Mein erster Arschfick

Bald nachdem wir uns kennengelernt hatten, zog ich zu Mike. Um es mal gelinde auszudrücken – wir waren supergeil aufeinander. Aber es gab da ein kleines Problem. Ich wollte nicht, dass er mich fickte. Ich wollte ihn haben, aber ich wusste nicht, wie. Sein Schwanz war so unwahrscheinlich gross, nämlich mehr als 20 cm lang und ungefähr 10 cm dick, und damit konnte ich nichts anfangen. Im Laufe der Monate hatten wir wirklich alles versucht. Aber ohne Erfolg. Wir schafften es einfach nicht, dass mein Arsch mehr als die Spitze seines Ständers aufnahm.
Mit der Zeit wurde Mike immer frustrierter. Er wollte mich unbedingt in den Hintern ficken. Und genau das wollte ich ja auch.
Es blieb mir schliesslich nichts anderes übrig, als es zuzulassen, dass er andere Kerle mit nachhause brachte, um sie zu besteigen.

Schliesslich hatte er keine Schuld an meinem engen Arschloch. Und dann ging es los. Jede Nacht lag ich da und sah zu, wie er auf einem anderen Hintern rammelte, während ich dieser Hintern sein wollte. Seinen süssen festen Hintern zu sehen, während sein Ständer in einem anderen Loch lustvoll rein und rausstiess, war das Geilste, was ich je gesehen hatte. Ich hätte alles dafür gegeben, mein Arschloch irgendwie zu erweitern, so dass er mich ficken konnte.
Eines Nachts kam er gleich mit zwei Männern nachhause. Nach dem üblichen Vorspiel lagen wir dann alle drei nackt auf dem Boden. Und schon gleich fingen wir mit dem Lutschen und Saugen an. Der eine Junge, ich glaube, er hiess Dirk, beugte sich über meinen Ständer und nahm ihn in den Mund. Während er mich leckte, besah ich mir seinen Schwanz, der schon steil aufgerichtet waagerecht von seinem Bauch abstand. Er war nicht mal annähernd so gross wie Mike. Ich meine, er war zwar gross aber nicht ganz so, vielleicht an die 15 cm. Aber trotzdem, sein Stengel war supergeil, mit dicken Adern überall.
Als ich so dasass und seinen Schwanz bewunderte, verschwand der auf einmal in Mike’s Mund. Und mein Freund lutschte ihn wie verrückt, während er dabei die Eier von Dirk massierte. Ich beobachtete, wie Mike’s grosser Ständer so ein bisschen verloren in der Luft rumwippte, während der ganze Schwanz des Jungen in seinem Mund verschwunden war. Da kam aber schon der zweite Gast und begann, an Mike’s Rute zu nuckeln. Das machte mich noch geiler, obwohl ich gleichzeitig auch ziemlich eifersüchtig war, denn eigentlich wollte ich Mike’s dicken Ständer zwischen meinen Lippen haben. Während ich beobachtete wie der Zweite, ich glaube er hiess David, mit viel Geräusch und Geilheit Mike’s grosse Eichel beleckte und beschlürfte, wanderte mein Blick auch hinunter auf seine Rute, die wunderschön und steif zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln stand. Auch nicht besonders gross, naja, vielleicht ungefähr so gross wie meiner. Da kein anderer Schwanz frei war, nahm ich eben den von David in den Mund. Er schmeckte supergeil und machte mich noch heisser und hemmungsloser. Aber schon bald fing er an zu zucken, scheinbar hatte er eine solche Ladung Sahne zu vergeben, dass er nicht warten konnte, zu spritzen. Aber so schnell sollte er nicht kommen, also lutschte ich ein bisschen langsamer. Ich war so geil, dass es mir gar nicht unangenehm war, plötzlich was Heisses an meinem Arschloch zu fühlen. Über meine Schulter sah ich, wie Mike mein Loch mit heissem Babyöl bestrich. Dann fing er ganz vorsichtig an, mich mit dem Finger zu ficken. Ich wusste zwar nicht, was er vorhatte, aber was er da mit mir machte, fühlte sich supergeil an und ich dachte an gar nichts mehr, sondern genoss nur noch. Zum erstenmal in meinem Leben fühlte ich, wie sich mein starker Schliessmuskel entspannte, während ich weiter an Dave’s Schwanz saugte. Schon bald merkte ich, wie ich unbewusst gegen Mike’s Finger drückte. Und gleich darauf fing ich lustvoll an zu stöhnen, als er meine Prostata von innen massierte. Plötzlich setzte sich David auf und nahm seinen Schwanz aus meinem Mund. Gleichzeitig rollte Mike weg und schob schnell ein Kissen unter meine Hüften. So mit meinem Hintern in der Luft fühlte ich mich ziemlich hilflos und ängstlich. Ich sah über meine Schulter, wie