöner Nachmittag auf dem Fluß, wir haben gut gegessen, eine Folkloreband hat gespielt, die Landschaft die an uns vorüberzog war wirklich beeindruckend. Du standest eine ganze Zeitlang an der Reling vor mir auf der Rückfahrt, hast in die sinkende Sonne geschaut und eine leichte Gänsehaut bekommen, als ich sacht mit meinen Lippen deinen Haaransatz berührt habe und dir sagte, wie sehr ich dich liebe.
„Na, ob die Beiden schon warten" fragst du auf dem Weg zu dem Lokal, denn es ist mittlerweile halb Zehn, die Flußfahrt dauerte länger als gedacht. „Hoffentlich haben sie uns tatsächlich einen Platz freigehalten, wenn es wieder so voll ist wie gestern" erwidere ich, und wir sehen in einiger Entfernung die Neonleuchte scheinen. Als wir eintreten, sind wir völlig überrascht, was wir antreffen. Statt des erwarteten Getümmels eine eher ruhige Atmosphäre, zwar annähernd alle Plätze besetzt, aber keine Mengen von Leuten die herumstehen, eine Band die Tanzmusik spielt, das Licht ist gedämpft, und auf der Tanzfläche geht es auch sehr gesittet zu. Aus einer Ecke kommt der Eine unserer neuen Bekannten auf uns zu, geleitet uns an einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche. „Was es doch ausmacht, wenn der Normalpreisbetrieb hier läuft" meint er grinsend, „schon bleiben die meisten Leute weg." „Obwohl es vielleicht doch ganz angenehm ist, wenn es nicht ganz so hektisch ist wie gestern" meint der Andere. Wir setzen uns an den Tisch, sehen uns um und schon ist ein Kellner da, fragt uns nach unseren Wünschen. Unsere beiden Gegenüber haben eine Flasche Rotwein vor sich stehen, und so bestellen wir auch eine, da sie sagen daß es ein wirklich guter Tropfen sei. „Hat es noch gereicht mit der Zeit heute mittag zu Ihrem Termin" fragst du, und beide nicken. „Ja, das hat noch gut geklappt", und sie erzählen von dem Auftrag, von ihrer Arbeit und wir unterhalten uns sehr angeregt, die Atmosphäre ist wirklich angenehm hier. „Eigentlich" sagst du lächelnd, „eigentlich sind wir ja zum Tanzen hier her gekommen, und nun tanzt keiner mit mir!" Kaum gesagt springt der größere auf und verbeugt sich theatralisch „Madame, darf ich bitten" und hält dir seine Hand entgegen. Ihr entschwebt zur Tanzfläche, während ich mich weiter mit dem anderen über Beruf und Geschäfte unterhalte, ein endloses Thema. Er ist schon einige Jahre zusammen mit seinem Kollegen für diese Firma tätig, in ganz Europa sind sie unterwegs. Ab und zu schaue ich zur Tanzfläche, ich weiß welch begeisterte Tänzerin du bist, was man ja von mir nicht sagen kann. Im Moment ist es ein etwas langsamerer Tanz, ich weiß nicht welcher, und seine Hände streichen über deinen Rücken, eine gleitet über die Hüften kurz bis zu deinem Po, er zieht dich ab und zu an sich. Bald kommt ihr wieder an den Tisch zurück, und wir unterhalten uns weiter und tanzen noch alle im Laufe des Abends mit dir. Bei einem dieser Tänze, es ist ein sehr langsamer, flüsterst du mir ins Ohr, daß du auf beide wohl sehr erregend wirken mußt, denn du hast beim Tanzen mit ihnen deutlich gespürt, wie geschwollen sie gewesen seien. „Und," flüstere ich zurück „macht dich das an?" „Irgendwie schon, ich hätte nicht gedacht noch eine solche Wirkung auf Männer zu haben" fragend schaust du mich an „ist das schlimm?" „Nein, im Gegenteil, freu dich doch darüber, und mich macht es stolz so eine attraktive Frau zu haben" sage ich, und fahre lächelnd fort „wir sind in den Ferien, da ist vieles anders, vieles möglich, vergiß das nicht." Wir gehen zum Tisch zurück, es ist mittlerweile fast ein Uhr geworden, die vierte Flasche Rotwein ist leer und wir beschließen aufzubrechen. Es ist immer noch sehr warm draußen, und wir laufen zum Hotel zurück. Als wir unsere Schlüssel haben und auf den Fahrstuhl warten, frage ich wie es noch mit einem letzten Schluck vor dem Schlafengehen wäre, nach dem angenehmen Abend, und mit Begeisterung stimmen unsere Bekannten zu. „Wir haben heute Abend einige Flaschen Rotwein gekauft" sagt der eine, „laßt uns auf unser Zimmer gehen" und du antwortest „Warum nicht, wenn ihr genug Platz habt."
