Ich habs getan. Seit Monaten habe ich mit mir gerungen, mir endlich einen Ruck zu geben und sie zu fragen. Und heute habe ichs endlich getan. Seit gut einem
Jahr, als ich sie bei einer guten Freundin kennengelernt habe, kann ich nur noch an dieses Mädchen denken. Ich bin normalerweise gar nicht so schüchtern, sehe ziemlich gut aus und könnte auch einige haben, aber dieses Mal hats mich richtig erwischt. Es ist keine pure Begierde, ich glaube, ich bin verliebt. Nicht so ein bißchen verknallt und fickrig wie sonst, bei Simone stimmt einfach alles. Die Art wie sie redet, ihr zurückhaltendes, aber tiefgründiges Wesen, ihr Kleidungsstil, ihr zierlicher Körper, ihr Gesicht… sie ist perfekt.
Sie war ein halbes Jahr in Amerika auf Austausch gewesen und ist erst vor ein paar Tagen zurückgekommen. Und heute habe ich sie zum Baggersee abgeholt.
Nur wir zwei.
Man hat bei einer neuen Bekanntschaft immer Angst, daß einem der Redestoff
ausgehen könnte, wenn man nicht unter Leuten ist, aber die Chemie stimmt
einfach. Wir haben den gleichen Charakter, ähnliche Ansichten, wir feiern gerne
und hassen das Spießertum. Und ich glaube, wir halten ähnlich viel von gutem,
intensivem Sex.
Sie hat einen olivfarbenen Bikini drunter (so einen supergenialen, wo das
Unterteil designt ist wie ein ultraknapper Minirock), und wir flezen uns in
einer ruhigen Ecke an den See, auch wenn wir kein Plätzchen gefunden haben, das
vor fremden Einblicken sicher wäre. Ich habe einen Picknickkorb gepackt, aber
mir ist absolut nicht nach Essen zumute, also knacken wir eine eisgekühlte
Flasche Fruchtbowle, 7 Prozent, und wir genießen die heiße Sommersonne, den
leichten Schwips und den Anblick unserer schwitzenden Körper, der uns noch so
unbekannt ist. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das Eis zu brechen, ihren
Körper zu küssen und ihren Schweiß zu schmecken, ihren Bikini herunterzureißen
und sie von oben bis unten zu liebkosen und abzulecken. Sie merkt, daß sich bei
mir was tut, und auch sie scheint die Wirkung der Bowle anzuheizen. Wann sie
wohl das letzte Mal Sex hatte? Bei mir ist es ne ganz schöne Weile her, und ich
hoffe ich werde mich nicht blamieren, falls das Ganze hier tatsächlich ein
Erfolg wird.
Es wird einer. Während wir quatschen und trinken und träumen rücken wir wie von
selbst immer näher und näher, unsere Stimmen werden immer leiser, als würden wir Geheimnisse austauschen, und als ich ihren süßen Atem beim Sprechen auf meinem Gesicht spüre und ihr herrlicher Mund nur kurz vor meinem ist schlucke ich, lege dann meine Hand sehnsuchtsvoll auf ihren zarten Po, schließe meine Augen und drücke meine Lippen auf ihre. Kein Widerstand. Sie hat es sich genauso gewünscht wie ich.
Unsere Münder verschmelzen, und unsere Zungen spielen erst zart, dann
immer begieriger miteinander, ihr weicher Mund macht mich total verrückt. Ich
streichele ihr Haar mit der einen Hand, ihren Hintern mit der anderen, und sie
genießt es sichtlich, berührt zu werden. Und wieder einmal ärgere mich über die
Natur, die es uns Männern einfach unmöglich macht, in solchen Situationen
unseren inneren Zustand vor der Öffentlichkeit zu verbergen…
Zum Glück haben wir das kleine Schlauchboot aufgepumpt und wir entschließen uns, weitere Zärtlichkeiten in die Mitte des Sees oder besser, in eine schützende Bucht, zu verlegen.
Sie lächelt süß und schadenfreudig zugleich, als ich mir beim Aufstehen „unauffällig" ein Handtuch vor meine ausgebeulte Badeshorts halte, wir springen ins Boot und ich rudere, was das Zeug hält. Wir geben nicht mehr viel drauf, ob jemand von den anderen Badegästen was von unserem Treiben mitbekommt.
Wir sind einfach dermaßen geil aufeinander, daß nichts auf dieser Welt mehr
wichtiger sein kann. Weiter draußen zieht sie, absichtlich umständlich und mit
der Begründung, sie wolle nahtlos braun werden, ihr Oberteil aus und befreit
ihre festen, jugendlichen Brüste von der Enge des Polyacryl. Mir fallen fast die
Augen aus dem Kopf, und auch ihre leicht geöffneten Beine treiben meine
Rudergeschwindigkeit auf Weltrekordniveau.
