Ich war guter Dinge, als ich an diesem Abend die Treppen zu der Wohnung hinaufging, die ich seit einem Jahr mit meiner Freundin Bianca teilte. Auf dem Nachhauseweg hatte ich einige Zutaten für das Abendessen eingekauft und freute mich auf einen entspannten Abend. Besonders freute ich mich natürlich auf Bianca, die ich seit einer Woche nicht gesehen hatte, nachdem ich geschäftlich verreist war. Nun würde ich meine Geliebte wiedersehen, und in meiner Hand hielt ich neben der Tüte mit den Zutaten für das Abendessen auch einen Strauß ihrer Lieblingsblumen. Sicher würde Bianca sich freuen, denn ich war unerwartet einen Tag früher zurück, als geplant war.
Ich trat vor unsere Wohnungstür und öffnete mit dem Schlüssel. Ein warmes Gefühl der Erwartung durchströmte mich. Sie wird doch zuhause sein, fragte ich mich. Als ich die Tür öffnete, bemerkte ich, daß ihre Zimmertür verschlossen war. Wir hatten uns von Anfang an auf getrennte Zimmer verständigt und fühlten uns sehr wohl dabei – immerhin ermöglichte es uns, trotz unserer gemeinsamen Wohnung, nach einem gemeinsamen Abend noch die schöne Frage zu stellen: Gehen wir zu mir oder zu dir ? Manchmal, wenn der andere fort war, gestatteten wir es uns gegenseitig, im Bett des Partners zu schlafen. Das war besonders schön, ein Gefühl der Intimität für uns beide, selbst auf die Entfernung.
Heute abend erwartete mich eine Überraschung. Ich brachte die Einkaufstüte in die Küche, und da bemerkte ich ein Geräusch. Es war ein Geräusch, das mir vertraut war, wunderbar vertraut. Ein kurzes Aufseufzen von Biancas Stimme: "Ooh…". Ein Prickeln durchrieselte mich, und ich ertappte mich dabei, wie ich innehielt, um zu lauschen. Ich begriff, was dort vor sich ging, und mußte schmunzeln. Sicher hatte Bianca mich gehört… oder nicht ? Jedenfalls war ihre Tür geschlossen, und das war unser vereinbartes Zeichen für "Ich möchte allein sein". Ich beabsichtigte, dies auch diesmal zu respektieren. Also begann ich damit, die Einkaufstüte auszupacken und mich meinem zweitliebsten Hobby zuzuwenden. Nach einer Weile hörte ich, wie Biancas Zimmertür sich öffnete. Ich hörte, wie sie an der Tür stehenblieb, irgend etwas sagte, das ich nicht verstand, und dann – im Laufschritt, wie es schien – zur Küche geeilt kam. Dann kam sie durch die Küchentür und fiel mir in die Arme. Sie trug nur ihren weißen, rosa abgesetzten Bademantel. "Bastian", sagte sie zärtlich und küßte mich. Ich umarmte sie und erwiderte sanft ihren Kuß, streichelte sie dabei durch den weichen Frottier des Bademantels hindurch. Sie duftete wunderbar, so süß, so vertraut. Eine Weile schmiegten wir uns aneinander. "So schön, daß du wieder da bist", seufzte sie und schenkte mir ein Lächeln, wie es nur Liebe auf die Lippen einer Frau zaubern kann. Ich hielt sie in der Taille und lächelte zurück. "Habe ich dich vielleicht bei etwas gestört ?", fragte ich sie mit einem Schmunzeln. Sie lachte. "Nöö… mich nicht!" Sie blickte zur Seite und leckte sich die Lippen – ich konnte förmlich sehen, wie sie etwas ausheckte. Schließlich beugte sie sich zu mir vor und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich nickte. Mit einem Augenzwinkern verschwand meine Geliebte in Richtung ihres Schlafzimmers. Ich ging in mein eigenes Zimmer, um mir etwas bequemeres anzuziehen. Ich wählte ein leichtes T-Shirt und Boxershorts – nur Boxershorts. Dann ging ich zu Biancas Zimmer hinüber, dessen Tür jetzt halb offenstand. Ich spürte ein lustvolles Kribbeln beim Gedanken an das, was ich dort finden würde. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Bianca lag nackt auf dem Rücken. Ein junger Mann hockte zwischen ihren geöffneten Schenkeln und bewegte sein Becken in einem langsamen, intensiven Rhythmus vor und zurück, wobei Bianca sich räkelte und bei jedem Stoß einen kleines, leises Stöhnen von sich gab. Er sah gut aus, sehr gut. Er war dunkelhaarig, gebräunt und schlank, mit gut ausgeprägten Muskeln an Schultern, Armen und Brust. "Hallo Schatz", sagte ich, während ich am Türrahmen lehnte. Der Unbekannte erschrak offenbar, drehte kurz seinen Kopf in meine Richtung, stöhnte dann auf und beendete seine Bewegungen. Bianca kicherte. "Oh, es tut mir leid…" sagte der Mann. Bianca setzte sich auf und schlang seine Arme um seinen Hals. Sie sagte irgend etwas leise zu ihm. Ich setzte mich derweil auf den Bettrand und legte meine Hand auf Biancas Schulter. Sie wandte sich mir zu und ich küßte sie. "Na, hast du Spaß ?", fragte ich. Dann sah ich den Mann an und streckte ihm meine Hand entgegen. Er ergriff sie zögernd, starrte uns mit offenem Mund an. "Hallo, ich bin Bastian", stellte ich mich vor. Er brachte immer noch kein Wort hervor. "Ääh, Ulf", sagte er schließlich. Bianca lächelte ihren Liebhaber verständnisvoll an. "Also, vorhin war er noch gesprächiger", erklärte sie. "Freut mich, Ulf", sagte ich und stand auf. "Hast du Lust zum Abendessen zu bleiben ?" Ulf schaute mich an und schien nicht recht zu wissen, was er sagen sollte. Schließlich zuckte er die Achseln, lachte und sagte: "Warum nicht…".
Ich kehrte in die Küche zurück. Nach einer Weile standen ein Topf und eine Pfanne auf dem Herd, und ich hantierte fröhlich mit Deckeln und Kochlöffeln. Bianca und Ulf kamen in die Küche, und meine Freundin trat neugierig an den Herd. Sie schnupperte und guckte hungrig in die Töpfe. "Hmmjam, Chili con carne, lass mich raten, extra scharf ?" Ulf stand derweil an der Tür. Er hatte jetzt eine Jeans angezogen und war mit freiem Oberkörper. Ich warf ihm einen Blick zu und stellte fest, daß ich ihn durchaus attraktiv fand. Er näherte sich uns, und ich gab ihm einen Kochlöffel. "Rühr doch bitte mal", sagte ich zu ihm. Er tat wie geheißen und ich ging ins Wohnzimmer, um einige Teller auf den Tisch zu stellen. Als ich in die Küche zurückkehrte, hatte sich Bianca an seinen nackten Rücken geschmiegt, während er weiter in der Pfanne rührte. Sie schenkte mir ein süßes Lächeln, als ich mich an den beiden vorbeischob, und ich gab ihr ein Küßchen auf die Wange. Ich konnte sehen, daß sie ihren Bademantel vorn ein wenig geöffnet hatte, um ihre zarten, schönen Brüste an Ulfs Rücken schmiegen zu können, und ein lustvolles Kribbeln durchrieselte mich. Das Abendessen wurde sehr genußvoll. Bianca hatte eine Kerze entzündet, und ich reichte Rotwein. Als Ulf den ersten Happen seines Chili zu sich nahm, weiteten sich plötzlich seine Augen, sein Gesicht wurde rot, und Schweiß trat auf seine Stirn. Er schnappte nach Luft und griff hastig nach seinem Glas. Bianca kicherte. "Nicht so hastig", wandte ich ein. "Du mußt den Wein genießen!" Auch Bianca begann zu essen, aber sie hatte bereits Erfahrungen mit meiner Küche und war daher vorbereitet. Dennoch schien auch ihr heiß zu werden, und sie lüftete von Zeit zu Zeit ein wenig ihren Bademantel. Schließlich sah sie Ulf und mich an, ihre Hände am Gürtel des Bademantels, und fragte ganz unschuldig: "Würde es euch stören, wenn ich…?" "Nein, gar nicht!", antworteten Ulf und ich gleichzeitig und ein wenig zu hastig, denn Bianca schmunzelte. Dann schob sie ihren Stuhl ein wenig zurück, öffnete den Gürtelknoten und ließ das weiche Frottier des Mantels mit einer wunderbar sinnlichen und weiblichen Bewegung von ihren Schultern auf die Stuhllehne fallen. Sie lächelte zufrieden und setzte sich kerzengerade auf. Wie beiläufig strichen ihre Hände über ihre Brüste, bevor sie zu ihrem Weinglas griff.
