Es ist dunkel, in Dortmund bin ich eingestiegen und ich bin froh, dass ich ein leeres Abteil ganz für mich alleine habe. Ich nehme mir vor, zu lesen, bin aber zu müde und döse vor mich hin. In Hannover trittst DU ins Abteil. Ohne ein Wort zu sprechen, schiebst die Türe zu und ziehst den Vorhang. Mit Schwung beförderst Du den Mantel auf die Ablage, Du setzst Dich gegenüber, entnimmst der Mappe ein Buch und beginnst zu lesen. Mir fällt Dein langer, schwarzer, enganliegender Stoffrock auf, der Deine Beine verbirgt und Deine Hüfte betont. Verzweifelt suche ich nach einem Anhaltspunkt, denn nur zu gerne würde ich Dich in ein Gespräch verwickeln, doch bin ich dazu nicht fähig und schliesse die Augen und beginne zu träumen. Plötzlich, fast wäre ich eingeschlummert, spüre ich etwas auf meinem linken Knie. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie Du Dein rechtes Bein ausgestreckt hast und mit dem Absatz des schwarzen Stiefels mit leichtem Druck über meinen Schenkel fährst. Ich fühle meine wachsende Erregung, bemerke, wie das Blut in meinen Schwanz stürzt und er zum harten Rohr wird.
Ich schaue Dir in die Augen, Du hältst meinem Blick stand und lächelst wissend. Während Du mit Deinem Stiefel weiter über meinen Schenkel gleitest, entdecke ich Dein Gesicht, Deine glatten, langen schwarzen Haare, die von einem dunklen Lidschatten betonten Mandelaugen. Du stehst auf, drückst mit dem rechten Bein meine Knie auseinander, ziehst den Rock ein wenig hoch, sodass Du Dein Bein direkt vor meinem Schaft plazieren kannst. Du neigst Dich nach unten, gibst mir einen sanften Kuss auf die Stirn, ergreifst meine rechte Hand und legst sie an Deine Brust. Zu gerne würde ich sie heftig packen, doch ich beherrsche mich, streichle sie bloss. Ich spüre durch den feinen mercerierten Stoff, wie die Nippel dagegen pressen, ich rieche Dein Geschlecht. Du senkst Dich nieder, massierst mit Deinem Bein noch heftiger meinen Ständer und reibst Dein Geschlecht an meinem Schenkel. Du atmest heftig, nimmst Deine üppige Brust in die Hand, schaust mich an und sagst: "Ich will, dass Du meinen Busen küsst." Ich reisse Dir die Bluse auf und ziehe mit den Zähnen leicht an den Brustwarzen. Du stöhnst leise. Mit den Händen, ergreife ich Deine Hüften und presse Dich an mich, während Du durch die Hose meine Hoden massierst, ich spüre wie ich zum Höhepunkt getrieben werde und meine Hand hat sich inzwischen zu Deiner Grotte vorgekämpft, ich fühle wie Dein Saft meinen Finger umspült, wie Du dich zum Höhepunkt windest.. Plötzlich hältst Du inne in Deinen Bewegungen, versagst mir die Erlösung. Du schaust mich an, lächelst mir zu und sagst: "Warte, ich habe noch anderes mit Dir vor. Darf ich Dich fesseln?" Ich bin völlig von Dir eingenommen, alte Sehnsucht hast Du in mir geweckt, ja, ich willige ein. Offensichtlich bist Du vorbereitet, entnimmst Deiner Tasche zwei Lederriemen, machst sie oben an der Ablage fest. Am anderen Ende sind kleine Schlaufen befestigt. Diese wickelst Du um meine Handgelenke und ziehst sie zu. Mit leicht gespreizten und erhobenen Armen sitze ich nun da und bin Dir ausgeliefert. Du öffnest mir den Gurt, schälst mich aus der Hose. Nun kniest Du vor mir und streifst mir meinen Slip ab, freilich ohne ihn mir ganz abzuziehen, denn Du bindest