Sie sass ganz allein an der Bar. Schon beim Eintreten sah Wolfgang sie sofort. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Er ging an den Tresen in ihrer Nähe und bestellte ein Bier. Sie berührte leicht seinen Arm. "Hast du eine Zigarette für mich?" fragte sie. Sie hatte rote Locken und dunkelblaue Augen, und obwohl sie nicht auf seine Leistengegend geblickt hatte, fühlte er, wie sein Schwanz sich regte.
"Aber sicher doch," sagte er und reichte ihr sein Päckchen. Aus der Jackettasche holte er ein Feuerzeug und fühlte ihre Hände auf seinen, während sie hastig die Zigarette in die Flamme hielt. Bei ihrer Berührung durchfuhr ihn so etwas Ähnliches wie ein elektrischer Stoss, ein seltsames Gefühl.
"Danke," sagte sie lächelnd. "Ich rauche nur selten, aber es gibt Momente, da brauche ich einfach eine Zigarette."
Er nickte, wusste aber nicht, was er darauf antworten sollte. Was auch immer ihre Wirkung auf ihn war, er fühlte sich nicht besonders behaglich in der Situation. Es war, als ob er keine Kontrolle über seinen Körper hatte und hatte keine Ahnung, wieso das so war…
Sie rauchte intensiv und genussvoll, während sie ihn beobachtete. "Heute abend brauche ich etwas sehr dringend. Möchtest du mir helfen?" Mit einem amüsierten Blick sah sie ihm tief in die Augen.
"Ich weiss nicht, was du meinst. Aber natürlich würde ich dir helfen, wenn du mir sagst, worum es geht." Nachdem er das gesagt hatte, fühlte Wolfgang sich gleich besser. Scheinbar war er doch wieder Herr seiner Sinne.
Ihre Hand auf seinem Knie verblüffte ihn. Sie begann, sein Knie zu massieren. Mit kräftigen Fingern glitt sie langsam kreisend zu der Stelle genau über seinem Knie. Mit erstaunlicher Präzision tastete ihre Hand die Innenseite seines Schenkels hinauf und er fühlte starke Finger, die kleine Kreise auf die Stelle malten, wo sein Bein endete und seine Leiste begann.
"Ich will dich haben," sagte sie. "…und zwar gleich heute abend."
Ihre Finger massierten drängender an der gleichen Stelle, die scheinbar eine direkte Verbindung zu seinem Schwanz bildete. Es war ihm peinlich, dass er inzwischen eine Riesenerektion in der Hose hatte.
Aber sie setzte ein amüsiertes Lächeln auf und strich mit der Hand über die grosse Beule in seiner Hose. Wolfgang fehlten die Worte, als er fühlte, wie sie seinen Penis leicht drückte, dort unter dem Tresen, wo es niemand sehen konnte. Jetzt bewegte sich ihre Hand zurück zur Innenseite seines Oberschenkels, dann fort zu ihrem Glas auf dem Tresen.
Als Wolfgang wieder atmen konnte, näherte er sich ihrem Ohr. "Du willst mich?" Jetzt hatte er Kontrolle über die Situation. Sie brauchte seinen Schwanz und er konnte ganz einfach nein sagen, wenn er wollte.
Sie nickte und sagte "Ja, aber unter einer Bedingung. Ich bestimme, was gemacht wird. Ich befehle und du gehorchst."
Er sah sie an. "Bedingung? Also hör mal, nein danke. Ich glaube, du hast dich in der Person geirrt."
Er stellte sein Glas zurück auf den Tresen. Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Die andere Hand glitt über seine Brust und geschickte Finger fanden seine Brustwarze. Ein leichter Kniff und schon fühlte sie, wie seine Brustwarze hart wurde unter dem dünnen weichen Hemd. "Ach, du bist der Falsche?" Sie nahm die Hände von ihm. "Verzeihung, mein Fehler."
In dem Moment wusste er, dass er sie haben mußte. Ihre Berührung hatte eine nicht aufzuhaltende Erregung ausgelöst. Noch nie hatte ihn eine Frau so angemacht. Und noch nie hatte es eine Frau bisher geschafft, ihn so aus der Kontrolle zu bringen. Er trank noch einen Schluck. "Nein, vielleicht doch kein Fehler. Vielleicht bin ich ja interessiert. Erzähl mir von deinen Bedingungen. Aber erst sag mir deinen Namen. Ich heisse Wolfgang." Er reichte ihr die Hand und hoffte, dass er sich nicht allzu gierig anhörte, sondern eben nur leicht interessiert.
"Ich heisse Sylvia. Die Bedingungen sind ganz simpel, glaub mir. Du gehörst heute abend mir. Machst, was immer ich will. Redest, wenn du darfst, und kommst, wenn ich es dir erlaube." Sie atmete den Rauch tief ein und lehnte sich an seine Schulter. Ihre rechte Brust streifte seinen Arm. "Wenn du einverstanden bist, musst du mir ab jetzt gehorchen."
Seine Erregung wurde noch stärker. Sie hatte seine Phantasien erraten! Trotzdem zögerte er. Er war sich nicht sicher, dass er es zulassen konnte, ihr die Kontrolle über ihn zu geben. Sein Beruf brachte es mit sich, dass er derjenige war, der Befehle austeilte. Allerdings gerade aus dem Grund war sein geheimer Traum, mal die andere Seite zu erleben. Mal der Schwächere zu sein, der Befehle entgegennehmen mußte. Und jetzt, wo man ihm diesen Wunschtraum praktisch auf dem Tablett präsentierte, zögerte er.
"Mehr ist nicht dazu zu sagen. Ich will dich und du kennst die Bedingung." Sylvia nahm ihr Glas an die Lippen und leckte mit der Zungenspitze über den Rand. Er konnte sich vorstellen, wie diese Zunge an seinem Glied lecken würde, wie sie seine Brustwarzen necken würde, wie sie die empfindliche Stelle an seiner Leiste liebkosen würde.
"Also gut. Heute abend werde ich dir gehorchen." Er wollte das Glas heben und stellte verblüfft fest, dass ihre Hand seinen Arm auf den Tresen drückte. Sie bezahlte für beide. "Wir fangen jetzt bereits an." Sie stand auf. "Komm mit nachhause." Er ging hinter ihr hinaus. Die kühle Abendluft klärte seinen Kopf ein wenig. Sein Verstand befahl ihm, nicht weiterzumachen, sondern umzukehren. Sein Schwanz befahl ihm, die Phantasie endlich auszuleben. "Wie weit ist es zu dir?" Sylvia drehte sich um und sah ihn kühl an. "Keine Fragen, sei still. Folge mir."
Wolfgang bewunderte ihren Gang, während sie zum Parkplatz gingen. Ihr kurzer blauer Rock betonte die aufreizend runden Pobacken. Er konnte es nicht abwarten, ihren Hintern unter seinen Händen zu fühlen, und daß seine Finger ihre Poritze weit öffneten, und daß er ihr vielleicht sogar die Härte seines Gliedes in dem kleinen verbotenen Loch beweisen konnte.
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als sie zu ihrem Wagen kamen. Sylvia schloss die Beifahrertür auf und ging um das Auto herum zur anderen Seite. Wolfgang öffnete die Tür und liess sich auf den Sitz gleiten. Als sie sich neben ihn in den Fahrersitz setzte, sah Wolfgang ihre Oberschenkel. Sie bemühte sich nicht, ihren Rock hinunter zu ziehen, sondern drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht zwischen die Hände. Sie küsste ihn mit offenem Mund, mit einer Zunge die die Konturen seiner Lippen nachzeichnete und sich dann tief in seinem Mund versenkte.
"So, jetzt sitz gerade und schau nach vorne. Du sollst mich nicht ansehen, bis ich es dir sage. Verstanden?"
"Ja, Sylvia, verstanden."
"Gut. Sag nichts mehr, bis ich dir eine Frage stelle. Denke daran, dass ich die Kontrolle besitze. Heute nacht gehörst du mir."
