Ihr wißt inzwischen, wie sehr mich Geschichten über Liebe zwischen Männern erregen. Als ich diese Geschichte schrieb und in meiner Phantasie einer der beiden Männer war, konnte ich mich nicht zurückhalten und mußte mehrmals Hand an mich legen…. ich hoffe, es geht Euch genauso…;-)
Nicht in meinen kühnsten Träumen wäre es mir eingefallen, daß ich mein erotischstes Erlebnis mit einem Mann haben würde. Aber das war genau, was passierte. Nämlich zwischen mir – ich heiße Klaus – und meinem Freund Tom, als wir beide Mitte Zwanzig waren. Eines Sonntags hatten wir uns bei Tom getroffen und uns vorgenommen, seine Zimmer neu zu tapezieren. Unsere Freundinnen verbrachten den Tag bei einer von ihnen und wollten sich ein neues Design für Tom’s Wohnung ausdenken. Tom wollte bald mit seiner Freundin Sonja zusammenziehen.
Tom brachte eine Kiste eiskaltes Bier, das wir in uns reinkippten, bevor wir überhaupt mit dem Tapezieren anfingen. Nach ein paar Stunden machten wir eine Pause und sahen vom Sofa aus eine Sportsendung im Fernsehen. Aber Tom nickte bald ein, was ich ihm nachmachte.
Nach einiger Zeit wachte ich schwitzend und furchtbar geil auf. Meine Erektion war riesig. Ich hatte schon seit mehreren Tagen keinen Sex mit meiner Freundin gehabt, weil sie ihre Tage hatte und mich nicht ranließ. Als ich meine Augen öffnete, sah ich vor mir den Schwanz von Tom, der steif aus seinen Shorts hervorragte. Ich hatte nicht einmal geahnt, was für einen Riesenpenis Tom hatte. Und nicht nur das, er war einfach perfekt – dick und glatt, mit einer geschwollenen Eichel.
Ich umfaßte meinen – zugegebenermaßen nicht so perfekten – Schwanz durch die kurzen abgeschnittenen Beine meiner Jeans und begann, ihn langsam mit den Fingerspitzen zu reiben. Als ich sah, daß Tom fest schlief (er war die Nacht vorher weggewesen und hatte nur wenig geschlafen), ließ ich meiner Geilheit freien Lauf und stand auf. Ich stellte mich hinter das Sofa und begann, mich heftig zu masturbieren. Während ich meinen Schwanz massierte, hatte ich Tom’s Penis im Blickfeld, was mir nicht unangenehm war – im Gegenteil. Ich hatte vor, schnell in meine Hand zu spritzen, mich zu waschen und dann wieder auf das Sofa zu begeben, so als ob ich die ganze Zeit dort geblieben war. Sollte er wachwerden, während ich masturbierte, wäre es für mich ein Leichtes gewesen, meinen Schwanz schnell zurück unter meine Shorts gleiten zu lassen und so zu tun, als ob ich auf dem Weg ins Badezimmer wäre, wo ich dann die Geschichte zuende bringen könnte.
Obwohl ich mich immer für absolut heterosexuell gehalten hatte, fand ich Tom’s geschwollenen Schwanz unwiderstehlich. Vielleicht kam es durch die vielen Biere, die ich getrunken hatte, aber ich konnte nicht anders – ich mußte diesen Schwanz anfassen.
Ich griff hinüber und ließ den Zeigefinger meiner linken Hand vorsichtig über die untere Seite seines Schwanzes gleiten, wobei ich die Hitze bemerkte, die dieses Stück Fleisch ausstrahlte. Meine rechte Hand umklammerte dabei weiter meinen eigenen steifen Schwanz. Tom reagierte mit einem leisen Stöhnen und flüsterte dann Sonja’s Namen.
Ich schreckte zusammen und nahm meine Hand von ihm. Aber als ich sah, daß er weiterschlief, und sich an seiner Schwanzspitze inzwischen ein paar glänzende Tropfen gebildet hatten, griff ich doch wieder zu und schmierte die Flüssigkeit ganz vorsichtig über seine Eichel. Diese Handlung an einem anderen Mann durchzuführen, war unheimlich erregend für mich. Hinzu kam das Verbotene dieser Situation. Nach ein paar Momenten sonderte er noch mehr Flüssigkeit ab, und seinen Saft auf meinen Fingern zu fühlen, machte mich aus irgendeinem Grund noch geiler, als ich ohnehin schon war. Mit heißen Wangen und klopfendem Herzen, machte ich weiter und horchte mit einem Ohr, ob nicht irgendein Schlüssel in der Wohnungstür zu hören war. Aber schließlich übermannte mich meine aufgestaute Lust und ich dachte an nichts anderes mehr, als nur, mich zu befriedigen. Gerade als ich im Hinterkopf den Gedanken hatte, daß ich vielleicht durch meine Handlung eine jahrelange Freundschaft aufs Spiel setzte, wachte Tom ganz plötzlich auf und sah wohl als erstes meine Hand auf seinem Schwanz. Für einen Moment erschreckte wir beide, aber meine Angst verwandelte sich schnell in Erleichterung, als er seine Augen wieder schloß und leise zu lachen begann. "Mann, mach weiter. Es ist nicht das erstemal, daß ich so etwas erlebe," sagte er ziemlich heiser.