Ihr Zimmer liegt im vierten Stock, fast über unserem, und hat in etwa den gleichen Zuschnitt. Ein breites Bett, rechts und links davon ein kleines Schränkchen mit Schubladen, zwei Sessel, ein kleiner Tisch, die Minibar und ein Schrank, das ist alles. „Das sind zwar nicht die stilvollsten Gläser" bemerkt unser Gegenüber beim einschenken, „aber ich hoffe der Wein schmeckt trotzdem" und reicht uns zwei Wassergläser herüber. „So" fährt er fort „nun muß ich noch etwas nachholen, was wir die ganze Zeit versäumt haben, und das ist nun eine gute Gelegenheit" Du schaust mich irritiert an, auch ich bin neugierig was jetzt wohl kommen mag. Er steht auf vom Bett, verbeugt sich leicht und sagt „Gestatten, mein Name ist Paul, und das ist" dabei zeigt er auf seinen Nachbarn, den größeren der Beiden, „Fred, mein Kollege und bester Freund". Erst jetzt wird uns bewußt, daß wir die ganze Zeit nicht einmal die Namen voneinander wußten, und ich stelle uns vor: „Ingrid, meine bessere Hälfte, und meine Name ist Frank." Mit diesen Worten erhebe ich mein Glas und wir prosten uns zu. „Halt, halt" sagt Fred mit einem breiten Lächeln, „das müssen wir schon richtig machen, der Form entsprechend – wir trinken jetzt Brüderschaft" und er stellt sich vor dich, hakt seinen Arm mit dem Glas bei dir ein, und ihr trinkt mit verschränkten Armen einen Schluck, genauso machen Paul und ich es. Wir stellen die Gläser dann ab, und Paul und ich berühren uns flüchtig an der Wange als angedeuteten Brüderschaftskuß. Fred dagegen hat deinen Kopf in beiden Händen, zieht dich zu ihm hin und drückt dir einen lauten Kuß auf die Lippen, und mit den Worten „so, das mußte einfach sein" läßt er dich wieder los. Nun tauschen wir die Plätze, die selbe Zeremonie bei mir und Fred, auch Paul und du nehmen einen Schluck mit verschränkten Armen, aber er beugt sich dann direkt zu dir, zieht dich mit seinem linken Arm zu sich heran und küßt dich auf den Mund. Du spürst, wie sich seine Zunge zwischen deine Lippen drängt und öffnest sie etwas, es wird ein heftiger, leidenschaftlicher Kuß, den du erst zögernd und dann etwas mutiger erwiderst. Ich sehe, wie du die Augen dabei schließt, offensichtlich genießt du diesen Kuß, der Wein und die deutliche Bewunderung die dir die Männer entgegenbringen tun ihre Wirkung – dann, als bemerktest du plötzlich daß es doch zu intensiv sein könnte, fährst du zurück. Durch diese ruckartige Bewegung schwappt der Wein in deinem Glas über und verteilt sich gleichmäßig über dein Kleid und über Hemd und Hose von Paul. Erschrocken stellst du dein Glas ab und rufst „sorry, das tut mir so leid, ausgerechnet Rotwein" und fährst fort „wir müssen das sofort auswaschen, damit es keine Flecken gibt." Mit diesen Worten gehst du in das Badezimmer, dabei dein Kleid aufknöpfend, und Paul folgt dir, auch er knöpft sein Hemd auf und öffnet seinen Gürtel. „Runter mit den Sachen" hören wir deine Stimme aus dem Badezimmer, und dann das Rauschen des Wasserhahnes und das Geräusch vom Eintauchen des nassem Stoffes. Kurz danach taucht ihr beide wieder auf, Paul in einem knapp sitzendem Slip, sein Hemd und seine Hose in den Händen, eine Wasserspur hinter sich herziehend. Du kommst nur mit einem Handtuch bekleidet, das über den Hüften geknotet ist ins Zimmer, trägst dein tropfnasses Kleid und auch den BH und das hauchdünne Höschen vor dir her, beide waren vom Wein anscheinend ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden. Deine Brüste wippen beim Gehen, die Brustwarzen stehen hervor, es ist ein wundervoller Anblick der