Sie sang leise ein Lied, während sie die Bettlaken wechselte. Statt der kühlen Baumwollaken nahm sie die Frotteebettwäsche aus dem Schrank, die er so gerne mochte. Sie malte sich dabei aus, wie sie ihn heute abend lieben wollte und ihr Singen wurde leiser, bis es ganz aufhörte.
Sie würde ihn ganz, ganz langsam ausziehen, während sie jeden Zentimeter seines nackten Fleisches küssen würde. "Damit dir nicht kalt wird…" würde sie dabei scherzhaft sagen. Sie hatten das schon so oft gespielt, dass sie auch seine Antwort darauf wusste — er würde sagen "Hab keine Angst, ich friere überhaupt nicht!" Beide würden dann lachen, während sie seine Haut mit warmen Händen streichelte.Sie würde ihn sanft nach hinten drücken, bis er ausgestreckt auf dem Bett lag und dann würde sie seinen Penis in die Hand nehmen. Zu diesem Zeitpunkt würde er schon vollkommen steif sein und zucken, als sie ihn berührte.
Sie würden wieder lachen, weil das jedesmal passierte. Dann würde sie ihn mit kleinen Zungenschlägen wie eine spielerische Katze lecken, überall von seinem Schlüsselbein bis zu den Zehenspitzen, ausser seinen Geschlechtsteilen. Sie würde ihn auf den Bauch rollen und seinen Rücken küssen und lecken, und dann hinunter küssen bis zu seinen Zehen, an denen sie genussvoll saugen würde, eine nach der anderen…Das Telefon klingelte und unterbrach ihre Phantasien. Widerstrebend nahm sie den Hörer ab. "Hallo? Ach, du bists!.. Ich dachte gerade an dich! Wann kommst du? Oh, schade. Ja, ich verstehe. Ja…Ja. Alles klar, machs gut!" Er kam doch nicht. Wieder mal nicht. Sie war einen Moment lang enttäuscht, aber dann wurde sie wütend.
"Verdammt, wer braucht dich schon?" sagte sie zu der Wand, leise aber entschlossen. "Du verdammter Kerl!" Durch ihre Phantasien war sie schon ganz feucht geworden und fühlte, wie ihr Schoss angeschwollen war vor Verlangen.Sie ging nach unten, um den Wein wegzustellen, den sie für ihn hingestellt hatte. Sie trank selten Wein wenn sie allein war, sie mochte den Geschmack nicht. Aber dann blieb sie stehen und sah die Flasche bewusst an. "Bin ich eine Nymphomanin oder was ist mit mir los?" fragte sie sich, als sie die phallische Form der Flasche mit verlangenden Augen ansah. Sie liess die Flasche auf dem Tisch stehen, nahm eins ihrer schönen Weingläser aus dem Schrank und ging dann mit beidem hoch in ihr Schlafzimmer. Sie stellte die Flasche und das Glas auf den Nachttisch.Sie setzte sich auf dem Rand ihres Bettes, goss ein wenig Wein in ihr Glas und bewunderte das herrliche schimmernde Rot im Licht der Lampe. Sie nahm einen kleinen Schluck und merkte, dass ihr der Wein heute überraschenderweise doch schmeckte. Sie trank etwas mehr und noch mehr, bis das Glas leer war. Das zweite Glas Wein schmeckte ihr noch besser.
Sie zog ihren seidenen Morgenrock aus, und fröstelte in der kalten Luft. Sie nahm die Flasche in die Hand und liess spielerisch ein wenig Wein auf ihre Brüste tropfen. Unter der kalten Flüssigkeit wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Sie beugte ihren Kopf hinunter zu ihren Brüsten und hob ihre Brüste bis hin zu ihren Lippen. Genussvoll leckte sie den Wein von den Brustwarzen. Ihre Brustwarzen standen jetzt steil hervor. Sie mochte das Gefühl, mit dem sie sich selbst verwöhnte. Noch etwas mehr Wein tröpfelte über ihren Oberkörper. Mit den Fingerspitzen verrieb sie die Flüssigkeit über ihrem Bauch und lutschte gleichzeitig wieder den Wein von ihren Brustwarzen, und dann von ihren Fingern, die sie wollüstig saugte. Das fühlte sich auch sehr genussvoll an und sie saugte etwas mehr. Dann beugte sie sich wieder über ihre Brüste, die sie mit beiden Händen so hochhob, dass sie ihre Brustwarzen ohne Anstrengung ganz in den Mund nehmen konnte. Erst eine harte empfindliche Warze, dann die andere. Sie schmeckten nach Wein und nach noch etwas anderem, was sie nicht definieren konnte.