Sie drehte den Zündschlüssel und fuhr auf die Strasse. Nach nur ein paar Minuten kamen sie schon vor ihrem Haus an. Aber Wolfgang wurde trotzdem die Zeit lang, während er auf die Erfüllung seines Traumes wartete.
Sylvia öffnete die Autotür. "Folge mir in das Haus. Wenn wir im Flur stehen, gehe sofort die Treppe hoch in den ersten Stock. Dann öffne die erste Tür rechts. Mach das Licht nicht an. Zieh dich sofort aus. Rechts im Zimmer geht es zu einem Badezimmer mit Dusche. Es wird nicht lange dauern, bis ich bei dir bin."
Wolfgang tat genau das, was sie ihm befohlen hatte. Sein Herz klopfte zum Zerspringen als er die mit Teppich belegte Treppe hinaufging und dann die Tür öffnete. Er ging ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ein kleine gedämpfte Wandleuchte war angezündet und ließ ihn schattenhaft sehen, wohin er ging. Die Tür des Badezimmers war nur angelehnt und dort sah er das gedämpfte Licht einer weiteren Lampe.
Er ging zum Bett und sah, dass in einer Ecke des Zimmers ein Schaukelstuhl stand. Während er sein Hemd aufknöpfte, sah er seine Silhouette im Spiegel eines Toilettentisches. Es erregte ihn, sich beim Ausziehen zu beobachten. Hier war er im Haus einer Fremden, entledigte sich seiner Kleidung und würde gleich duschen. Und was noch erregender war: Er folgte den Befehlen dieser Fremden.
Wolfgang ging mit nackten Füssen über den dicken Teppich hin zum Badezimmer. Als er das heisse Wasser aufdrehte, hatte er ganz plötzlich einen klaren Moment. Was machte er eigentlich hier? In was hatte er sich eingelassen? Er hatte schon die Hand an der Tür, um sich wieder anzuziehen und den Abend abzublasen, als er wieder dieses seltsame aber so lustvolle Urverlangen in seinem Schwanz spürte. Es kam ihm vor, als ob ihn jemand beobachtete . Er sah im Zimmer herum, konnte aber nichts Außergewöhnliches entdecken. Diese Sensation auf seinem Glied und seinen Eiern trieb ihn geradewegs unter die Dusche. Er hatte jede Kontrolle über sich verloren und wusste, dass er heute nacht willenslos war.
Das heisse Wasser prasselte auf seinen Rücken. Im Geist liess er den Abend an sich vorbeiziehen, während er Brust und Arme einseifte. Seine Hände griffen beinahe unbewusst seinen Schwanz, als er sich daran erinnerte, wie er reagiert hatte, als sie nach einer Zigarette fragte. Als er an das Gefühl ihrer Hand auf seinem Knie dachte, fühlte er wie seine Erektion wuchs. Er bewegte seine Hand von oben nach unten und seifte seinen Schwanz für sie ein. Wieder stellte er sich vor, wie sich ihre Zunge anfühlen würde, wenn sie seine Eichel leckte, ihre Lippen, die ihn mit sanftem Saugen steinhart werden liessen…er fühlte, wie seine Erregung seinen Verstand ausschaltete, fühlte wie seine Muskeln sich anspannten, während seine Hand immer stärker und schneller seinen Schwanz wichste. Sein Orgasmus kam plötzlich und so gewaltig, wie schon ewig lange nicht mehr. Er musste sich mit den Armen an der Kachelwand abstützen. Seine Muskeln bebten, während er in gewaltigen Fontänen spritzte und fühlte, wie er keine Kontrolle mehr über sich hatte.
Plötzlich erhielt er einen Schlag auf den Hintern. Er schreckte zusammen, drehte sich um und sah Sylvia dort stehen. Sie hatte einen flauschigen Bademantel an. Ihre roten Locken hatte sie streng nach hinten aus dem Gesicht gezogen.
"Wolfgang, ich kann nur für dich hoffen, dass du nicht ohne meine Erlaubnis gekommen bist, eben." Sie kniff fest seine Wange.
Er sah sie an und wusste, dass sie die Wahrheit in seinen Augen sah. "Doch, es ist passiert. Ich dachte an dich und diesen Abend…"
"Wolfgang, mir ist klar, daß du nicht zugehört hast. Es freut mich zwar, daß du kommst, wenn du an mich denkst, aber dazu hattest du nicht die Erlaubnis. Komm jetzt aus der Dusche."
Er drehte das Wasser ab und stieg hinunter auf die Keramikkacheln. Er wollte zu einem Handtuch greifen, als sie sich vor ihn stellte. "Beweg dich nicht. Ich trockne dich ab."
Sylvia nahm ein Handtuch und ging um ihn herum, während sie ihn abtrocknete. Sie begann oben auf seinen Schultern und wischte sanft das Wasser von seinem Rücken. Nachdem sie eine Stelle abgetrocknet hatte, küsste sie sie, ganz langsam. Als sie zu seinem Hintern kam, zitterte sein Körper voll gespannter Erwartung. Darum kam der Schlag auf seinen Hintern vollkommen unerwartet. Erschreckt drehte er sich zu ihr, fühlte aber ihre starken Hände auf seinen Hüften, die seine Bewegung verhinderten. "Dreh dich nicht um." Wieder schlug sie auf seinen Hintern, nicht hart genug, um ihm wehzutun, aber doch kräftig genug, um ihm klarzumachen, dass er keine andere Wahl hatte. Sylvia näherte ihr Gesicht seinem Hintern und küsste die roten Spuren ihrer Schläge. Ihre Finger umklammerte seine Hüften fester, während ihre Zähne seine Pobacken mehrmals leicht bissen.
Es kostete Wolfgang eine übernatürliche Anstrengung, still zu stehen. Er spürte die Kontrolle, die sie über ihn hatte, war ihr aber gleichzeitig dankbar, daß sie diese Macht nicht voll ausnutzte. Er wusste, dass sie ihn viel härter hätte schlagen können. Wieder stellte er sich ihren Mund an seinem Schwanz vor, während sie ihn weiter abtrocknete und küsste.
Er sah hinunter zu ihr und genoß den Anblick im gedämpften Licht. Mit dem Handtuch rieb sie seine Brust und seinen Bauch trocken und ihr Mund folgte jedem Zentimeter, den das Handtuch trocken hinterlassen hatte. Sie kam zu seinen Oberschenkeln und die Berührung des rauhen Tuches ließ seine Lust noch größer werden. Er schauerte vor Verlangen nach dieser Frau. Als er ihre Hände auf seinem Oberschenkel fühlte, versuchte er sich so zu drehen, daß sein Penis direkt vor ihrem Mund war. Er wartete auf die Berührung ihrer Lippen auf seinem Schwanz, die ihn sofort zu steinerner Härte verzaubern würden. Vielleicht unabsichtlich berührte sie seine Hoden, während sie seine Oberschenkel abtrocknete. Sie küßte seine Beine mit weichen Lippen und unwillkürlich spreizte er seine Oberschenkel, sein Geschlecht nun offen und verlangend vor ihren Augen.
Er versuchte, seinen Schwanz ihren Fingern und Lippen zu nähern. Sie würde ihn nur ganz leicht berühren müssen, nur ein inniger verharrender Kuss und er würde wieder explodieren. Er fühlte ihren Atem, fühlte ihren saugenden Mund auf seinen Schenkeln, ganz dicht bei dieser empfindlichen Stelle an seiner Leiste. Gerade als er sicher war, daß sie jetzt endlich seinen Schwanz in den Mund nehmen würde, stand sie auf.
"Wolfgang, du bist mir einfach zu erregt. Außerdem hast du ja vorhin schon unerlaubt deinen Spass gehabt. Komm, wir gehen ins Zimmer."
Mit dem Gehen hatte er seine Schwierigkeiten, aber er schaffte es doch, ihr zu folgen und fragte sich dabei, was sie wohl unter dem Bademantel trug.
Sie setzte sich auf die Bettkante und forderte ihn mit einer Bewegung ihrer Hand auf, sich vor sie zu stellen. Sie sagte kein Wort, sah ihn nur an. Er fühlte ihre Augen, die langsam und sinnlich über seinen Körper wanderten. Er fühlte sich unbehaglich. Er wusste nicht, was sie dabei dachte und konnte sich nicht entscheiden, ob er etwas sagen sollte, oder sich einfach anziehen und fortgehen. Gerade als er sich entschlossen hatte, zu sprechen, kam sie ihm zuvor.
"Schliess deine Augen," sagte sie.
Er stand vor ihr, die Arme hingen hilflos herunter. Er sah sie kurz an und schloss dann seine Augen. Er hörte das leichte Geräusch ihres Bademantels, als sie ihn auszog. Er meinte, dass es jetzt endlich zum Sex kommen würde und bekam Herzklopfen vor Erwartung. Er konnte nicht aufhören, an ihre Zunge zu denken. Beinahe lächelte er, als er sich vorstellte, zum erstenmal ihre Brüste zu sehen und wie es sich anfühlen würde, ihre Brustwarzen in seinem Mund hartwerden zu lassen.
"Wolfgang du hast einen wunderbaren Schwanz, er sieht wirklich einladend aus. Schade, dass du mir nicht gehorcht hast und in der Dusche masturbiert hast. Dreh dich um."
Mit noch immer geschlossenen Augen drehte er sich um. Er fühlte ihren Blick auf seinem Hintern. Noch nie hatte ihn jemand auf diese Weise angesehen. Noch nie hatte sein Körper so reagiert, ohne berührt zu werden. Er stand still da und wartete auf das Gefühl ihrer Hände. Er brauchte nicht lange zu warten. Ihre Finger strichen hart eine gerade Linie über sein Rückrat, und massierten dabei jeden einzelnen Wirbel. "Öffne deine Beine ganz weit, Wolfgang. Falte deine Hände hinter dem Kopf."
Er spreizte seine Beine und faltete die Hände hinter seinem Kopf. Ihre Finger massierten fest sein Rückgrat und wanderten langsam nach unten. Dann schmiegte sie sich an ihn, so dass sie von hinten seine Brustwarzen berühren konnte. Als sie seinen erregten Hintern fühlte, der sich unbedingt gegen ihren Venushügel pressen wollte, flüsterte sie in sein Ohr, "Ich liebe deine Brustwarzen. Sie sind so sensibel, und es macht mir solchen Spass, sie zu berühren und zu reizen."
Sie tastete mit ihren Händen bis zu seinem Hintern und öffnete seine Kimme. Er fühlte ihren Atem, ihren Blick, als sie begann, mit dem Zeigefinger seinen After zu massieren. Sie versuchte nicht, ihren Finger hineinzustecken, sie neckte ihn nur. Er bemerkte staunend, dass sie Lustzentren fand, von denen er bisher nichts gewusst hatte. Sein Glied stand steif nach oben, während sie ihn weiter reizte, mit Fingern die ohne Unterlass über seine Kimme strichen, während ihre andere Hand seine Hoden liebkoste. Mit unbewußten Bewegungen seiner Hüften versuchte er ihren Finger in seinen After zu bekommen, war sich gleichzeitig aber nicht sicher, ob er wirklich wollte, daß sie dort eindrang. Ihre Finger umfaßten seine Hoden, kneteten sie, massierten sie. Sein Schwanz war glühend heiss. Er musste ihre Hände und Lippen auf ihm fühlen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, stand sie plötzlich auf.
"Dreh dich um, Wolfgang." Mit noch geschlossenen Augen drehte er sich um. "Öffne die Augen und sieh mich an." Er gehorchte und sah sie vor sich stehen. "Ich will, dass du mir beim Ausziehen zusiehst. Aber bewege dich nicht."