David sich zwischen meinen Beinen in Position brachte. Sofort fing ich an zu protestieren. Aber Mike hielt mich liebevoll fest und sagte, dass ich still sein sollte, alles würde prima funktionieren. Er nahm David’s Schwanz selbst in die Hand und führte ihn vorsichtig in mein Loch ein. Leise befahl er David: "So, jetzt mach ganz ganz langsam. Du weisst, dass er noch nie gefickt wurde. Öffne ihn mit deiner Schwanzspitze. Und denke dran, ganz ganz langsam."Vorsichtig drückte David gegen mich und drang ein. Er fickte mich ganz langsam und nur mit seiner Eichel. Mit kreisenden Bewegungen seiner Hüften, öffnete er mich sanft mehr und mehr. Zu meinem Erstaunen fühlte sich das alles richtig gut an. Gar nicht schmerzhaft. Ohne es eigentlich zu wollen, begann ich zu stöhnen und hob meine Hüften höher zu ihm hin, ich wollte mehr von seinem Schwanz in mir fühlen. Und ganz langsam drang er immer weiter in mich ein. Unter seinem leichten Druck, fühlte ich, wie mein Loch nachgab und grösser wurde, und schon bald war fast der ganze Schwanz in mir drin. Ich fühlte mich angenehm ausgefüllt. Und um meinen Hintern war alles so schön warm. Plötzlich wurde mein Stöhnen stärker und meine Hüften hoben sich noch höher. Sofort schob er auch den Rest in mich rein, und das war das geilste Gefühl meines Lebens. Ich drückte gegen ihn, wollte nicht einen seiner Zentimeter missen. Er fickte mich erst langsam, dann immer schneller, schob alles in mich rein, und ritt dann auf mir wie ein echter Hengst, während seine Eier gegen meine Kimme klatschten. Wieder und wieder stiess er seine Rute in mein williges Arschloch. Und ich fühlte, wie sich mein Arsch in Feuer verwandelte. Ich begann vor Lust zu schreien, während er mich immer härter fickte.
Plötzlich hörte ich, wie David aufschrie: "Ich kann nicht mehr zurückhalten, Mike. Ich muss spritzen".
Sofort sagte Mike: "Spritz ruhig, David. Du hast alles fein gemacht. Spritz deine Sahne in ihn rein. Füll ihn bis zum Rand. Umso einfacher wird es für Dirk".
Und ich begann, zu begreifen. Im gleichen Moment fühlte ich, wie eine heisse Flüssigkeit in meinen Darm spritzte. Wieder und wieder stiess David in mich, und entlud seine heisse Sahne in mir, bis ich bald fühlen konnte, wie sie wieder aus mir rausfloss und meine Kimme entlang tropfte. Es brannte höllisch, aber alles zusammen war es doch ein geiles Gefühl, man kann auch sagen, es war ein geiler Schmerz. Immer noch hungrig, drückte ich meinen Arsch gegen ihn, ich melkte ihn richtig, damit ich auch jeden Tropfen erhielt. Schliesslich brach er auf meinem Rücken zusammen. Aber nur für einen Moment, denn Dirk schubste ihn sofort runter, bloss um sich selbst an meinem Hintern zu plazieren. Mit seinen Knien spreizte er meine Beine noch weiter auseinander. Über meine Schulter sah ich, wie sein dicker Ständer in mich reinspazierte und zwischen meinen Hinterbacken verschwand. Sofort fühlte ich, wie der dicke Kopf seines Schwanzes den Weg in mich reinfand. Mit einem herrlich saugenden Geräusch, stiess sein Ständer in David’s Sahne und drückte sie wieder in mich hinein. Wie ich ja schon vorher bemerkt hatte, war Dirk’s Schwanz bedeutend grösser als der von David. Also weitete er mein Loch nur um so mehr, während er auf mir ritt. Sofort fing ich an zu schreien, dass ich alles von ihm wollte. Ohne Pause bewegte ich meine Hüften zu seinen Stössen. Er war riesig. Ich hatte das Gefühl, platzen zu müssen. Aber ich fühlte keinen Schmerz mehr, sondern nur noch meine Geilheit. Immer wilder stiess er in mich rein, füllte mich komplett aus mit seinem enormen Ständer, während er mich bei jedem Stoss weiter und noch weiter öffnete. Ich konnte nicht genug bekommen. Ich wollte noch mehr. Ich musste einfach schreien:"Mann, du geiler Bock, fick mich. Fick mich. Gibs mir. Noch härter. Schneller, Mensch, schneller. Fick mich stärker, verdammt noch mal."Er wurde schnell wie der Blitz. Ganz klar konnte ich seine Eier gegen meine Kimme klatschen hören, während er auf mir wie ein Verrückter ritt. Plötzlich stiess er ein enormes Heulen aus."Ahhhhhhhhh, hier komm ich. Ich kann’s nicht länger zurückhalten. Ich werde dich bis zum Rand füllen, Du Ficker".