An einer Stelle, die hoffentlich unauffällig genug sein dürfte, falle ich über
sie her, sie erwidert meine fordernden Küsse und wir reiben begierig unsere
Körper aneinander. Dann nehme ich sie in meine Arme, werfe sie ins Wasser,
springe hinterher, wir kentern das Boot und haben in dem Hohlraum zwischen Boot
und Wasser ein absolut blicksicheres Plätzchen für unsere Zärtlichkeiten. Zwar
müssen wir uns an der Bootskordel festhalten, um nicht vor Liebestollheit
abzusaufen, aber ich will den Anblick ihres Körpers mit niemandem teilen müssen.
Ich lecke über ihre Brust, sauge an ihren immer fester werdenen Warzen und ich
glaube sie hat den wundervollsten Busen, den ich mir jemals ausmalen könnte.
Das Wasser perlt von ihrer festen, glatten, jugendlichen Haut, deren Teint von der
Sonne sanft gebräunt ist, ab, während sich unsere umschlungenen Körper immer
wilder liebkosen. Jetzt halte ich es nicht mehr aus, und ich lasse meine freie
Hand in ihr Bikiniröckchen gleiten, erst massiere ich fordernd ihre Backen und
taste mich dann von hinten zwischen ihre Beine. Wie oft habe ich im vergangenen
Jahr an diesen Moment gedacht, ihn wieder und wieder in den verschiedensten
Situationen vor meinem geistigen Auge abgespielt. Sie quittiert meinen Vorstoß
mit einem leisen Seufzer, schließt ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und
genießt mit heftigem Atem, als ich beginne, ihre Scheide zu streicheln. Zuerst
spiele ich mit dem Mittelfinger etwas mit dem zarten Flaum ihrer Scham und
tauche ihn dann zwischen die warmen, engen Lippen, die vor ihrem Eingang liegen
und ihren Widerstand schnell aufgeben, um mir Einlaß zu gewähren. Mein
Mittelfinger bewegt sich in ihrem glatten Inneren, das ihn vor Verlangen heiß
und zuckend umschlingt. Ich lasse das Boot mit der anderen Hand los, halte mich
mühsam über Wasser, um mit der anderen Hand ihren hartgewordenen Kitzler zu
streicheln und zu reiben, woraufhin sie fast ausflippt. Sie legt ihren Arm fest
um meinen Hals, hält mich über Wasser, preßt ihre Zähne gegen meinen Hals, und
dann wimmert sie in mein Ohr, als ihr mein Fingerspiel einen anscheinend äußerst
heftigen Orgasmus besorgt. Mit verklärtem Blick schaut sie mich an, während sie
nach Atem ringt und ich merke, wie unglaublich verliebt ich in diese großen
grünen Augen bin. Dann lächelt sie verschämt und öffnet den Klettverschluß
meiner Badeshort.
Ich werde verrückt. Ohne Umschweife zieht sie meine Shorts ein Stück herunter,
schließt ihre weiche Hand um mein bretthartes Glied und beginnt es zärtlich zu
reiben, es ist ein Gefühl als ob ein Stromschlag meinen Körper durchzuckt. Ich
habe mich nicht mehr unter Kontrolle und kann mein Keuchen nicht mehr
unterdrücken. Wozu auch. In kurzen Abständen streichelt sie zwischendurch immer
wieder meine Hoden, und alles, was sich in diesen Minuten in meinem Hirn
abspielt ist purste Geilheit. Während sie mich langsam in den siebten Himmel
reibt, schaut sie mir mitten ins Gesicht, um meine Reaktionen zu testen und zu
genießen, und als sie plötzlich fest zupackt und ohne Vorwarnung ihre Hand
schnell und mit Druck an meinem Penis hoch- und runterbewegt stöhne ich laut
auf, ja, oh ja, bitte, jetzt, spüre ein unglaubliches Spannen in der Lende und
komme dermaßen intensiv in den See, daß mir schwarz vor Augen wird. Die Spannung der letzten Stunden ergießt sich in einem gewaltigen Spermaschwall zwischen ihren Fingern, Simones Reiben erlöst meinen zuckenden Schwanz von seiner fast unerträglich gewordenen Geilheit… OOHHH MEIN GOOOTT…
Nach einem wunderschönen Nachmittag am See machen wir uns auf den Heimweg. Ich tue so, als ob ich Simone zuhause absetzen wolle, aber als ich ihr süßes
beleidigtes Schmollen beim Aussteigen sehe, lache ich, gebe ihr einen langen,
herrlichen Kuss und schiebe sie in den Wagen zurück. Wir machen uns auf den Weg zu mir, denn sie wohnt noch bei ihren Eltern, und das könnte doof werden…
Wir lassen allen Kram im Auto und laufen knutschend und händchenhaltend in
Richtung meiner Wohnung. Kaum haben wir uns durch die Tür hinter uns zugeworfen fängt sie an, mich voller Verlangen zu liebkosen. Durch den Stoff meiner Jeans kann ich das verlangende Streicheln ihrer Hand deutlich spüren, und ich bekomme schon wieder einen stahlharten Hammer. Unsere Lippen sind fest
aufeinandergepresst, während unsere Zungen immer schneller und tiefer
miteinander spielen. Ich schiebe meine Hände hinten durch den Saum ihrer Jeans,
um ihren Po zu streicheln, und sie presst ihr Becken gegen meinen Schoß.