sich uns bietet. Fred öffnet die Balkontür, und ihr tragt die nassen Sachen nach draußen, legt sie über das Geländer. „Bei diesen Temperaturen sollten die Sachen schnell getrocknet sein" meinst du beim hereinkommen, und mit einem Blick an dir herab fährst du fort „denn so kann ich ja schlecht durchs Hotel laufen" und zu Fred gewandt „bei euch ist das ja schon etwas anderes, ihr habt sowieso schon viel mehr gesehen von mir." „Des einen Mißgeschick ist des anderen Freude" lacht Fred „so kommen wir doch noch zu wunderschönen Ausblicken heute Abend. Nimms nicht so tragisch, Frank, deine Frau kann sich echt sehen lassen." Mit diesen Worten setzen wir uns wieder hin. „Auf den Schreck brauche ich jetzt aber wirklich einen Schluck" meinst du und greifst nach deinem Glas und trinkst es mit einem Zug leer, auch um die Unsicherheit zu überspielen, so fast völlig nackt vor den Beiden. Fred und Paul sitzen uns wieder gegenüber, und ich sehe wie Paul an seinem Slip zerrt, um seine Erektion nicht zu deutlich erkennen zu lassen. Die Situation ist unbeschreiblich, die Luft zittert förmlich vor Erregung, scheint elektrisch geladen zu sein. „Möchtet ihr noch ein Glas?" fragt Fred, denn auch ich habe mein Glas längst geleert, mußte meinen trockenen Hals mehrmals anfeuchten. Wir nicken beide, und er beugt sich mit der Flasche herüber, gießt erst mir das Glas wieder voll, um dann deines aufzufüllen. Du mußt dich weit vorbeugen um an dein Glas zu kommen, der Tisch steht näher zum Bett als zu deinem Sessel. Dabei verrutscht das Handtuch, da es nur seitlich locker geknotet ist, ich sehe wie beide ihren Blick nicht mehr von dir lösen können, und sehe selbst auch auf dieses hübsche pelzige Dreieck, welches nun nicht mehr von dem verrutschten Handtuch bedeckt wird. Ich bin neugierig, wie du die Situation meistern wirst, greifst du zum Glas oder zum Handtuch? Fast bin ich erleichtert, wie du das Glas ergreifst und dich wieder hinsetzt, ohne weiter auf das Handtuch zu achten, das mittlerweile auf den Boden gefallen ist. Eine nie gekannte Geilheit hat mich ergriffen, mein Schwanz ist hart wie ein Fels, ich schaue dich an wie du an dem Glas nippst, über den Rand die beiden auf dem Bett ansiehst und amüsiert bemerkst: „Nun schau einer an, ihr habt doch bestimmt schon vorher oft eine nackte Frau gesehen – und nun diese Reaktionen" Dabei deutest du auf den Schoß von den Zweien, der erkennbar stark ausgebeult ist, bei Paul ist bereits ein großer feuchter Fleck auf dem Slip sichtbar. Ich kann es kaum glauben, wie du so locker diese für dich doch bestimmt auch völlig neue Situation im Griff hast, allerdings höre ich dabei eine Schwingung in deiner Stimme, die mir zeigt daß auch dich die Erregung mehr und mehr packt. „Andererseits," so fährst du an mich und Fred gewandt fort, „ein wenig unfair ist es schon von euch, Paul und ich sitzen unfreiwillig nackt vor euch, und ihr seid hier in voller Montur – das ist doch ……." „Da hast du völlig recht, und das sollten wir sofort ändern" stimmt Fred dir zu und zieht sein Hemd über den Kopf, streift seine Hose mitsamt der Unterhose herunter und sitzt nun nackt auf dem Bett. Mein Herz klopft fast zum Zerspringen, während auch ich mich meiner Kleider entledige. Ich schaue abwechselnd auf den steifen Schwanz von Fred, der wirklich beachtliche Ausmaße zeigt, er ist noch größer als es heute Morgen am Pool den Anschein hatte, der Schaft ist dunkler als die sonstige Haut, wirkt gewellt und knotig und die Vorhaut bedeckt kaum seine Eichel, welche fast die Größe einer Aprikose