Wild stiess er gegen mich und explodierte einfach. Obwohl mein Arsch inzwischen taub war, konnte ich trotzdem seine Sahne fühlen, die in mich reinspritzte. Wieder und wieder kam er mit einer so unwahrscheinlichen Menge, dass bald alles überflutet war, mein Hintern, meine Eier und mein Schwanz. Auch er brach auf mir zusammen, während er nach Luft rang. Aber auch er wurde beiseite geschubst. Denn jetzt kam mein Mann, um das Werk zu vollenden. Praktisch im gleichen Moment spürte ich, wie sich seine kräftigen Beine zwischen meinen zitternden Schenkeln in Position brachten. Gleich danach fand seine riesige geschwollene Eichel ihren Weg durch den Tunnel in meinen Hintern, während er mich hingebungsvoll beritt. Die beiden Männer vor ihm hatten mich gut vorbereitet und machten ihm den Weg leicht. Aber trotz der öligen Sahne von beiden und trotzdem ich geweitet war, war der anfängliche Schock gross, als sein riesiger Schwanz mich noch mehr ausweitete. Ich fühlte wie mein Arsch zum Limit kam, während er versuchte, diesen riesigen Ständer in sich aufzunehmen. Aber zum Glück war ich in diesem Moment so geil und glücklich, dass nun endlich mein Mann mich ficken konnte, dass mir der Schmerz gar nicht bewusst wurde. Ich war von oben bis unten in Schweiss gebadet, während ich mit allen Kräften versuchte, ihn ganz in mir aufzunehmen. Schliesslich gelang es und mein Mann hatte jeden seiner wunderbaren Zentimeter in meinem Arsch. Ich hörte ihn ganz deutlich nach Luft schnappen, als er fühlte, wie meine Enge seinen Schwanz umschloss. Gehorsam und verliebt hob ich meinen Arsch. Und lud ihn ein, mich endlich zu ficken. Langsam bewegte er sich in mir.
Ganz, ganz langsam. Ganz, ganz vorsichtig. Ich merkte, wie er mir zu Gefallen sein wollte und nichts tun, was mich erschrecken könnte. Immerhin hatten wir auf diesen Moment ja so lange gewartet.

Bis zum Bersten ausgeweitet, nahm mein Arsch ihn in sich auf. Ich hörte nicht auf, ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körpers, egal was passierte. Er sollte mich endlich richtig ficken. Als sein riesiger Schwanz tiefer und tiefer in mich eindrang, konnte ich es kaum begreifen. Ich lachte vor Glück, dass wir es endlich geschafft hatten. Mike fühlte sofort mein Verlangen und bewegte sich ein wenig schneller, ein wenig tiefer. Sofort fing ich an, vor Lust zu schreien. Und die Hitze in meinem Hintern nahm immer mehr zu. Schnell streckte ich meine Hand nach hinten aus und umschloss eine seiner kräftigen Arschbacken, während er in mich reinstiess, wieder und wieder. Wie in Trance hob ich meinen Hintern noch höher zu ihm hin. Und genauso frenetisch antwortete er mir. Wie samtene Hammerschläge, regneten die Stösse seiner Eier gegen meine Arschbacken, immer stärker, immer tiefer und tiefer in mir. Jedesmal wenn sein riesiger Schwanz in mich stiess, dachte ich, ich würde zerreissen. Der Druck war einfach unbeschreiblich. Und super super geil. Mein Arsch war lichterloh am Brennen.
Jeder Stoss wurde begleitet von einem tierischen Stöhnen. Verwundert bemerkte ich auf einmal, dass ich es war, der so stöhnte. Noch nie zuvor in meinem Leben war ich so geil gewesen. Ich wollte, dass er nie aufhörte, auf mir zu reiten. Meine Prostata war randvoll, genau wie mein steifer Schwanz. Irgendwo in mir baute sich eine riesige Samenmenge auf, die gleich rausspritzen wollte. Laut schrie ich zu ihm: "Fick mich, du Hengst! Reit deine Stute. Gibs mir, Süsser, gib mir alles".
Und bei den Worten drehte Mike voll durch. Stöhnend und grunzend warf er sich gegen mich mit der Kraft eines Bulldozers. Und erst dann fühlte ich, wie auch das letzte Stück seines Schwanzes in mir war. Mit jedem Stoss fühlte es sich an, als ob mein Darm umgekrempelt würde. Bald glaubte ich, wirklich zu bersten, als sein Schwanz wie ein Luftballon noch mehr in mir anschwoll. Und ich wusste, dass mein Hengst gleich seine Ladung in mich reinspritzen würde. Als ich fühlte, wie seine Sahne in wilden Stössen in mich spritzte, konnte ich nicht mehr. Ich stiess meinen Hintern mit voller Wucht gegen seine traumhafte Länge und dann auf einmal war ich an der Reihe, wahre Fontänen aus meinem Schwanz zu spritzen und alles zu überfluten. Vor Freude und Geilheit aufschreiend, legte mein Mann einen Arm um mich. Und während er meinen noch spritzenden Schwanz mit seiner anderen Hand unterstützte, zog er mich dichter zu sich, während er noch weitere Ladungen seiner Milch in mir ablud.
Plötzlich senkte er seinen Kopf seitlich auf meinen noch leise spritzenden Schwanz. Liebevoll lutschte er den Rest meiner Milch, während er mich weiter umarmte und seine letzten Tropfen in mir deponierte.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen