Schon den ganzen Tag über hatte die Stadt unter der Last der Hitze gestöhnt, und wer es sich erlauben konnte, war entweder aus der Glut der Straßen und Mauern geflohen oder hatte sich nicht aus dem Heim gewagt, um in der künstlichen Kühle der eigenen Wohnung Linderung zu finden.
Das Stadtviertel, in welchem unsere Geschichte spielt, war durch besondere Umstände gezeichnet. Die breiten Straßen waren von hohen Kastanien gesäumt, deren dichte Laubdächer Schatten und Kühle spendeten. Über das Kopfsteinpflaster holperte nur selten ein Wagen, und zumeist ungepflasterte, nichtsdestoweniger breite Wege führten zu den Villen der Gründerzeit, deren Schmuck im Grau des Alters verschwunden war. Hier hatten zu Anfang des Jahrhunderts die Reichen gewohnt, heute lebten in den Häusern alte Menschen oder solche, die bereit waren, höhere Miete für eine Wohnung ohne den modernen Komfort zu bezahlen. Diese wurden dann mit einer Ruhe und Schönheit der Umgebung belohnt, die in modernen Städten oftmals ihresgleichen sucht.
Aus einer Villa drang Musik auf, die nur vom Rauschen der Kastanien, deren Blätterdach alles in sattes Grün tauchte, belebte Straße, langsamer, zäher Jazz, der sich der trägen Hitze anzupassen schien. Doch versprach der Himmel demjenigen, der sich die Mühe machte, ihn zu betrachten, Linderung, denn das fast flüssige Bleigrau des Äthers redete die deutliche Sprache kommenden Regens. Und richtig, hier und da nahm das Rauschen der Bäume einen bedrohlichen Klang an, fast wie ein Aufbocken vor der Erlösung. Schneller, als man es erahnen mochte, schwanden die Schatten, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend, ohne eine direkte Wolkendecke zu zeigen. Die ersten Tropfen schlugen wie tastend durch die Baumkronen, bevor in einem kühlen Rauschen die Umwelt einen Teil ihrer Sichtbarkeit einbüßte.
In jener Villa, aus der die Musik klang, regte sich etwas. Ein Mann, vielleicht Anfang dreißig, mit dunklem, kurzgelocktem Haar, betrat durch ein offenes Flügelfenster den Balkon des oberen Stockwerkes, der halbrund die Größe einer Terrasse einnahm. Die Gardinen hinter ihm wehten ebenso weiß, wie sein Hemd war, welches frei über einer Kordhose edlen Stoffes, doch ihres Alters wegen undefinierbaren Farbtones lag. Lachend streckte er die Arme zum Himmel und genoß es offensichtlich, in kürzester Zeit vollkommen durchnäßt zu werden. Dann nahm er ein Glas Weißwein zur Hand und lehnte sich über die Balkonbrüstung, um den sich bildenden Pfützen auf der Straße zuzuschauen und die frische, vom Staub befreite Luft zu atmen.
Nur allmählich richtete sich seine Aufmerksamkeit auf einen sich stetig nähernden weißen Punkt, der erst nach Minuten die Konturen eines Menschen annahm. Selbst dann dauerte es noch ein Weile, bis Einzelheiten zu erkennen waren. Eine junge Frau, vielleicht Mitte zwanzig, tanzte ausgelassen durch die Pfützen. Ihre roten, in langen Wellen herabfallenden Haare wurden nicht einmal durch den heftigen Regenguß bezwungen. Sie trug ein weißes Kleid und offensichtlich nichts darunter, ihre vollen Brüste wurden gegen den Stoff gepreßt, denn sie hatte die Arme ausgestreckt und trug ihre Sandalen in den Händen. Ihre die Röte des Haares aufnehmenden und noch steigernden Brustwarzen bildeten einen solchen Kontrast zu dem weißen Kleid, daß es schwer war, sich auf ihr sehr schönes Gesicht zu konzentrieren, welches einen verträumten Zug dadurch erhielt, daß sie ihre Augen geschlossen hielt. Ihre schlanken Schenkel klebten nur kurze Augenblicke unter dem Stoff sichtbar und befreiten sich bei jedem Hüpfer aus der nassen Fessel, was dem wundervoll gerundeten Hintern nicht gelangen wollte, über dem sich ein weißes Höschen abzeichnete.