Sie stand vor ihm mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Scheinbar wußte sie genau, wie weit sie gehen mußte, um ihn ganz kurz vor der nächsten Explosion zu halten. Sie trug einen durchsichtigen roten Büstenhalter und die passenden Höschen dazu. Wolfgang fühlte den beinahe unwiderstehlichen Drang, sie an sich zu ziehen, sie zu liebkosen und zu küssen, sie zum lustvollen Stöhnen zu bringen und vor allem, Kontrolle über sie und sich selbst zu haben.
Das indirekte Licht warf Schatten auf ihren Brustansatz und ließ ihn vor freudiger Erwartung zittern. Er begehrte sie so über alle Maßen, wußte aber, daß er sich nicht bewegen durfte. Wußte sie überhaupt, was sie da von ihm verlangte?
Sylvia kam ganz dicht zu ihm, er fühlte ihren Atem auf seiner Wange. "Wolfgang, ich zeige dir jetzt, was du genießen wirst, wenn ich es dir erlaube."
Ihre Hände griffen nach hinten zu ihrem Rücken und öffneten den Büstenhalter. Sie ließ die Träger über ihre Schultern und Arme gleiten, und als ihre Hände losließen, fiel der BH auf den Boden, neben ihren Bademantel. Unbewußt öffneten sich seine Augen ganz weit, als er ihre dunklen Brustwarzen sah. Er stand dicht genug bei ihr, um die kleinen warzenähnlichen Erhebungen zu bemerken und mußte sich sehr beherrschen, um nicht die harten Knöpfe zu berühren. Sie machte einen kleinen Schritt zurück, drehte sich mit dem Rücken zu ihm, bückte sich und ließ ihn die appetitlichen Kurven ihres Hinterns bewundern. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er sah, wie ihre Finger das Höschen von der Taille über die Beine hinunterschoben. Ihre Pobacken spannten sich an, eine nach der anderen, als sie aus dem Höschen stieg.
Mit einem Lächeln drehte sich Sylvia um. "Was für ein lieber Kerl bist du nur, Wolfgang. Ich hab es vom ersten Moment an gewußt."
Sie kam näher zu ihm, strich absichtlich mit ihren Brustwarzen gegen seinen rechten Arm, beugte sich und streckte dann die Knie, während ihre Brüste gegen seinen angespannten Oberkörper rieben. Dann stellte sie sich wieder gerade hin und stand so dicht bei ihm, daß er die Hitze ihrer Muschi an seinem Schwanz fühlte. Sie griff nach seinen Händen und er fühlte, wie sich ihre Finger vereinten, während sie es zuließ, daß ihre Brustwarzen sich auf den seinen ganz leicht rieben. Während sie weiter seine Finger umschlang, ließ sie ihre Brüste bis zu seinem Bauchnabel wandern und liebkoste mit ihnen seinen Bauch.
"Zeit, ins Bett zu gehen, Wolfgang," sagte sie, während sie aufstand und seine Hände losließ. Sie drückte ihn sanft nach hinten, so daß er rücklings auf dem Bett lag. Ihre Lippen liebkosten sein Ohr mit einem Flüstern. "Ich habe Lust auf dich." Diese Worte wirkten auf ihn wie ein Streichholz, das ihn lichterloh brennen ließ. Ihre Lippen wanderten von seinem Ohr über seine Wangen. Als sie seinen Mund fand, knabberte sie an seinen Lippen, während ihre Hände seine Arme streichelten. Er wußte nicht, was ihm geschah, bis er einen weichen Stoff um seine Handgelenke fühlte. Sie stand auf und band sein Handgelenk um eine der Stangen am Kopfende des Bettes. Ihre Hände glitten über seinen gefesselten Arm, streichelten seine Brust, die Spitzen seiner aufgerichteten Brustwarzen und dann seine Oberschenkel. Es überwältigte ihn, sie über ihm zu sehen, er war so erregt, wie noch in seinem Leben zuvor, als sie seinen Knöchel griff und auch ihn mit einem weichen Stoff fesselte, diesmal aber an die Stange am Fußende des Bettes.
Sylvia bewegte sich graziös über ihm und setzte sich dann auf seinen Bauch. Ihre Schamhaare berührten die seinen, als sie gerade auf ihm saß und sich dann ein wenig nach unten bewegte, so daß ihre Schamlippen über seine Hoden rieben. Sylvia beugte sich nach rechts, nahm schnell sein rechtes Handgelenk und band es an das Kopfende des Bettes. Während sie ihre Fesselung beendete, rutschte ihre Muschi über seinen Körper. Dann drehte sie sich um und zeigte ihm ihren Hintern, um ihn dann gleich als gespreiztes Opfer liegenzulassen. Sie glitt mit dem Hintern über seinen Körper nach oben und kniete über ihm, ihre Muschi ganz dicht bei seinem Gesicht, sein Schwanz direkt an ihrem Mund.
Sie beugte sich über sein Glied und leckte schnell vom Ansatz bis zur Eichel, um dann dort zu verweilen. Seine Bewegungen wurden schneller, als er versuchte, seinen Schwanz tief in ihren Mund zu schieben und gleichzeitig seine Zunge in ihre heiße Muschi zu stecken. Er fühlte einen Schlag ihrer Hand auf seiner Brust und dann ihre harte Stimme, "..du darfst noch nicht kommen, du hast dich weder zu bewegen, noch sollst du etwas sagen."
Sie ging hinüber zu der Frisierkommode und kam zurück mit einer kleinen Tasche. Während sie sich auf das Bett setzte, holte sie ein großes seidenes Tuch aus der Tasche. Sie faltete es zusammen und legte es über seine Augen. Während sie seinen Kopf sanft anhob, knotete sie das Tuch. Ihre Hände streichelten sein Gesicht und dann seine Brustwarzen, die sie unter ihren Handflächen kreisen ließ. Als sie mit seinen hart gewordenen Brustwarzen belohnt wurde, griff sie wieder in die Tasche. Die Lust, die sie ihm mit ihren Berührungen bereitete, wurde plötzlich unterbrochen von einem stechenden Schmerz, als sie kleine Klammern in seine Brustwarzen klemmte. Er holte tief Luft und war sich nicht sicher, ob er diese Empfindung mochte. Trotz ihres Verbotes wollte er gerade etwas sagen, als er ihre Hände auf seinen Hoden spürte. Er merkte überrascht, daß sich ihre Finger und Hände ganz anders anfühlten – viel intensiver, viel erregender. "Unglaublich, nicht wahr, Süßer? Ein kleiner Schmerz und so viel Lust?"
Sie massierte seine Eier mit beiden Händen, achtete aber darauf, nicht seinen Schwanz zu berühren. Während sie die beiden kleinen Bälle massierte, sah sie, wie sein Schwanz zuckte. Er sollte noch nicht kommen, schien aber völlig außer Kontrolle zu sein. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Muschi vor Verlangen nach ihm. Aber das wollte sie ihm noch nicht zeigen. Während sie seine Hoden in ihrer rechten Hand hielt, strich sie mit der linken Hand über seinen Körper, berührte im Vorübergehen ganz leicht seinen Schwanz und wanderte dann zu seinen Brustwarzen. Die kleinen Klammern hatte sie so tief angebracht, daß sie seine harten Brustwarzen trotzdem berühren konnte. Ihre Handfläche strich über die Spitze seiner Brustwarzen, während ihre andere Hand seine Hoden zusammendrückte. Sie sah, wie sein Schwanz sofort noch dicker wurde und hörte, wie Wolfgang lustvoll stöhnte. Sie war sich bewußt über die Macht, die sie über ihn ausübte und sie liebte dieses Gefühl. Sie war eigentlich keine Domina, wußte aber, daß er diese Phantasie ausleben mußte, wenn auch nur für eine Nacht.