hat, auf deine hervorstehenden Brustwarzen, die deine Erregung signalisieren, auf Paul, der nun auch den Slip abgestreift hat und einen Ständer präsentiert, der leicht nach links gebogen und anscheinend beschnitten ist, denn die Eichel steht ohne jede Vorhautumhüllung dick und prall und feucht glänzend nach vorne. Du wirfst mir einen jener Blicke zu, von denen du weißt daß ich alles erfülle, was du dir je von mir wünschen kannst, diesmal enthält er jedoch eine nicht ausgesprochene Frage, ich bemerke eine gewisse Unsicherheit bei dir. „So, nun sind wir zumindest wieder auf einer Ebene, oder?" stellt Fred fest, auch seine Stimme zittert leicht, und er nimmt schnell einen Schluck aus seinem Glas. Du stehst auf, gehst um den Tisch herum zur offenen Balkontür, faßt die Kleidungsstücke an und kommst in den Raum zurück mit der Bemerkung: „Ein wenig wird es noch dauern mit dem Trocknen" , was bei Paul und Fred gleichzeitig ein erleichtertes „Gott sei dank" auslöst, etwas, das ich auch gerade gedacht habe, zu meinem Erstaunen muß ich sagen. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir nicht träumen lassen, daß es mich so geil machen kann meine Frau nackt den Augen zweier fremder Männer ausgesetzt zu sehen. Aber es scheint auch dir zu gefallen „Das hört sich ja an als macht es euch an, mich so hier zu sehen" stellst du fest, während du dich einmal um dich selbst drehst. „Mehr als das" sagt Fred heiser, und fährt fort „seit wir euch gestern in dem Lokal gesehen haben, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf und ich war überglücklich heute morgen daß ihr an unseren Tisch kamt beim Frühstück, und am Pool hast du ja bestimmt auch gesehen, was du bei mir auslöst, nicht wahr" und dabei zeigt er auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Du stehst nun direkt neben ihm, sein Kopf ist auf gleicher Höhe mit deinem Bauchnabel, er schaut an dir hoch und du lächelst zu ihm hinunter und sagst: „Glaubst du denn daß ich das nicht gemerkt habe, das Signal war ja wirklich deutlich, das dieser Mast ausgesandt hat. Und ehrlich gesagt, es hat mich nicht ganz kaltgelassen, dies zu sehen" Und zu mir gewandt fährst du fort „in den Ferien, hast du gesagt, ist vieles möglich und dir scheint es ja auch zu gefallen, wie ich sehe." Womit du absolut recht hast, denn mein Schwanz ist so steif wie selten zuvor und mein Puls ist bestimmt bei über 130. „Ja, Schatz" erwidere ich, „und nun hast du auch den besten Beweis dafür, daß es stimmt wenn ich dir erzähle welch attraktive Frau du bist" Fred nickt zustimmend und legt seine Hand auf deine Hüfte, fährt langsam nach hinten und streicht über deinen Po nach unten zur Innenseite des Oberschenkels und sagt mit heiserer Stimme: „Das stimmt, solche tollen Kurven sieht man selten" dabei läßt er seine Hand wieder langsam nach oben gleiten, bis sie deine Schambehaarung berührt, und du spürst wie sein Zeigefinger nach oben drückt, gegen deine Schamlippen, die schon leicht geöffnet sind, und diese Berührung jagt Schauer der Wollust durch deinen Körper. Sein Griff wird etwas fester, zieht dich zu ihm hin und Paul greift nun nach deiner Hand, gemeinsam ziehen sie dich in Richtung auf das Bett, rücken dabei auseinander um dir Platz zu machen. Du setzt dich zwischen sie und schaust fragend zu mir herüber, und als du mein aufmunterndes Lächeln siehst, fährst du mit deiner Zunge über deine Lippen, signalisierst mir damit den Wunsch nach Mehr, der dich ergriffen hat. Mich läßt dieses Zeichen innerlich erzittern, an zurückliegende Gespräche denken.
