Praktisch seit Wochen hatten sie keine Zeit füreinander gehabt. Als Bernds Flugzeug landete, fühlte Britt das Vibrieren der Motoren ganz tief in ihrem Körper… sie hatte solch unwahrscheinliches Verlangen danach, mit ihm zu schlafen und befriedigt zu werden. Sie hatte ein wundervolles erotisches Wochenende vorbereitet, das ihn völlig überraschen würde. Als sie sich hungrig geküsst hatten und Hände haltend aus dem Flughafen gingen, war es, als ob sie nie getrennt gewesen wären. Schon war die Nähe des Anderen wieder völlig vertraut. Nachdem sie sein Gepäck geholt hatten, führte Britt ihn zu einer wartenden Limousine. Er fragte amüsiert, wo denn ihr Wagen wäre. Aber sie lächelte nur geheimnisvoll und, während ihnen der weibliche Chauffeur die Tür offenhielt, stiegen beide in den geräumigen Wagen. Endlich auf dem Sitz, schenkte Britt zwei Gläser eisgekühlten Champagner ein und es wurde auf das kommende Wochenende angestossen.
Ihre Hände wanderten über seinen Körper und sie entdeckte ihn aufs Neue, so als ob er nie fortgewesen wäre. Sie erinnerte sich an die Stellen, die bei ihm die erotischsten Empfindungen hervorriefen, berührte ihn dort und sah auch bald, wie sich sein Glied unter seiner Hose immer deutlicher abzeichnete. Sie beugte sich über ihn und knabberte spielerisch an dieser harten Form, die gegen seine Jeans presste. Er stöhnte genussvoll, während er ihren Kopf tiefer auf sich drückte. Sie fühlte, wie sie schon ganz feucht war und instinktiv rotierten ihre Hüften mit einem ganz eigenen Rhythmus, während ungeduldige Finger seine Hosen öffneten. Er hob ein wenig seine Hüften vor, so dass sie die Jeans über seine Beine und Knöchel streifen konnte. Dann hielt sie endlich seinen harten Schwanz in ihren kühlen Händen. Er streichelte zärtlich über ihren Kopf und ihr Haar. Sie massierte seine Hoden und seinen Penis und fuhr mit ihrer feuchten Zunge ein wenig über die rote Eichel. Aber jetzt war sie auf den Geschmack gekommen und wollte mehr, sie nahm den rotgeschwollenen Kopf genussvoll in den Mund, saugte und spielte mit ihrer Zunge, glitt dann über seinen ganzen Schwanz und zeichnete mit feuchter Spur die dicken Venen nach, die sich abzeichneten.
Britt fühlte, wie ihre Brustwarzen hart wurden in ihrem Büstenhalter, wie auch ihre Klitoris pulsierte und nach Berührung schrie. Sie umschloss seinen Schwanz fest mit ihren Lippen und schluckte ihn so weit es nur ging, während sie ihm mit der Zungenspitze kleine spielerische Schläge gab. Sie hörte, wie sein Atem immer schneller wurde. Ihre Finger fanden ihre nasse Scheide und sie steckte wild zwei Finger hinein, während ihr Daumen Kreise um ihre Klitoris malte. Britt war so nass und so dicht am Orgasmus, dass sie nicht mehr warten konnte, und ihn in sich fühlen musste. Sie setzte sich auf seinen Schoss, mit dem Rücken zu ihm, damit sie währenddessen das Gesicht der Chauffeuse im Rückspiegel sehen konnte. Britt trug die Unterwäsche, von der sie wusste, dass Bernd sie sexy fand, nämlich nur einen Strumpfhalter, Nylonstrümpfe und kein Höschen, so dass es ganz einfach war, nur den Rock zu heben, während sie sich auf seinen steifen wartenden Schwanz setzte und ihn in ihre heisse Scheide gleiten liess. Die Chauffeuse lächelte amüsiert. Während Bernd’s heisser Schwanz Britt’s nasse Möse ausfüllte, fuhr sie zu dem geheimen Ziel.Inzwischen wanderten Britt’s Finger wieder zu ihrer Klitoris, rieben sie nun intensiver und als sie fühlte, wie ihr Orgasmus kam, umschloss ihre Scheide seinen Schwanz noch härter und ihre Zuckungen erhöhten nur noch seine Lust. Schnell bewegte sich Britt auf und ab, und noch während sie die letzten Wellen genoss, kam auch Bernd mit einem explosiven Orgasmus, wie immer nach so langer Zeit der Abwesenheit. Sie legte einige in weiser Voraussicht bereitgestellte Taschentücher unter sich und kuschelte an seiner Schulter, während er die Hose wieder hochzog.
