Werner ist einer der Männer, die mich beinahe zum Wahnsinn treiben. Das hört sich vielleicht unlogisch an, wenn man bedenkt, dass er oft in meinem Bett schläft. Aber was mich wahnsinnig macht, ist es zu sehen, wie leicht er einschläft. Schnell einzuschlafen fällt mir eher schwer und Menschen, die überall und wann sie wollen, schlafen können, machen mich wirklich neidisch. Während er schläft kann ich im Zimmer umhergehen, den Fernseher und sogar das Licht anmachen, ohne dass es ihn irgendwie stören würde.
Wir haben schon öfter Spiele erfunden, um den anderen aufzuwecken, obwohl Werner in der Beziehung nicht so viel Phantasie aufbringen muss, wie ich, denn ich bin ziemlich schnell hellwach, während es bei ihm manchmal richtig lange dauert, bis er wieder voll da ist, und ich mit ihm zärtliche neckische Sachen anstellen kann.
Neulich war es ziemlich spät, als ich ins Bett ging. Vorher hatte ich kurz ins Schlafzimmer geschaut und gesehen, dass Werner mal wieder ganz tief schlief und dabei leicht schnarchte. Er würde niemals zugeben, dass er schnarcht, aber immerhin schreibe ich diese Geschichte!. Ich hatte bis dahin am Computer gesessen und mit meiner Freundin Jutta gechattet. Bevor ich mich von ihr verabschiedete, hatten wir gescherzt, ob ich wohl sofort ins Bett gehen würde, oder erst noch etwas essen sollte.
Scherzhaft meinte ich, dass ich doch beides kombinieren könnte und musste Jutta versprechen, ihr am nächsten Tag genau zu schildern, wie meine kleine Mahlzeit wohl ausgesehen hätte. Also……
An diesem Tag hatte ich ein paar Pfund Pfirsiche geschenkt bekommen. Zwei besonders grosse und reife nahm ich und ging ins Schlafzimmer. Ich wollte mal ausprobieren, wieviele Tropfen wohl nötig waren, um dieses männliche Dornröschen aufzuwecken.
Im halbdunklen Schlafzimmer machte ich den Fernseher aus. Ich legte die Pfirsiche auf den Nachttisch und knöpfte meine Bluse auf. Während der letzten Tage war es kühler geworden und auch das Schlafzimmer war nicht mehr richtig warm. Ich bekam eine Gänsehaut auf der entblössten Haut. Das Einfachste wäre gewesen, schnell zwischen die Laken zu schlüpfen und zu schlafen versuchen. Aber dann wäre meine aufsteigende Lust unbefriedigt geblieben.
Vorsichtig zog ich die Laken von seinem schlafendem Körper. Wie üblich war er quer über das ganze Bett ausgestreckt. Er lag auf der Seite, aber für das, was ich mit ihm vorhatte, musste er auf dem Rücken liegen. Meine Finger glitten sanft über seine schlafwarme Haut und zogen sanft an seinem Arm, aber natürlich bewegte er sich nicht. Also legte ich beide Hände unter seinen Körper und zog stärker. Zum Glück drehte er sich wirklich auf den Rücken.
Obwohl das Zimmer halbdunkel war, reichte das matte Licht aus, um seinen Körper zu sehen. Sein Penis lag ganz schlaff da und ich war beinahe versucht, ihn in den Mund zu nehmen, bis er anfing, hartzuwerden. Doch heute nacht wollte ich mal etwas ganz anderes ausprobieren.
Ich nahm einen der Pfirsiche vom Nachttisch und biss hinein. Der warme klebrige Saft lief über mein Kinn und tropfte auf eine Brust. Von da bahnte er sich eine lange langsame Bahn meinen Körper hinunter. Ich hielt den Pfirsich über Werner.
Tropf.
Der erste Tropfen fiel auf seinen muskulösen Oberschenkel. Ich sah den Tropfen im Halbdunkel. Ich fand ihn schnell mit meiner Zunge und schmeckte den Tropfen, oder vielmehr waren es mehrere Aromen zusammen, die aber nicht unangenehm sondern eher aufregend schmeckten. Werner bewegte sich nicht. Es war ja auch nur ein Tropfen gewesen. Ich hielt den Pfirsich wieder über seinen Körper und presste ein wenig stärker.