Wir hatten uns früher schon ab und zu einmal darüber unterhalten, wie es wohl wäre, einmal Sex mit mehreren zu erleben, und solche Gespräche sind dann meist in eine wilde Vögelei übergegangen, haben uns beide sehr angeheizt, aber nie war bis jetzt der Gedanke aufgekommen, etwas davon in die Realität umzusetzen. Mein Herz klopft wie wild, mein Atem geht heftig, während ich gebannt zusehe, wie Paul beginnt, deinen Busen zu streicheln. Deine Brustwarzen stehen hart hervor, und ich höre dich leise stöhnen als er sich über dich beugt und mit seinen Lippen daran zu knabbern beginnt. Du hast dich ein wenig nach hinten gelehnt, stützt dich mit den Händen auf dem Bett ab, und genießt die Berührungen mit geschlossenen Augen. Fred beginnt mit beiden Händen deine Beine zu streicheln, kniet auf einmal vor dir, seine Hände wandern zu den Innenseiten deiner Oberschenkel, drängen sie mehr und mehr auseinander. Immer mehr gibst du diesem Drängen nach, öffnest deine Beine weiter, und plötzlich greift er mit seinen Händen in deine Kniekehlen, packt sie auf seine Schultern und schiebt seine Hände unter deine Pobacken, hebt dich dadurch etwas an und vergräbt seinen Kopf in deinem Schoß. Mit einem lauten Seufzen läßt du dich nach hinten fallen, spürst wie seine Zunge tief in dich eindringt, Wellen um Wellen der Erregung schlagen über dir zusammen, lassen jeden klaren Gedanken, jede Hemmung schwinden. Pauls hat seinen Kopf jetzt zwischen deinen Brüsten, du ziehst ihn zu dir und suchst seine Lippen, seine Zunge erforscht jeden Winkel deines Mundes, seine rechte Hand liegt unter deinen Schulten, mit der linken reibt und knetet er deine Brüste, dreht und drückt sachte die Brustwarzen. Er hat sich nun sehr dicht neben dich gelegt und du spürst wie sich sein steifer Schwanz gegen deine Seite preßt. Deine Hand tastet sich über seinen Bauch nach unten, deine Finger spüren sein festes Schamhaar, spielen einen Moment darin, zögernd, und dann erfassen sie den Schaft des pulsierenden Schwanzes, schließen sich fest darum, du spürst die leicht klebrige Flüssigkeit auf seiner Spitze und der Wunsch in dir wird immer mächtiger, diese dicke Eichel auf deinen Lippen zu spüren, in deinem Mund zu fühlen. „Gib ihn mir" flüsterst du Paul ins Ohr „ich will dich schmecken, komm in meinen Mund" und er richtet sich auf, rutscht nach oben, die glänzende Eichel ist direkt vor deinem Gesicht, tief saugst du sie in deinen Mund, deine Hand spielt mit seinen Eiern. Deine Beine hast du nun weit gespreizt um Fred ungehinderten Zugang zu dem Ort seiner Begierden zu geben, er hat deine Schamlippen auseinander gezogen, stößt seine Zunge immer fester in deine nasse Grotte, die sich ihm entgegendrängt. Seine Lippen umschließen deinen Kitzler, saugen daran und er streicht mir der Zungenspitze immer wieder darüber, abwechselnd leicht und dann wieder fester, was dir ein wohliges Stöhnen entlockt, das aber kaum zu hören ist da der Schwanz von Paul deinen Mund völlig ausfüllt. Ein solch geiles Bild ist es, das ich da vor mir habe, daß ich anfange, meinen Schwanz zu reiben, meine Hand schließt sich fest darum, bewegt sich immer schneller, ich stehe auf dabei und gehe auch zum Bett, stehe neben dir und spüre wie sich mein Orgasmus langsam aufbaut, spüre das Kribbeln und ziehen in meinen Lenden, das rhythmische Zusammenziehen meiner Hoden. Paul beginnt laut zu stöhnen, auch bei ihm ist es so weit, eine heiße Ladung Sperma ergießt sich in deinen Mund, du kannst es kaum schlucken so viel ist es und so schnell hintereinander spritzt er. Auch mir kommt es, ich ziehe meine Vorhaut weit zurück, gehe leicht in die Knie und spritze in einem weiten Strahl auf deinen Bauch, deinen Busen. Paul zieht seinen Schwanz mit einem tiefen, langen Seufzer aus deinem Mund und du richtest dich leicht auf, krallst deine Hände in Freds Haar und ziehst seinen Kopf fest gegen deine weit geöffnete Vagina, spürst die beginnenden Kontraktionen die in einem erlösenden Orgasmus enden, der deinen Körper erzittern läßt. Ermattet fällst du zurück auf das Bett, heftig atmend und mit geschlossenen Augen. Langsam setzt du dich wieder auf, schaust in die Runde als kehrst du von einem tiefen Traum wieder in die Wirklichkeit zurück, und greifst nach deinem Weinglas, nimmst einen tiefen Schluck. Fred kniet immer noch vor dir, langsam richtet er sich auf, sein Schwanz steht nun direkt vor deinem Gesicht, dick und steif. Du umfaßt den Schaft mit beiden Händen, und er schaut immer noch ein gutes Stück über deine Hände hinaus. Du gehst mit der einen Hand etwas tiefer, spielst mit seinen Eiern, und schiebst mit der anderen seine Vorhaut hin und her, ziehst sie dann fest zurück und stülpst deine Lippen über seine Eichel, was ihn laut aufstöhnen läßt. Dann stehst du auf, reibst deinen Körper an seinem und küßt ihn auf den Mund, mußt dich dabei auf Zehenspitzen stellen, während er leicht in die Knie geht dabei. Sein Schwanz presst sich fest an deinen Bauch, und er nutzt die Gelegenheit und drückt ihn so nach unten, daß er direkt zwischen deine Beine rutscht und der Schaft oben von deinen nassen Schamlippen umschlossen wird, du spürst wie er nach oben drückt, er ist so groß daß die Spitze ein wenig über deinen Po hinausragt. Fred zieht ihn vorsichtig ein Stück zurück, versucht in dich einzudringen, aber du schiebst ihn lächelnd von dir. „Bitte sei mir nicht böse" sagst du leise zu ihm „aber das könnte ich nicht, es würde mich überfordern, lassen wir es bei dem bewenden, was passiert ist." Und du gehst auf den Balkon, schaust einen Moment in die Nacht und kommst mit den mittlerweile getrockneten Kleidern zurück. Wortlos beginnen wir uns anzuziehen, unsicher, keiner weiß so recht was er sagen soll. Und wieder bist du es, die diese leicht beklommene Situation meistert, mit einem Lächeln sagst du: „Was Rotwein doch alles auslösen kann, wenn er verschüttet wird, man sollte es nicht für möglich halten" und wir brechen in ein befreiendes Lachen aus, stimmen dir zu. „So, nun müssen wir aber in unsere Betten" sage ich, „sonst wird es morgen nichts mit einem ausgiebigen Frühstück, und das wäre doch schade, nicht wahr" und Fred fährt fort „wir können doch morgen wieder gemeinsam frühstücken, oder?" was wir dann auch bejahen und uns für 10 Uhr verabreden, damit wir noch ein wenig Schlaf bekommen können. Beim Hinausgehen, Fred bringt uns an die Tür, streichst du ihm über die Wange und sagst: „Auch wenn es dir nicht kam wie den beiden Anderen, ich hoffe daß es auch für dich schön war" und er nickt mit einem breiten Grinsen, ergreift deine Hand und drückt sie an sein Herz mit den Worten „ergebenster Diener, Mylady, ich habe genossen was Sie mir gewährt haben, und es war mehr als ich mir je erhoffen durfte" und fährt fort „also im Ernst, ich hätte nie geglaubt daß dieser Abend so wundervoll enden würde, ihr Beiden seid echt Klasse" dann wendet er sich wieder mit seinem frechsten Grinsen an dich: „und an einem Samenstau ist auch noch keiner gestorben."