Biancas Brüste. So voll, so zart und weich, mit so unverschämt spitzen, großen, rosa Knospen. Das Decolleté zart gerötet, wie ihre Wangen. Der Augenblick ihrer Entblößung berauschte mich noch immer so, als würde ich sie das erste Mal sehen, und ich wünschte mir, daß es immer so bliebe. Erst als Bianca kicherte, bemerkte ich, daß ich sie angestarrt hatte. Ich legte den Kopf leicht auf die Seite und schaute sie zärtlich an. Da spürte ich, wie sie ihren Fuß unter dem Tisch auf meinen legte. Der Kontakt rieselte durch meinen Körper und ließ meinen Penis jetzt vollkommen steif werden, so daß er sich in das linke Hosenbein meiner Boxershorts schob. Dann erhob sich Bianca ganz plötzlich und trat neben Ulf, der zu ihr aufsah, seinen Arm um ihre Taille legte und an ihrem knappen Slip spielte. Bianca beugte sich zu ihm herab und küßte ihn, mit leicht geöffneten Lippen. Hungrig tastete Ulfs Zunge nach ihr, und sie fing sie zwischen ihren Lippen auf. Dabei streichelte sie sanft über seine glatte Brust. Schließlich machte sie sich los und trat einen Schritt zurück. Sie lächelte uns beide an, und eine Funkeln war in ihren Augen. Und dann sagte sie mit einer Offenheit und Direktheit, die ein heißes Glühen in meinem Körper aufflammen ließ: "Ich möchte Sex mit euch!"
Ich stand von meinem Stuhl auf und entledigte mich dabei gleich meiner Shorts, denn ich hätte mein steifes Glied so oder so nicht verbergen können. So ging ich um den Tisch herum zog meine Geliebte in meine Arme. Biancas Kuß war hungrig, intensiv und feucht. Ihre Zunge schleckte durch meinen Mund, als würde sie verdursten. Mir wurde wunderbar schwindelig, und ich knetete ihren Po wie geistesabwesend. Ulf hatte sich inzwischen ganz ausgezogen. Als unsere Lippen sich lösten, sah ich zu ihm, und er legte kurz Hand an seine Penis, um ihn nach der Befreiung aus der engen Jeans richtig in Form zu bringen. Ulf hatte ein sehr schönes Glied, gerade, groß, mit einer prallen Eichel und schön nach oben gerichtet. Gemeinsam geleiteten wir unsere Freundin zur Couch hinüber. Bianca legte sich auf den Rücken, und während ich ihr den Slip herunterzog, masturbierte sie Ulf, der leicht breitbeinig neben der Couch stand und wie in Trance den Kopf in den Nacken geworfen hatte. Ich hockte mich neben der Couch auf den Boden und streichelte die Innenseite von Biancas Schenkel. Sie begriff sofort, was ich wollte, und legte mir ihr Bein auf die Schulter, so daß ich mich nun bequem zu ihrer süßen Möse hinabbeugen konnte, deren rosige Lippen in dieser Haltung geöffnet waren. Ich legte eine Hand auf ihren Venushügel und kraulte sanft ihr krauses Haar, und es schien, als würden die Lippen ihrer Möse mich anlächeln, so wie die Lippen ihres Mundes. Und genauso küßte ich sie nun, wie ich ihren Mund küsse. Zuerst legte ich meine Lippen auf sie, ließ warmen Atem hinüberstreichen, schmiegte meinen Mund auf sie, nahm ihre Lippen zwischen meine. Dann tastete ich mit der Zunge vor, leckte an den inneren und äußeren Lippen, stupste mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Ich gab mich ganz dem köstlichen Geschmack, dem Duft und der feuchten Wärme hin.