Was die schöne Traumtänzerin bewog, gerade vor unserem Haus zu halten, bleibt verborgen, doch sie badete ihre Füße mit Hingabe länger in der großen Pfütze, als sie es bei anderen getan hatte. Vielleicht hatte sie in dem tobendem Wasser für einen kurzen Augenblick das Bild des Hauses gesehen, jedenfalls drehte sie sich sachte um und blickte mit verspieltem Lächeln den jungen Mann an, der, auf seiner Terrasse verharrend, ebenfalls das Schauspiel bewundert hatte. Lächelnd hob er eine Augenbraue und schwenkte fragend sein Weinglas, eine Einladung andeutend. Sie strahlte ebenfalls, kreuzte dann aber spielerisch verschämt die Arme über den Brüsten, hob beide Brauen und deutete so ein fragendes „Ich …?“ an. Dann blickte sie sich ironisch nach links und rechts um, um sich zu vergewissern, daß auch sie die wirklich Auserwählte sei, ebenfalls ein Spiel, denn die Straße war ja menschenleer. Hierauf zuckte sie mit den nackt scheinenden Schultern und lief langsam auf das Haus zu.
Sie fand alle Türen offen und brauchte nur der dudelnden Musik nachgehen, deren wippende Töne sich auf den Takt des Regens eingestellt hatten. Schweigend stellte sie sich neben ihn an die Brüstung und bekam ebenso schweigend ein Glas Wein angeboten. Nachdem sie minutenlang die Straße betrachtet hatten, schlug er vor, ob man sich nicht setzen wolle, und auf ein bejahendes Nicken hin, bei dem sich unter ihren lächelnden Lippen, die die Farbe ihrer Brustwarzen hatten, eine Reihe strahlend weißer Zähne zeigte, holte er zwei Gartenstühle, auf die sie sich, nachdem sie das Regenwasser abgeschüttelt hatten, gegenüber setzten. Erst jetzt hatte er Gelegenheit, sie richtig zu mustern. Sie erschien ihm wirklich als die schönste Frau, die er je zu Gesicht bekommen hatte, und er bewunderte sie offen, ohne dabei einen Gedanken an möglichen Sex zu verschwenden. Als ob sie aus einem Bilderbuch käme, war ihre Haut, die frei vom Kleid an ihren Armen und in dem runden Ausschnitt bis auf ihren Brustansatz zu sehen war, strahlend weiß, und ihre Augen glänzten in einem Grün, welches sehr viel tiefer als das der Kastanien zu sein schien. Ihre Taille war sehr schlank, was ihre Brüste noch üppiger erschienen ließ, die auch jetzt noch aufrecht standen. Ihr Lächeln hatte etwas tiefgründiges, ohne aufgesetzt zu wirken, es schien aus dem Herzen zu kommen. Was ihn am meisten berührte, war die Mischung aus der durch das weiße Kleid suggerierten Unschuld und der doch sinnlichsten Verführung, die ihr Körper durch das immer noch vom weiterfallenden Regen durchnäßte Kleid scheinen ließ.
Obwohl auch sein Oberkörper, auf den er sehr stolz war, denn er war muskulös, ohne übertrainiert zu sein, der Besichtigung durch das gleichfalls klatschnasse Hemd freistand, hatte sich ihr Blick in seinen Haaren verloren, aus denen das Wasser tropfte. Wo ihre Gedanken lagen, war nur schwer ersichtlich, doch plötzlich erhob sie sich und erklärte, eine Verkühlung befürchten zu müssen, wenn sie auf dem nassen Kleid säße. Sie bückte sich, um ihren Rocksaum aufzuheben, wobei ihr Busen in dem runden Ausschnitt sanft schaukelte, zog dann ihr Kleid bis zu den Hüften auf und setzte sich wieder. Ihre nur in einer Andeutung leicht gespreizten Schenkel, die von fast ebenmäßiger Rundung waren, gaben den Blick auf die zarte Wölbung des Venushügels frei, der sich an den nassen Stoff des Höschens preßte und verriet, daß er von nicht allzuviel Haar bedeckt sein konnte. Er schluckte. All diese Aussichten hatten doch die Gedanken auf ersehnte Zärtlichkeiten gerichtet, auf das Streicheln der Brüste, das Anschmiegen der Schenkel und das sanfte Massieren der Pobacken, und auch seine Männlichkeit, die nun prall geschwollen seine Hose ausbeulte, verriet dies.