Ohne seine Brustwarzen oder seine Hoden loszulassen, beugte sie sich über seinen Schwanz. Ihre Zungenspitze zeichnete die Konturen seiner Eichel nach, stieß in die kleine Öffnung und wanderte dann bis zum verdickten Rand der Eichel. Er fühlte nur ihre weiche nasse Zunge, weder ihre Lippen noch Zähne, nur ihre wunderbare Zunge, die mit kleinen Schlägen bis unter den Rand kam, um dann flatterhaft zur Spitze zu gleiten, dann wieder zurück, um den Rand herum kreisend. Sein Hintern bewegte sich fieberhaft nach oben und unten, während er verzweifelt mehr von ihrem Mund fühlen wollte. Er brauchte jetzt das Gefühl seines Schwanzes tief in ihrem Mund. Ihre Zunge bewegte sich hinunter bis zum Ansatz, verweilte dort einen Moment, um dann wieder aufwärts bis hin zur Spitze zu gleiten. Dort angekommen, öffnete sie ihren Mund ganz weit und nahm seinen Schwanz tief in sich auf. Sie entspannte ihren Mund und ließ es zu, daß sein Schwanz ihn ganz ausfüllte. Aufwärts und abwärts glitten ihre Lippen um sein steifes geschwollenes Glied, ab und zu fühlte er das Reiben ihrer Zähne gegen die Seiten, aber gleich vergrub sich sein Schwanz wieder ganz in ihrer Mundhöhle. Überraschenderweise ließ sie ihn einen Moment los, um zu sagen, "Wolfgang, mein Liebling, du darfst jetzt kommen." Ihr Mund nahm seinen Schwanz wieder auf. Ihre Zunge zwirbelte über seine ganze Länge, während er sie bis zur Kehle ausfüllte.
Er fühlte, wie seine Hoden sich anspannten. Als seine Brustwarzen noch stärker anschwollen, wurde das Kneifen der Klammern intensiver. Er hob seinen Hintern, um noch tiefer in ihren Mund zu stoßen, und die Explosion, die sich in ihm aufbaute, war so intensiv, wie noch niemals zuvor. "Sylvia, ich komme, ICH KOMME…." Er schrie wieder und wieder ihren Namen, als sie seinen Erguß schluckte. Er fühlte, wie sich ihre Kehle bei jedem Schluck zusammenzog und das erregte ihn um so mehr. Ohne sich zu bewegen, hielt sie ihn in ihrem Mund. Ab und zu flatterte ihre Zunge gegen seinen weichwerdenden Schwanz. Sie hielt seine Hoden, preßte sie so sanft, daß er nicht wußte, ob er sich das nur einbildete.
Als Sylvia fühlte, daß er vollkommen entspannt war, setzte sie sich auf und glitt mit sanften Händen über seinen Körper, streichelte seinen nun schlaffen Schwanz. Es erregte sie, zu wissen, daß sie die Macht besaß, seinen Schwanz hart und weich werden zu lassen. Ihre Hände erreichten seine Brustwarzen. Sie nahm die Klammern nacheinander ab, während sie seine Brustwarze mit den Lippen umschloß, damit der Schmerz auszuhalten war. Dann löste sie seine Handgelenke von den Fesseln. Als sie auch seine Knöchel losband, war noch nicht ein Wort gesprochen worden. Das gerade Erlebte hatte beide sprachlos zurückgelassen. Sylvia hatte zum erstenmal in ihrem Leben dieses Gefühl der Macht ausgekostet. Wolfgang selbst nahm seine Augenbinde ab. "Komm her, Sylvia."
Während sie sich an seine Schulter kuschelte, lächelte sie. Er umschloß sie mit einem Arm, während er mit dem anderen ihr zerzaustes Haar aus dem Gesicht hinter ihre Ohren strich. "Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" fragte er schläfrig. "Noch nie hat mich eine Frau so glücklich gemacht, wie du. Es kam mir wirklich so vor, als ob eine fremde Frau mich dort in der Bar anmachte. Es hat mich erregt, dir die Kontrolle zu überlassen und dir voll zu vertrauen." Er streichelte glücklich ihren Rücken. Sylvia schloß die Augen mit dem Gefühl äußerster Zufriedenheit.