Währenddessen war Ulf neben der Couch in die Hocke gegangen. Bianca hatte ihren Arm um seinen Po gelegt und seinen Steifen in ihren Mund genommen, und nun lutschte sie an ihm, mit ganzer Hingabe, wie ich sie schon so oft erlebt hatte. Ich wußte, was für Wonnen Ulf nun empfand. Nach einer ganzen Weile beendete ich den Mösenkuß. Ich setzte mich zwischen ihre Schenkel auf die Couch, und Bianca schlang ihre Beine um mich, ließ mich damit spüren, daß auch sie nun gerne bumsen wollte. Sie unterbrach ihr Lutschen an Ulf für einen Moment und sah mich an. Ich konnte die Lust in ihrem Gesicht sehen, ihre geröteten Wangen, das Strahlen ihrer Augen. Sie nahm Ulfs nasses Glied in ihre Hand und sah mir zu, wie ich mich in Position brachte, meine Eichel zwischen ihre Schamlippen schmiegte und dann vorwärts drängte. Vertrautes Glück durchströmte mich, als mein Glied empfangen und umschlossen wurde. Ich begann in einem langsamen, kraftvollen Rhythmus zu stoßen, und zugleich wandte sich mein Schatz wieder Ulfs Glied zu, rieb es mit der Hand, leckte an ihm, lutschte an ihm, schmiegte es an ihre Wange. Ulf streichelte und knetete mit der einen Hand Biancas Brüste, mit der anderen kraulte er sanft ihr Haar. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel, während wir bumsten. Ich legte eine Hand flach auf ihren Venushügel und strich mit dem Daumen über ihren Kitzler. Nach einer Weile spürte ich, wie sie dem Orgasmus nahekam, und ich konzentrierte mich, atmete tief und gleichmäßig, um meinen Erguß noch länger hinauszuschieben. Als Bianca schließlich kam, seufzte sie und stieß kleine, spitze Schreie aus. "Jaah, nnhh, mhm, ja, jajaja, ooohh…" Ich war noch nicht gekommen, und hatte so ihren Höhepunkt wunderbar miterleben können, ohne abgelenkt zu sein. Sie lächelte glücklich und außer Atem. Dann intensivierte sie ihre Handarbeit an Ulfs Penis, rieb ihn jetzt schnell und heftig. Immer wieder leckte sie an seiner Spitze. Ich selbst löste mich aus ihr und setzte mich ein wenig auf. Ich nahm mein Glied in die Hand und masturbierte, was sehr schön war mit dem frischen Naß, das ihn noch benetzte. Bianca schloß die Augen, als Ulfs Samen ihr ins Gesicht schoß. Es war ein ergiebiger Samenerguß, und die weißen Strahlen pulsierten über Biancas Wangen, ihre Nasenflügel und ihre Lippen. Nur einen Augenblick später entlud auch ich mich. Der erste Strahl spritzte bis zu ihrem Kinn hinauf, die weiteren benetzten ihre Brüste und ihren Bauch.
Erschöpft und heftig atmend sanken Ulf und ich zu Boden. Bianca setzte sich auf und verrieb sich die weißen Flocken in ihrem hübschen Gesicht und auf ihrem wunderbaren Busen. Sie streckte ihre Hände nach uns aus, und wir setzten uns rechts und links neben sie auf die Couch, schmiegten uns an sie, streichelten und herzten sie zärtlich. Bianca legte ihren Kopf an meine Brust. "Hmm, war das schöön…" Ulf küßte meine Freundin auf die Wange, und sie wandte sich ihm zu, küßte ihn zurück. Dann stand er auf, und Bianca streckte ihre Hand aus. Mit einem Lächeln ergriff er sie und ließ die Hand durch die seine gleiten, bevor er sich abwand und das Zimmer verließ.
Wir sahen ihm nach, wie er nackt zur Tür schlenderte, und sein feuchtglänzendes, noch halbsteifes Glied schlenkerte hin und her. "Kennst du ihn schon lange ?", fragte ich sie. "Nö". Bianca grinste. "Erst seit einer Woche. Ich habe ihn aufgerissen, als ich letzte Woche mit Petra tanzen war. Ich finde ihn so süß!" Ich küßte Biancas Ohrläppchen. "Hmm, schöne Frauen haben es so leicht…", seufzte ich. "Ja. Und so sollte es doch auch sein, findest du nicht?" "Unbedingt…" Ich sog den Duft ihres Haares ein und kraulte sanft ihren Bauchnabel. Bianca räkelte sich vor Wohlbehagen. Der Spuren unserer gemeinsamen Lust trockneten auf ihrer Haut. Sie lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. "Ich finde es schön, so zu leben", sagte sie leise. "Wir machen es richtig", gab ich zur Antwort, während ich ihren Bauch streichelte. Ich spürte, wie ganz langsam neue Lust in mir zu keimen begann.
Nach einer Weile kehrte Ulf zurück, und er war wieder angezogen. Bianca löste sich aus meiner Umarmung und ging auf ihn zu, umarmte ihn. Leise sprachen sie miteinander, hielten einander, und Ulf streichelte Biancas Hüften und ihren Po, während sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Ich betrachtete die beiden und genoß den Anblick ihrer Zärtlichkeit, die nackte Schönheit Biancas, die wunderbare Schamlosigkeit, mit der sie ihre Gefühle für Ulf so offen vor mir zeigte. Schließlich geleiteten wir Ulf zur Tür, und noch einmal küßten sich die beiden, Ulf bereit zu gehen, in Jacke und Schuhen, und Bianca noch immer völlig nackt. Es war ein langer, sanfter Kuß, sie ließen einfach ihre Lippen, nur ein wenig geöffnet, warm und weich aufeinander ruhen, eine Minute lang, vielleicht zwei, und ich stand ruhig dabei, nackt wie Bianca, und ließ meinen Blick auf den küssenden Lippen ruhen, ohne Scham.
Als Ulf gegangen war, schaute mich Bianca mit funkelnden Augen an und trat auf mich zu. Der Anblick der innigen Zärtlichkeit zwischen ihr und Ulf hatte mich berührt und von neuem erregt, und meine Freundin sah auf mein Glied hinab, betrachtete es, lächelte es an. Ganz sachte legte sie ihre Hände unter mein Glied, kitzelte mich dort, kraulte meine Hoden mit den Fingern. "Du magst gern zuschauen, nicht wahr ?", raunte sie. "Ich liebe es. Ich liebe dich. Ich liebe es, wenn du liebst. Du bist so schön. So schön…" Mein Schatz unterbrach mich mit einem federleichten Kuß. "Wollen wir noch einmal zusammen schlafen?" Ich zog sie eng an mich und ließ sie meine Antwort spüren.