Sie blickte ihn ernst an. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ Er nickte langsam. „Was ich sehe, ist wundervoll.“-„Den Rest mußt Du Dir schon erarbeiten“, lockte sie, stand aber trotzdem auf. Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken, wobei sich ihre Brüste bedrohlich gegen den nassen Stoff spannten, und knöpfte das Kleid auf. Nachdem sie es vom Körper gerollt hatte, stand sie fast nackt, nur im Höschen vor ihm, sich langsam mit erhobenen Armen drehend. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und standen wie kleine Bälle auf den Brüsten, der flache Bauch zeigte ihren heftigen Atem, ob nun der Situation wegen oder ob der kühlen Tropfen, die über ihre Schultern, die Arme und die Brüste niederperlend, den Körper nun glänzen ließen. Er war kaum einer Reaktion fähig, räusperte sich mit Mühe und fragte: „Darf ich Dich berühren?“ Nur ihr Blick bejahte. Er stand auf und begann, sie zu umgehen, in umgekehrter Richtung, in der sie sich drehte. Ab und zu streichelte er mit zwei Fingern ihre weiße Haut, zunächst nur den Rücken, dann die Hüften und, wenn er die Arme fallen ließ, ihre Schenkel. Erst nach einer Weile begann er, ihren Bauch und die Rippenbögen zu berühren, schließlich ganz sanft ihre Brüste. Da sein pralles Glied ihn beim Gehen behinderte, blieb er stehen und nahm ihre Brüste in beide Hände. Als hätte sie nur darauf gewartet, schlang sie ihre Arme um seinen Hals, und sie versanken in der auf die Steigerung der Qual gerichteten Erlösung ihres ersten Kusses.Fast gierig verschlangen sie die Lippen des anderen, saugten sie wechselseitig in ihre Münder, leckten die Lippen und stießen die Zunge so weit wie möglich in die verlockend nassen und heißen Mundhöhlen. Die Intensität ihrer Leidenschaft teilte sich dem ganzen Körper mit, sie verkrallte sich in seinem Nacken, während er ihre Brüste fast quetschte, an ihren steifen Warzen zog und riß, daß sie vermeinte, Flammen hinter den geschlossenen Augenlidern zu sehen.
Nach und nach verebbte die erste Raserei, und sie nahmen sich Zeit, ihre Gesichter zu erkunden. Nun senkten sich die Lippenpaare zärtlicher aufeinander, spielten und tupften, verharrten manchmal nur wenige Millimeter voreinander, um den gierigen Atem des andern zu spüren. Sie versuchte, sein markantes Kinn in den Mund zu nehmen, er saugte ihre Nase in sich hinein und küßte leise ihre Augenbrauen.
Sie trat einen Schritt zurück, nahm seine Hände und legte diese auf seinen Kopf, so daß er mit verschränkten Armen ihr seinen Körper schutzlos überließ. Zunächst begann sie gemächlich, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, wurde dann immer hastiger und riß das letzte Stück förmlich aus seiner Hose. Den nassen Stoff streifte sie über seine Schultern auf die Oberarme, deren Muskeln durch die Armhaltung angeschwollen waren, und legte so seine unbehaarte Brust frei. Mit den Fingernägeln kratzte sie langsam über seinen Bauch, lutschte kurz am kleinen Finger der linken Hand, um diesen dann in seinen Bauchnabel zu bohren. Ihre Spiele verstärkten seine Gänsehaut, die schon durch den Kontakt seines nackten Oberkörpers mit dem nassen Hemd hervorgerufen wurde, und sie bemerkte mit wohlgefälligem Lächeln, wie er sich bemühte, seine Schauder zu unterdrücken. Ihr kirschroter Mund näherte sich langsam seinen Brustwarzen. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig, um zunächst einen warmen Hauch über die erregten Sensoren seiner Lust zu senden. Die Hände hatte sie unter seine Achseln gelegt und massierte die Höhlen mit pressendem Daumen. Daraufhin legte sie ihren Mund über seine Brustwarzen, ohne diese jedoch direkt zu berühren, immer abwechselnd, bis sein Atmen schneller und heftiger wurde. Dann küßte sie vorsichtig die hart gewordenen Male, ließ ihre Zunge darüber gleiten, mal weich und langsam, mal in kurzen, heftigen Stößen, bis er den Kopf in den Nacken legte und stöhnte. Als wäre dies ein vereinbartes Signal gewesen, ging sie in die Hocke und öffnete geschickt seine Hose und streifte diese bis auf die Knöchel hinab. Mit einem kurzen Schritt trat er aus dem einen Bein und schleuderte das andere beiseite. Da er barfuß gewesen war, stand er nun nur noch mit schwarzen Shorts bekleidet vor ihr, was sie mit einem verspielten Lächeln quittierte.
Langsam strichen ihre Hände über seine Waden und Schenkel, immer hinauf und hinunter, während sie seinen Bauch oberhalb des Bundes küßte, und mit jedem Strich näherte sie sich etwas mehr seiner Hose, bis sie mit einem kehligen Seufzen ihre Hände von unten in die Shorts gleiten ließ und auf seinen festen Po legte, zunächst ruhig liegen ließ, dann sanft über die glatte Haut kratzte. Er wippte nun in den Knien, konnte kaum noch stehen und blickte noch immer dem herabnieselnden Regen entgegen.
Bisher hatte sie sein steil aufragendes Glied ignoriert, nun küßte sie langsam die dicke Kuppe, die sich durch den Stoff drückte und einen schleimigen Fleck produziert hatte. Der Geschmack der ersten Lusttropfen schien sie in ein reißendes Tier zu verwandeln. Blitzartig zog sie die Hände aus seinen Shorts, griff in den Schritt und begann mit einer Kraft, die ihren schlanken Armen gar nicht zuzutrauen war, seine Hose auseinanderzureißen, und wo ihr eine Naht im Wege war, da biß sie so lange zu, bis der Stoff nachgab. Die verstärkte Anstrengung ließ ihren Busen beben, und als er nackt vor ihr stand, sein großer, praller Schwanz sich ihr steif entgegenreckte, leuchteten ihre Augen auf. Sie nahm seine Hoden zwischen Zeige- und Mittelfinger und zog sie nach unten, und als sie mit der Zunge kurz gegen seine Eichel tippte, stöhnte er auf und ergoß sich in einer gewaltigen Fontäne über ihr Gesicht.
Zwei Minuten lang blieb alles ruhig. Er keuchte seinem ersten Orgasmus hinterher, und sie kniete vor ihm, freute sich über seinen tobenden Bauch und ließ ihn zur Ruhe kommen. Dann bildete sie mit den Händen zwei Schalen, in denen sich der nun sanft herabrauschende Regen sammelte, und wusch sich dann das Sperma aus dem Gesicht. Als er die Augen wieder öffnete, stand sie vor ihm und lächelte. Während ihr Mund die reinste Unschuld mimte, leuchtete aus ihren Augen das Feuer der Verführung. Nichts in ihm rief danach, zu widerstehen. Er trat auf sie zu, hob sie hoch und trug sie in das Zimmer hinein, den Regen wie einen grauen Vorhang hinter sich lassend. Behutsam trug er sie zu dem niedrigen Bett, ein großes französisches Bett, auf dem nur ein Laken über dem Kissen lag, mit welchem er sich während der heißen Nächte zuzudecken pflegte.
Er setzte sie ab und ging nun seinerseits vor ihr in die Knie. Sanft umfaßte er ihre Waden, fuhr langsam mit den Handflächen in ihre Kniekehlen und ließ seine Fingerkuppen sacht zurückperlen, nahm einen Fuß in die Hand und hob ihn hoch. Kurz nur lächelte er in ihre fragenden Augen, dann senkte er sein Haupt und begann, ihre Zehen mit der Zunge zu umspielen, an ihnen zu saugen, sie zu lutschen und ihre Zwischenräume zu lecken. Sie zuckte und stöhnte, und als er mit der freien Hand begann, ihre Oberschenkel zu streicheln, ließ sie sich nach hinten fallen. Er wechselte den Fuß und stellte erregt fest, daß sie sich auf dem Bett wand und das Laken mit den Fäusten zerknüllte. Er stoppte seine Liebkosungen, und sie richtete sich auf und krächzte mit rauher Stimme: „Bitte…, weiter…oh, nicht aufhören!“
Doch bevor er wieder einen ihrer Füße ergreifen konnte, hatte sie seine Hände genommen und diese auf ihre Hüften gelegt. Begierig durch den Anblick ihrer runden Brüste, die ekstatisch wogten, rollte er ihren Slip an ihren Schenkeln entlang. Wie er es sich gedacht hatte, war ihre Scham nur mit der Andeutung eines rötlichen Flaumes bewachsen, ein kurzes, schmales Dreieck, welches am Ansatz ihrer geschwollenen Lippen endete. Ihr Kitzler stand steil hervor, blutrot und schrie in seinen Augen vor Sehnsucht.
So schnell es ging, kam er zu ihr aufs Bett und kniete sich aufrecht vor ihr hin. Wieder fielen sie sich in die Arme und begannen, sich zu küssen, ihre Leiber aneinander zu reiben. Er genoß ihre weiche Haut, das Gefühl von fließender Seide, die an seinem Körper dahinschmolz, und sie hatte seinen Hintern gefaßt und preßte sein mittlerweile wieder steinhart gewordenes Glied gegen ihren glatten Bauch.
Er ging etwas in die Grätsche und schob seinen Schwanz, der sich nur mit etwas Druck in die Waagerechte biegen ließ, zwischen ihre Schenkel, die unterhalb ihrer Scham eine Öffnung darboten, und fing langsam an, in diesen weichen Kanal zu ficken.
Sie preßte ihre Schenkel fest zusammen, um möglichst viel von dieser wunderschönen Reibung zu spüren, die zunächst trocken, dann durch seine Lusttropfen und ihre Säfte geschmiert, über ihren Kitzler scheuerte. Ihre Arme hingen um seinen Hals, und sie ließ sich hängen, um nur noch zu spüren. Da er nicht wußte, wo er ihren herrlichen Körper zuerst greifen sollte, streichelte eine Hand ihren zarten Po, die andere ihre Brüste, die nun geschwollen und gerötet waren. Es dauerte auch nicht lange, da spürte er, wie sich ihre Schauer vermehrten, und als sie nur noch zuckte, da faßte er sie fest um die Taille und ließ seine Hüfte kreisen. Dieser Wechsel in der Bewegung ließ sie überschäumen, sie schrie spitz auf, ließ sich nach hinten fallen und versuchte, sich dem Übermaß an Kitzel und Feuer zu entziehen, doch er hielt sie fest, bis sie ihren Kopf an seine Schulter legte und ein leises Danke hauchte.
Er entzog sich ihr, und als sein Schwanz die heiße Spalte verließ, zog er einen langen Faden nach, der wie eine Brücke ihrer Lust sekundenlang zwischen seinem Glied und ihren Liebeslippen lag. Dieser Anblick bescherte ihm solche Lust, daß er nicht lange fragte, sondern sie einfach auf den Rücken warf. Auch ihr Hunger war noch nicht gestillt, sie spreizte ihre rassigen, langen Beine und zog ihn mit den Füßen zu sich heran. Er ließ sich fast auf sie fallen, seufzte, als seine Haut über ihre prallen Brüste glitt, hob sein Becken und stieß zu. Vor Erregung stupste seine Eichel ein paarmal daneben, was sie mit leisem Juchzen bemerkte, dann setzte er seinen dicken Stab an ihre Pforte und drang schwungvoll ein. Fast hätte er sich gleich wieder zurückgezogen, denn ihre Hitze verbrannte ihn fast, und ihre Enge ließ sich nur ertragen, weil sie klatschnaß war. Einen Augenblick lang blieb er ruhig liegen, denn er spürte den brennenden Kitzel an der Spitze seiner Eichel, den irrsinnigen Wunsch, sofort zu spritzen und nie wieder aufzuhören, doch er wollte die Reibung ihrer Scham bis zum letzten auskosten.