Tropf.Tropf.Tropf.
Eine Menge kleiner Tropfen kleckerten auf seinen Bauch. Schnell liefen sie zu einer kleinen Lache zusammen und während sie seitlich hinunterliefen, hinterliessen sie eine nasse Spur. Meine Zunge folgte ihr. Ich fühlte, wie Werner sich etwas bewegte, aber weiterschlief. Jetzt zielte ich mit dem Pfirsich auf eine seiner Brustwarzen, aber ich hielt ihn dafür wohl etwas zu hoch.
Tropf.Tropf.
Verdammt, es ging daneben. Der Pfirsichsaft lief über seine Brust, aber nicht über seine Brustwarze. Mein Mund liess die Brustwarze aus und leckte den Saft von seiner Brust. Ich war mir nicht sicher, ob Werner wohl noch schlief, aber auf jeden Fall waren seine Augen geschlossen. Es gab einen Weg schnell herauszufinden, ob er wirklich nicht wach war, nämlich, den Pfirsich über sein Gesicht zu halten.
Tropf.
Der Saft tropfte genau neben seinen Mund und lief an der Seite herunter. Meine Lippen legten sich genau unter seinen Backenknochen und folgten dann der süssen Spur über die etwas stoppelige Wange. Als ich alles abgeleckt hatte und mich zurücklehnte, kam seine leise Stimme aus dem Halbdunkel,
"Du konntest ja noch nie zielen."
Ich lachte und legte meine Lippen auf seine, um das zynische Grinsen von seinem Gesicht wegzuküssen. Seine Arme umfassten mich und zogen mich an sich. Ich machte mich los und als er protestierte, sagte ich:
"Geduld, mein Schatz, man sagt, dass Übung den Meister macht, also halte bitte still und lass mich üben."
Ich biss wieder in den Pfirsich und liess den Saft auf meine Haut tropfen. Dann hielt ich den immer noch tropfenden Pfirsich über seinen Unterleib. Kleine Perlen fielen wieder auf seinen Oberschenkel und liefen zwischen seinen Beinen hinunter. Als ich den Saft ableckte, vermied ich es bewusst, seinen hart werdenden Schwanz mit meinen Lippen zu berühren. Ich hob den Kopf und sah ihn lächelnd an.
"Also, du hast wirklich recht. Ich kann einfach nicht zielen. Vielleicht sollte ich das Ganze aufgeben.." bot ich ihm an.
Er stöhnte laut: "Wag das bloss nicht….bitte mach weiter!"
Ich musste innerlich lachen und hielt den Pfirsich diesmal tiefer, ich wollte nicht wieder verfehlen. Während ich die reife Frucht quetschte, hielt ich sie direkt über seinen Schwanz. Er war schon beinahe vollkommen hart. Ich rieb mit dem Pfirsich über seinen Stab, während er voll hart wurde, und liess dann den Saft auf seine Eier tropfen. Ich biss noch einmal kräftig in den Pfirsich bevor ich ihn beiseitelegte. Ich kaute das schmackhafte Fruchtfleisch langsam und genussvoll, während ich Werner beobachtete.
"Sag mal," meinte er ziemlich unruhig. "Du warst da unten wohl doch noch nicht fertig….?"
Man sagt ja, dass Taten besser als Worte sind, also lehnte ich mich über ihn und mein Mund fand ohne Anstrengung seinen nassen, klebrigen Schwanz. Langsam und genussvoll leckte ich den Saft ab, und währenddessen neckte meine Zunge ihn mit kleinen Stössen bis hin zu seinen Eiern.Ich konnte hören, wie er scharf die Luft einzog, als mein Mund nun die Rückseite seines Schwanzes in Angriff nahm. Als ich endlich den geschwollenen Kopf in den Mund nahm, schob er mich von sich und versuchte, sich aufzusetzen."Nein, noch nicht", sagte er atemlos. "Jetzt bin ich an der Reihe. Hast du noch einen Pfirsich da?"