Jetzt tröpfelte sie so viel Wein auf ihre Brüste, dass er hinunterlief bis zu der Stelle, wo ihr Schamhaar begann. Es kitzelte ein wenig, als der Wein sich einen Weg zwischen ihren Haaren bahnte. Zur Abwechslung trank sie noch ein Glas. Die Flasche war schon beinahe leer und ihr Kopf begann, ganz leicht zu werden. Sie steckte den Korken in die Flasche und verrieb den Wein auf ihrem Körper, zuerst auf ihrem Bauch und dann mit noch schüchternen Fingern in ihren Schamhaaren bis hin zwischen ihren Beinen.Sie sah zum erstenmal bewusst ihren Körper. Wie weiss er war an den Stellen, wo sie den Bikini getragen hatte letzten Sommer. Ihre Finger spielten mit den krausen Haaren auf ihrem Venushügel. Die Berührung fühlte sich ein bisschen wie der Wein an, aber doch ganz anders. Ihre Haut wurde immer wärmer. Ihr Atem ging schneller.Sie fand die offene Furche mit den Fingern, rieb sie vorsichtig, ohne an den Haaren zu ziehen. Sie spielte einen Moment mit sich selbst, streichelte den Eingang ihrer Liebeshöhle und wanderte dann nach oben, wo ihre Klitoris schon steif und erwartungsvoll beachtet werden wollte.
Sie befeuchte die Finger im Weinglass und kehrte dann zurück zu ihrer Klitoris. Sie zog kleine Kreise über sie, ohne sie direkt in der Mitte zu berühren. Die Kreise wurden immer kleiner, bis sie dann mit der Spitze des Mittelfingers auf das pulsierende Zentrum kam. Zwei ihrer Fingen fanden die Scheide und tauchten ein. Sie war noch nass vom Wein, aber jetzt wurde sie mit eigenen Säften noch viel nässer. Sie verrieb ein wenig ihrer Flüssigkeit auf der Klitoris, rieb sie von oben nach unten, oben und unten, nur ganz leichte spielerische Berührungen.
Sie befeuchtete die Finger wieder im Wein und streichelte dann die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis sie verlangend wieder zu ihrem Geschlecht kam. Dort streichelte sie sich ganz sanft während einiger Minuten, jede Berührung liess das Verlangen in ihr wachsen, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Dann fanden zwei Finger wieder ihre nasse Scheide. Sie war jetzt so heiss und nass und verlangend! Sie stiess ihre Finger hinaus und hinein, aber das war nicht genug, sie wollte mehr fühlen.Sie griff wieder zu der Weinflasche.Sie drückte sie gegen ihren Venushügel und führte sie zwischen den Haaren hindurch. Aber jetzt war sie schon so bereit, dass die Haare kein Hindernis mehr bildeten und die Schamlippen prall geöffnet waren, so dass die Flasche ganz allein durch ihr Fleisch hindurch glitt, bis hin in die wartende Liebeshöhle. Sie zuckte ein wenig zusammen, die Flasche war so kalt. Aber dem Feuer in ihr war die Kälte egal, es wollte endlich, endlich gelöscht werden. Eine Hand kniff zart die Brustwarzen, die immer noch hart nach mehr riefen, während sie die Flasche zwischen ihren Beinen spürte.Sie stützte sich auf die Knie und steuerte die Flasche vorsichtig ganz tief in sich. Sie glitt über die Flasche, während sie mit einer Hand ihre Brustwarze kniff und mit der anderen Hand ihre nasse harte Klitoris massierte. Ihr Atem stockte. Wie gut es sich anfühlte, etwas in sich zu haben! Sie hob ihren Körper und glitt dann wieder über die Flasche, wieder und wieder, schneller und schneller. Ihre Hände bewegten sich auch immer schneller über Brüste und Klitoris, bis das Verlangen beinahe schmerzhaft wurde. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr, sie fing genussvoll an zu stöhnen, bis sie endlich mit einem langen Schrei kam. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, er kam in vielen nassen heissen Wellen, die die kalte Flasche erhitzten.Sie fiel lang auf das Bett und langsam beruhigte sich ihr Atem. Sie zog die Weinflasche aus sich und zog den Korken heraus. Sie setzte sie an ihre trockenen Lippen und trank den restlichen Wein, der jetzt ausser nach Wein auch nach ihr schmeckte.
Sie lachte, während sie sich die Lippen leckte. "Wer braucht dich schon…?" sagte sie wieder.