So begann er zunächst, langsam zu stoßen, und als er die Augen öffnete, sah er, wie sie den Kopf nach hinten geworfen und die erhobenen Arme im Kissen versenkt hatte. Ihre Zunge fuhr wild zwischen ihren Lippen hin und her, und die Adern an ihrem Hals traten deutlich hervor. Ihr Becken stieß ihm entgegen und kreiste dabei, so daß er stillhielt und sich nur gegen sie drückte. Als sie immer wilder zuckte und immer lauter stöhnte, erhob er sich leicht und legte ihre Beine über seine Schultern, so daß er in ungeahnte Tiefen stieß. Da er nun von ihren Schenkeln abgefedert wurde, konnte er seine Hände nehmen, um ihre Brüste zu streicheln, die nun so fest waren, daß sie nur noch zitterten, wenn er darüber fuhr. Auch fing er an, nun wieder ihrem Rhythmus entgegen zu ficken, und als er sanft ihre Brustwarzen kniff, kam sie zum Höhepunkt. Ihr Unterleib bockte, sie schrie und stöhnte, warf ihren Kopf hin und her, und er zog seinen Schwanz aus ihr, in der Befürchtung, die Heftigkeit ihrer Bewegungen könnte ihn verletzen, glitt zwischen ihre steil aufgerichtet auseinandergerissenen Schenkel, küßte ihre Pflaume und nahm dann ihren Kitzler in den Mund, um mit den Lippen diesen Leuchtturm ihrer Ekstase zu kauen, und ihr Schreien nahm kein Ende, minutenlang zuckte sie, während ihre Säfte liefen, sein Gesicht benäßten und über ihren Damm hinweg in ihre Pospalte tropften. Zunächst verrieb er sie zwischen ihren Beinen, dann glitt er wie von selbst zwischen die weichen Halbkugeln ihres zarten Hinterns, verrieb ihren Schleim um ihre Rosette, bis diese weich wurde, und als er merkte, daß er dadurch ihren Orgasmus wieder und wieder entfachte, so daß sie weinte: „Nicht aufhören, nicht…, mach doch was, mach weiter…“
Er drehte sie auf den Bauch, ohne seine Hand von ihrem kochenden Geschlecht zu nehmen, hob ihre Hüfte an, setzte sein Glied an ihre Rosette und drang ein. Es war eine Eroberung sondergleichen, denn war schon ihre Liebesgrotte jungfräulich eng gewesen, so hatte er in ihrem Po das Gefühl, sein Schwanz würde gekocht werden. Unendliche Schauer durchliefen ihn, er verkrallte sich in ihren Hüften und fickte, fickte, fickte, bis es aus ihm schoß, bis er das Gefühl hatte, seine Eichel würde zerreißen, bis sich seine Schreie mit ihren mengten, bis ihm schwarz vor Augen wurde und er meinte, seine Hirnschale würde zerkitzelt werden.
Als er erwachte, dämmerte es draußen bereits. Die Luft war etwas kühler geworden, das Rauschen der Kastanien klang lebhafter als in der Glut der Mittagshitze. Die Gardinen vor der Balkontür wehten. Die Musik war lange verstummt. Als er den Kopf hob, saß sie im Schneidersitz vor ihm auf dem Bett. Sie hatte sich schon wieder angezogen, der trockene Stoff verhüllte nun ihre weiblichen Reize, die er gekostet hatte, und ihre rote Mähne hatte sie zu einem Zopf gebunden. Sie lächelte. „Nun, mein Ritter, du bist zurück aus Eden?“ Er schaute sie verklärt an und lächelte. „Ich muß gehen.“ Ihre Hand wies hinaus in den Abend. Fast gleichzeitig wollte er nicken und den Kopf schütteln. „Wir…ich…sehe ich dich wieder?“ Seine Frage klang ehrlich. Ob er sich verliebt hatte, in diesen geschmeidigen Körper, in ihre roten Haare, Lippen, in die grünen Augen, in ihr Lächeln?
„Ich weiß ja nun, wo du wohnst“, erwiderte sie ernst. Dann strich sie über sein Haar, erhob sich und ging mit wiegenden Hüften hinaus. Verträumt lächelnd wickelte er sich in das Laken und stellte sich vor, wie sie an seinem Balkon vorbei davonging, ein weißer Flocken im schwarzgrün der Allee. Dieses Bild war zu schön. Er ging nicht hinaus, um ihr nachzusehen. Er blieb liegen.