Innerhalb weniger Minuten stehen wir in Unterwäsche da, und es ist mir peinlich,
denn ich werde schon vorher immer ein bißchen feucht, und ich weiß nicht wie sie
auf den dunklen Fleck auf meiner schwarzen Boxershort reagiert. Als wollte ich
einen Schatz bergen, lasse ich meine Hand in ihren Slip gleiten, um mich langsam
von ihren Hinterbacken zum Zentrum meiner Begierde vorzutasten. An ihren
spärlichen, seidigen Härchen angelangt, spiele ich erst ein bißchen herum, um
ihre Geilheit zu steigern. Dann, ohne Vorwarnung, reibe ich über ihren
hartgewordenen Kitzler, der von ihren Säften benetzt ist. Sie stöhnt leise auf
und intensiviert ihr Zungenspiel noch mehr. Ihre jugendliche Pussy fühlt sich
sooo geil an… Das ist der Moment an dem es bei mir ausklinkt. Fast gewalttätig
reisse ich ihren BH runter, dann ihren Slip, und drücke sie bestimmt auf mein
Bett; ich knie mich vor sie, drücke ihre Beine auseinander und glaube verrückt
zu werden, als sich ihre wundervolle weibliche Mitte in ganzer Pracht vor mir
öffnet. Wild vor Verlangen küsse ich die zarten Innenseiten ihrer Schenkel
hinauf, kann ihren herrlichen Duft riechen, und dann lecke ich über ihre
Schamlippen. Sie sind innen hellrosa, darauf fahre ich total ab, und sie sehen
so unberührt aus, als ob sie noch nie einem Mann Einlaß gewährt hätten. Ich
sauge an dem engen Eingang ihrer Scham, stecke einen Finger hinein, um die rauhe Stelle ihres G-Punkts zu massieren, lecke ihre Klitoris undd betrachte
gleichzeitig den Ort meines Verlangens, in den ich gleich meine brettharte
Männlichkeit hineingleiten lassen werde. Sie will es – sie will, daß ich sie
ficke. Ich kann es riechen, ich kann es sehen, sie quillt fast über vor Nässe,
und sie japst nach Atem vor Geilheit.
Vorher aber lutscht sie mich nochmal. Mir bleibt die Luft weg, als ihr weicher
Mund sich um den Rand meiner Eichel schließt. Mit der Zunge leckt sie erst
sanft, dann immer fordernder über das Bändchen am unteren Teil. Zwischendurch
nimmt sie immer wieder ein bißchen Abstand, nicht ohne einige Fäden ihres
Speichels zwischen ihren Lippen und meiner Eichelspitze zu ziehen, und mir dabei
tief in die Augen zu sehen. Es ist, als ob wir schon hundertmal Sex gehabt
hätten, sie weiß so genau was meine Geilheit ins Unendliche treibt!
Schließlich drücke ich ihre Beine auseinander und schiebe, Zentimeter für
Zentimeter, mein pochendes Glied in ihre nasse, enge Scheide. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas derartig Geiles empfunden! Ich kann jeden Millimeter ihres
seidigen Inneren spüren, das sich gierig um meinen Schwanz schließt, als wollte
sie mich nie wieder rauslassen. Dann gebe ich´s ihr von hinten, und das ist zu
geil, ich liebe das, wenn sich beim Rein-und-Rausgleiten so eine kleine rosa
Hautfalte bildet, sie macht einen Katzenbuckel und streckt mir gierig ihren
Arsch entgegen. Nach wenigen Minuten keucht sie immer lauter auf, sie kommt, sie
kommt an meinem Schwanz!
Jetzt bin ich sicher, daß sie auf ihre Kosten gekommen ist, und ziehe meinen
auf Rekordmaße angeschwollenen Penis aus ihr heraus, um hochzurutschen und ihn verlangend auf ihr Gesicht zu legen. Gierig wie ein Raubtier fängt sie an zu
lutschen, mit der rechten Hand massiert sie kräftig am Schaft entlang, ooaahhh,
ich halts nicht mehr aus, ich komme, aaaahhoooooohhhhhhhh…
Der Orgasmus ist Extase. Sie sieht mir genau in die Augen, als sich Unmengen
meines heißen Spermas in ihren Mund, über ihre Lippen, ihr Gesicht und den
Ansatz ihrer Haare ergießen, Schwall für Schwall, bis auf den allerletzten
Tropfen saugt sie meine glühende Männlichkeit aus.
Sie lächelt, leckt sich über die Lippen, und mit einem langen, innigen Kuss der
Erlösung beschließen wir, ohne ein Wort zu verlieren: wir werden viel Spaß haben
zusammen in den nächsten Wochen. Sehr viel Spaß.