mir die Füsse zusammen. Dir ist nicht entgangen, dass einige Liebestropfen aus meinem Penis geflossen sind. Zart fährst Du mit Deinem Finger über meine Eichel und drückst mir einen weichen Kuss auf die Spitze. Ich bin wahnsinnig vor Lust und in Verkennung meiner Lage herrsche ich Dich an: "Saug ihn!". Du erwiderst nur "Schweige!", öffnest Deine Tasche erneut, schraubst eine Cola-Flasche auf und begiesst mein Geschlecht mit der kalten, prickelnden Flüssigkeit. Mein Penis reagiert sogleich und entspannt sich leicht, ohne schlapp zu werden. Du wendest Dich ab, nimmst einen Lippenstift hervor, ohne ihn aus der Hülle zu nehmen, streifst den Rock über die Hüften. Ich kann sehen, wie Du mit dem Lippenstift die Schamlippen entlang fährst. Gebannt sehe ich Dir zu, wie Du ihn Dir ganz langsam reinschiebst. Du nimmst ihn raus und hältst ihn mir vor die Nase, so dass ich Dich riechen kann. Ein würziger und trotzdem frischer Duft schlägt mir entgegen. Was hast Du vor? Mit der linken Hand streichst Du über meine Hoden und drückst mit dem Stift unterhalb gegen den Ansatz, fährst weiter nach hinten über den Damm zu meinem Loch. Mein Schaft ragt schon lange wieder stolz empor wie vor der Cola-Kühlung und nun bleibt mir nicht mehr verborgen, was Du planst. Mit leichtem Druck, jedoch bestimmt, dringst Du mit dem Stift, der noch immer feucht von Deinem Saft ist, in meinen Anus ein. Ich bin wütend und bebe gleichzeitig vor Lust. Dies ist ein kurzes Intermezzo, denn Du lässt davon ab, drehst Dich um. Zum ersten Mal sehe ich Deinen Hintern. Er ist ausladend, prall aber straff und sieht überaus reizvoll aus. Oben begrenzt durch die Bluse, die bis zur Hüfte reicht und von unten durch den gerade über die Pobacken gestreiften Rock. Du setzt Dich rückwärts auf meine Schenkel, reibst die Pospalte gegen mein Glied. Nun erhebst Du Dich leicht und stemmst die hintere Öffnung gegen meinen Schwanz. Da Du zu eng bist und ich nicht richtig eindringen kann, lastet ziemlich viel Gewicht auf meinem Ständer, der mich nun schmerzt, ich schreie auf, worauf Du den Druck stillschweigend verminderst. Ich höre Deine rauchige Stimme: „Bald befreie ich Dich". Tatsächlich erhebst Du Dich und bindest mich los, wir küssen uns innig, wild wüte ich mit meiner kräftigen Zunge in Deinem Mund und Du reibst den Busen wie eine Wahnsinnige gegen mich, was mir Anlass gibt, nach Deinen Kugeln zu greifen, Jetzt kneife ich Dich heftig in Deine Warzen, die deutlich hervorstechen, später werde ich zärtlicher, denn meine Wut ist nun vollends verraucht. Ich umfasse mit beiden Händen Deinen Hintern, setze Dich auf die Bank und fahre immer wieder über Deinen Venushügel. Dabei entgeht mir nicht, wie geil Du bist, Deine Schamlippen klaffen auseinander. Dein Lustzapfen tritt hervor und ich lege meinen Daumen darauf und reize ihn mit kreisenden Bewegungen, während Du mit den Beinen den Innenseiten meiner Schenkel entlangfährst und die Knie gegen mein Geschlecht presst. Endlich dringe ich in Dich ein. Meine Stösse sind zuerst noch hastig, doch langsam finden wir einen schnellen und gleichmässigen Rhythmus. Heiser flehst Du mich an: "Bitte, komm jetzt". Ich spüre die Kontraktionen Deiner Vagina, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und mit jedem Stoss explodieren wir….