Lachend gehen wir zu unserem Zimmer zurück, machen gar nicht erst das Licht an, sondern ziehen uns im fahlen Mondlicht das ins Zimmer scheint aus und fallen erschöpft in unser Bett, kuscheln uns eng aneinander.
„Und" flüsterst du mir ins Ohr, „bist du nun böse auf mich?" Übermütig stecke ich dir meine Zunge in dein Ohr, was dich kurz aufquieken läßt, und sage „keinesfalls, Schatz, im Gegenteil, ich bin dem Himmel dankbar einen so wunderbaren Abend mit dir erlebt zu haben, du bist die tollste Frau die ich kenne, ehrlich, und deshalb liebe ich dich auch so" und ich streichle dich zart, meine Hände fahren die Konturen deines Körpers nach, berühren deine Haut zur ganz leicht, rufen eine Gänsehaut bei dir hervor und deine Brustwarzen stellen sich wieder auf. „Diese Ferien haben es wirklich in sich" flüsterst du mir weiter ins Ohr, und ich sage dir wie mutig ich es von dir fand, nach dem Auswaschen der Flecken einfach so nur mit dem Handtuch bekleidet in das Zimmer zu kommen. „Na ja" flüsterst du zurück „das lag auch daran, daß ich schon sehr angeheizt war, der ganze Verlauf des Abends, und dann im Badezimmer…." du machst eine kleine Pause, fährst dann fort „also das war schon eine sehr geile Situation gewesen" Ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu wachsen, und auch du merkst wie er gegen dich drückt, immer stärker anschwillt. „Was war denn im Badezimmer?" frage ich neugierig, und merke dabei wie geil es mich macht dir dabei zuzuhören. „Als ich mein Kleid ausgezogen hatte, stand ich ja nur noch in BH und Höschen vor der Wanne, Paul hat mir dann auch sein Hemd und seine Hose gegeben und mir gesagt, daß auch auf dem BH Weinflecken wären. Dabei hat er auf diese Flecken gedeutet und so getan, als versuche er sie herauszureiben. Ich habe seine Hand zwar beiseitegeschoben, aber er hat schon gemerkt wie sich meine Brustwarzen gestellt haben, und ich habe dann auch den BH ausgezogen und in die Wanne gelegt." „Und auf deinem Höschen, hat er da auch Flecken herausreiben wollen?" Mein Atem geht schneller bei dieser Frage, mein Schwanz steht schon wieder wie ein Baum, meine Hand bewegt sich von deinem Busen über den Bauch weiter nach unten, schiebt sich zwischen deine Beine und meine Finger finden diese kleine Erhebung zwischen den oberen Schamlippen, die ich langsam und vorsichtig zu streicheln beginne. „Nein" erwiderst du leise, „das waren keine Weinflecken, die waren von ihm, aber rauswaschen mußte ich sie ja genauso" und ich atme ganz heftig ein, als ich das höre. „Wie das denn" frage ich und drücke dich ganz fest an mich. „Als ich die Sachen in die Wanne gelegt habe und mich darüber beugte, um das Wasser einzulassen, stand er auf einmal ganz dicht hinter mir und hatte meine Brüste umfaßt, und ich habe deutlich gespürt, wie er seinen steifen Schwanz an mich gedrückt hat, und er hat sich dabei an mir gerieben. Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte, weil, ehrlich gesagt, es war ein schönes Gefühl, und ich kam mir auch ein wenig ausgeliefert vor so über die Wanne gebeugt, und das hat mich in dem Moment richtig angetörnt. Plötzlich habe ich seinen Schwanz zwischen den Beinen gespürt, er muß seinen Slip heruntergeschoben haben, und dann hat er versucht mit einer Hand mein Höschen beiseite zu schieben um ungehindert eindringen zu können. Ich habe mich allerdings schnell umgedreht, weil ich das nun doch nicht wollte. Es war ein köstliches Bild, wie er da so vor mir stand, seinen Schwanz in der Hand und mit einem Blick wie ein getretener Hund. Er starrte auf meinen Busen, auf das dunkle Dreieck das durch mein Höschen schimmerte, und versuchte