"Also, ich… ich…ich," stotterte ich.
"Klaus, du hast schließlich angefangen, also mach schon weiter!" unterbrach er mich. "Sieh mal, was du angestellt hast.." sagte er scherzhaft, indem er auf diesen monströsen Schwanz zeigte, der an seinem Bein ruhte. Er hob seinen Schwanz und drückte ihn nach unten. Aber mit einem lauten Klatschen schnellte sein Schwanz sofort wieder hoch gegen seinen Bauch.
Ich zögerte, vollkommen unsicher, was ich als Nächstes machen sollte, bis Tom vom Sofa aufstand und seine Shorts auszog. Vor mir sah ich seinen nackten muskulösen Körper. Mein Herz klopfte zum Zerspringen. Meine Erregung war kaum auszuhalten, als ich zu Tom ging, vor ihm auf die Knie sank und langsam seinen Riesenschwanz massierte. Aber als ich schneller wurde, und an seinem Stöhnen merkte, daß er gleich spritzen würde, hielt er meine Hand fest. "Nein, Mann, mach es langsamer und nicht so fest," befahl er mir im Flüsterton, während seine Augen immer noch geschlossen waren. Ich gehorchte und nach einer Weile produzierte er so viel Vorsaft, daß ich imstande war, seinen ganzen Penis von oben bis unten damit einzureiben und ihn so schön glitschig machen konnte. Dann massierte ich ihn genußvoll und langsam einige Minuten, während er tief stöhnte. Er griff zu meinem tropfenden Schwanz, der immer noch aus dem Bein meiner Shorts steif hervorstand, und begann, ihn zu kneten und zu massieren. Aber ich war so fasziniert davon, ihn befriedigen zu dürfen, daß ich keine Ablenkung wollte und mir seine Massage nicht in den Kram paßte. Aber trotzdem ergriff ich die Gelegenheit und zog schnell meine Shorts aus. Endlich stand mein Penis befreit steil gegen meinen Bauch und es war mir ein Leichtes, ihn hin zu Tom’s Schwanz zu dirigieren. Jetzt rieb ich die beiden feuchten Schwänze gegeneinander, und konnte es nicht glauben, wie erregt ich war, und wie ich diese Momente genoß. Ich nahm beide Schwänze zwischen beide Hände und massierte sie gegeneinander.Nach einigen Minuten dieses herrlichen Schauspiels sah ich, wie Tom drauf und dran war, zu kommen. Er atmete schnell und schwer. Sein ganzer Körper spannte sich und seine Hüften hoben sich. "Oh Mann, ohmannomannomann!" wiederholte er ein paarmal. Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf seinen Schwanz, den ich fest umfaßte und kräftig von oben nach unten rieb, um ihm zu einen guten Orgasmus zu verhelfen. Plötzlich setzte sein Atem aus und er begann zu zittern, während sein Schwanz in meiner Hand so heftig zuckte, daß ich ihn kaum halten konnte. Eine Unmenge weißer Milch spritzte aus ihm in einem kräftigen Strahl, hin auf seine muskulöse Brust, seinen Bauch und sein Schamhaar. "Ohhhh, ja…. ohhh, ja……OHHHH, JAAAA," wiederholte er. Sein Orgasmus endete in einem langen Stöhnen und er sank zurück gegen die Sofakissen, vollkommen erschöpft.
Aber so großzügig wie er war, suchte er trotzdem nach meinem Schwanz (der inzwischen zum Bersten gefüllt war und steil gegen meinen Bauch drückte). Aber ungeduldig nahm ich ihn selbst in die Hand. Es war angenehm schmerzhaft, ihn zu umfassen und zu massieren, damit ich endlich spritzen konnte. "Los, mach schon, spritz auf mich," flüsterte Tom heiser. Mit geschlossenen Augen tastete Tom weiter nach meinem Schwanz und rieb schließlich mit seinem Daumen über die sensible Stelle unter meiner Eichel. Ein paar Sekunden später schoß ich die größte Ladung meines Lebens über seine Hand und seinen Schwanz. Tom verrieb meine Milch lustvoll über seinen erschlaffenden Penis. Zu meinen Lustschreien sagte er aufmunternd "ja doch, ja doch, spritz auf mich…" Als ich keinen Tropfen mehr übrig hatte, und mich neben Tom aufs Sofa sinken ließ, sah ich, daß Tom vollkommen erschöpft war und holte ein warmes seifiges Handtuch aus dem Badezimmer, mit dem ich uns abwischte. Wir zogen uns an, sahen das Ende der Sportsendung und machten dann weiter mit dem Tapezieren. Unsere Freundinnen haben nie von unserem Erlebnis erfahren.
Einige Zeit später schlug Tom vor, mit ihm und unserem Freund Jens für ein ganzes Wochende zum Fischen zu fahren. Und ich fragte mich, ob Jens wohl eine Bereicherung oder ein Hindernis darstellen würde.