Ich holte den zweiten Pfirsich vom Nachttisch und reichte ihn weiter. Voller Vorfreude streckte ich mich lang auf dem Bett aus, während er sich neben mich kniete. Er biss herzhaft in das reife Obst und der Saft kleckerte auf meinen Bauch. Seine Finger folgten dem Saft. Ich bekam eine wohlige Gänsehaut bei seiner Berührung. Er machte es nicht so langsam und leicht wie ich vorher. Aber das konnte ich verstehen. Er war so erregt, wie ich an seinem steif aufgerichteten wippenden Schwanz sah, dass ich es an seiner Stelle bestimmt nicht mehr ausgehalten hätte. Jetzt rieb er mit dem halb aufgegessenen Pfirsich direkt über meine Haut und liess ihn über meinen Körper gleiten. Nasse, klebrige Rinnsale rannen nach unten.
Endlich hielt er den Pfirsich über meine Schenkel. Ich wusste, dass das Spiel jetzt am schönsten werden würde. Seine Finger pressten das Obst und ein kleiner Bach ergoss sich über meinen Venushügel. Er legte den Pfirsich beiseite und fing so viel er konnte mit seinem Mund auf, dann leckte er die Nässe so gut es ging fort. Allerdings kam diese Feuchtigkeit jetzt bestimmt nicht allein vom Pfirsich, denn ich war inzwischen so erregt, dass ich bestimmt mehr Saft produzierte als jeder Pfirsich. Seine freche Zunge fand schliesslich meine Klitoris und ganz automatisch fing ich an zu stöhnen.Ich fühlte, wie sich tief in mir der Orgasmus aufbaute, aber genau wie Werner, wollte ich auch noch nicht kommen, sondern diese Gefühle so lange wie möglich geniessen.Ich schob ihn zurück und liess uns beide erstmal zu Atem kommen. Werner rutschte hoch zu mir und legte seine Arme um mich. Wir küssten uns tief und gründlich, unsere Zungen trafen sich. Meine Hände, noch klebrig von dem Pfirsichsaft, sehnten sich danach, ihn zu berühren.
Werner drehte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Ich rutschte weiter hoch und schaffte es, sein Glied in mich einzuführen, praktisch ohne Hilfe, von ganz allein. Wir liebten uns langsam, beinahe gebremst. Ich fühlte die Klebrigkeit, an den Stellen, wo unsere Körper sich berührten. Ich setzte mich gerade auf ihn, damit sein Schwanz noch tiefer in mich konnte. Mit einer Hand streichelte er meine geschwollenen Brüste, während die andere zu meinem Liebesnest wanderte. Ich half ihm, genau den richtigen Punkt zu finden und sofort begann meine Klitoris, ein Eigenleben zu führen, während wir uns noch schneller miteinander bewegten.
Dann begannen wir noch ein Spiel, das wir so oft spielen, nämlich wenn möglich gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen. Wir beherrschen dieses Spiel inzwischen perfekt. Ich presse meine Scheidenmuskeln ganz fest um seinen Schwanz und merke, wie er kurz davorsteht, zu kommen. Seine Finger bewegen sich immer schneller auf meiner Klitoris, werden dann auf einmal ganz langsam, damit ich noch ein wenig warte. Auf diese Weise kommen wir sehr oft zur gleichen Zeit zum Orgasmus. Es klappt natürlich nicht immer, aber immer öfter… Heute war es beinahe gleichzeitig, obwohl ich zugeben muss, dass er zuerst so weit war. Ich konnte fühlen, wie er anfing zu spritzen und allein dieses Gefühl seines zuckenden Schwanzes in mir reichte, dass ich von einem ungeheuren Orgasmus überrollt wurde. Dann rutschte ich von ihm hinunter an seine Seite, und wir umarmten uns, während die letzten Wellen sich langsam entfernten. Heisse tiefe Küsse liessen uns diese letzten Zuckungen noch mehr geniessen. Das Zimmer war jetzt gefüllt mit einem seltsamen Geruch aus Sex, Schweiss und Pfirsich. Zärtlich strichen seine Finger durch meine Haare, während wir langsam wieder ruhiger wurden.
"Mmm," flüsterte er. "Deine kleine Nachtmahlzeit war wirklich eine gute Idee."