erneut, nun von vorne mit seiner Hand dorthin zu kommen. Dabei rieb er seinen Schwanz fest hin und her, und….. es hat mich schon geil gemacht zu wissen, daß er wegen mir so steif ist, und er sich wegen mir einen runterholt. Ich habe seine Hand dann auch gewähren lassen, er hat sie von oben in mein Höschen geschoben und mit seinem Mittelfinger meine Klit gerieben, so wie du jetzt gerade, dann hat er meine Schamlippen auseinander gespreizt und seinen Finger hineingesteckt. Ich habe mich auf den Wannenrand gesetzt damit er ungehindert weitermachen konnte, ich wollte in diesem Moment seinen Finger in mir spüren" „Nur seinen Finger?" frage ich dich, mein Herz klopft schon wieder wie verrückt, und ich reibe meine Eichel an deinen Schamlippen, die sich wie von selbst öffnen, und dringe langsam, millimeterweise von hinten in dich ein, du drückst dich mir entgegen, auch dein Atem wird heftiger, während du weiter sprichst. „Ja, nur seinen Finger, und dann ist es ihm auch gleich gekommen, er hat alles auf meinen Bauch und auf mein Höschen gespritzt, deshalb habe ich es ja auch ausgezogen und auch mit ausgewaschen. Er hat mir dann das Handtuch gegeben, und ich habe mir seinen Saft vom Bauch und aus den Haaren gewischt und das Handtuch dann auch gleich umgebunden, na ja, den Rest weißt du. Aber jetzt verstehst du bestimmt, wie ich mich gefühlt habe als ich ins Zimmer kam" Ich beginne dich langsam zu stoßen, meine Bewegungen werden schneller, immer tiefer stoße ich meinen Schwanz in dich hinein. „Dann hat ja Fred direkt doppeltes Pech gehabt" flüstere ich in dein Ohr „Paul konnte zweimal kommen und Fred gar nicht, der arme Kerl" ich versuche das sarkastisch zu sagen, aber du hörst den Zwischenton heraus, der mitschwingt. „Hat er dich denn gar nicht gereizt – er war ja schon fast drin, als er vor dir stand?" frage ich weiter, verharre tief in dir und bewege mich nur ganz leicht hin und her, ich weiß wie dich das wild macht und spüre auch wie fest du dein Hinterteil an mich drückst, um mich richtig zu fühlen. „Eigentlich hast du recht" sagst du mit koketter Stimme „er ist wirklich zu kurz gekommen heute abend, meinst du daß ich seinen Samenstau, wie er es vorhin genannt hat, doch noch beseitigen sollte – irgendwie…." du zögerst einen Augenblick bevor du fortfährst „also ich weiß nicht was du jetzt denkst, aber…. irgendwie macht mich der Gedanke schon an, und ich weiß nicht, ob ich ihn nicht vielleicht doch…" wieder stockt deine Stimme etwas, während ich spüre wie sich meine Hoden beginnen zusammenzuziehen, sich ein starker Orgasmus bei mir ankündigt. „…in dich hineinlassen würdest mit seinem Schwanz?" führe ich deinen Satz zu Ende, meine Stimme bebt vor Geilheit, und deine Antwort „ja, ich glaube schon, daß das passieren könnte, neugierig wäre ich schon einmal auf einen so großen Schwanz" löst einen Orgasmus bei mir aus, der weitaus stärker ist als sonst beim zweiten Mal, ich habe den Eindruck daß ich solche Mengen in dich hineinspritze wie selten sonst und auch du fühlst wie dich ein starker Orgasmus überschwemmt.

„Bleib bitte in mir" flüsterst du mir zu, „laß uns so einschlafen" und ich halte dich ganz fest und raune dir ins Ohr: „Liebling, schlaf gut – es ist so schön mit dir zusammen sein zu können – und, vergiß nicht, wir haben Urlaub, sind in den Ferien, und ich glaube wir haben diesmal wirklich Abenteuerferien von ihrer schönsten Seite."
Du streichst noch einmal weich über meine Seite, drückst zart mein Hinterteil, spürst meinen Atem an deinem Hals und wir schlafen ermattet ein, neuen Abenteuern entgegen.

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