Die Limousine fuhr vor ein altes Haus im Jugendstil, als sie ihren Champagner austranken. Auf Bernd’s überraschte Frage, antwortete ihm Britt, dass sie hier ihr Wochenende verbringen würden. Die Chauffeuse öffnete ihnen die Tür, nahm das Gepäck und führte sie ins Haus. Aber statt beide dann allein zu lassen, zog sie ihre Jacke aus, stellte ihre hübschen Brüste unter der dünnen Bluse zur Schau und machte es sich bequem. Britt erzählte dem verwunderten Bernd, dass Sybil eine "sehr intime" Freundin war und das Wochenende mit ihnen verbringen würde. Sybil war ganz anders als Britt. Sie war kleiner, hatte langes blondes Haar und grüne Augen, also das genaue Gegenteil zu Britts üppiger Figur und schwarzem Haar. Britt war erleichtert, als sie sah, dass Bernd Sybil mit erfreuten Blicken betrachtete. Sie liessen Sybil sich etwas ausruhen, während beide das Haus entdeckten. Jedes Zimmer war hübsch eingerichtet und als sie das grosse Schlafzimmer betraten, sahen sie dort ein breites Bett mit goldenen Gitterstäben, einem Kamin und sogar einem eingelassenen luxuriösen Jacuzzi-Bad rechts daneben. Sie rissen ihre Kleider vom Leib und fielen sich in die Arme. Bernd streckte sich auf dem Bett aus und breitete die Arme, damit Britt sich hineinkuscheln konnte. Sie aber holte kleine Stricke aus der Nachttischschublade und band ihn an die Gitterstäbe des Bettes. Er grinste erwartungsvoll, als sie erklärte, dass er das wohl erotischste Wochenende seines Lebens erleben würde, und dass sie versuchen wollte, alle seine Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen.
Britt tropfte Massageöl in ihre Hände und strich dann über seinen Körper. Sie streichelte und kniff seine Brustwarzen, so dass ihn Schauer überliefen. Als seine Brustwarzen sich aufrichteten, wanderte sie weiter über seinen Körper nach unten, langsam über seinen Bauch und dann zu seinem Geschlecht. Sie kniete nun breitbeinig rückwärts über ihm, sein harter Schwanz streckte sich ihr entgegen und sie beugte sich, bis sie den dicken roten Kopf lecken konnte. Sie rutschte hoch, bis ihre Möse genau über Bernds Gesicht war, so dass auch er seine Zunge einsetzen konnte. Sie bewegte sich über seiner Zunge und rutschte dann so, dass er auch ihren Hintern lecken konnte. Sie befeuchtete ihre Finger in ihrer nassen Scheide, spreizte seine Arschbacken, und steckte einen feuchten Finger in sein Loch, bewegte ihn hin und her, während Bernd den Rhythmus lustvoll angab. Sie nahm ihren Finger wieder fort und steckte stattdessen das eine Ende eines doppelten Analvibrators in sein Loch, tief in ihn hinein. Das andere Ende steckte sie in ihren Hintern, während sie ihre Hinterbacken dicht vor seinen Augen spreizte.
Er sog scharf die Luft ein, als sie den Vibrator einschaltete sich umdrehte und sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz setzte. Während sie ihn tief in sich hineinstiess, drehte sie die Vibrationen auf die höchste Stufe und Bernd stöhnte vor Lust. Er fühlte die Schwingungen in seinem Hintern und ebenfalls in ihrer Scheide. Sie bewegte sich rhythmisch über ihm, und beide genossen ein unbeschreibliches lustvolles Gefühl. Sie vergassen die Welt um sich herum und Bernd merkte nicht einmal, wie die Chauffeuse ins Zimmer kam, bis er plötzlich ihr nacktes Geschlecht über seinem Gesicht fühlte. Ihre heisse Möse war unwahrscheinlich feucht, als sie nun Britt gegenübersass und ihre Brustwarzen saugte, während sie ihre Klitoris mit erfahrenen Fingern umkreiste. Britt fühlte sich wie elektrisch aufgeladen, und bald stöhnten alle drei vor Lust. Britt fühlte wie heisser Samen in sie hineinschoss und sie liessen ab von dem erschöpften Bernd. Er bat sie, ihn loszubinden, aber Britt verneinte, und als er ziemlich unwillig reagierte meinte sie… "hab Geduld, mein Liebling, entspann dich und geniesse."Sybil rutschte hinunter, um seinen nun ganz weichen Schwanz zwischen ihre Hinterbacken zu legen und Britt stellte sich über Bernd, aber so dass ihre Möse direkt vor Sybils Gesicht war. Sie spreizte ihre Beine und Sybil leckte hungrig Bernds Samen auf, der noch aus Britt tropfte. Britt sah, wie Bernd versuchte, seinen Fesseln zu entkommen, aber er war gut festgebunden und jeder Widerstand war zwecklos, ausserdem führte sein Schwanz ein eigenes Leben und begann schon wieder, zwischen Sybil’s Hintern hartzuwerden. Sybil und Britt stiegen vom Bett und standen dicht neben Bernd’s Kopf, während sie ein wenig miteinander spielten. Sie kniffen gegenseitig ihre Brustwarzen, bis kleine Perlen daraus wurden, sie lutschten daran, und lachten, als Bernd wieder flehte, doch befreit zu werden.
Ihr Spass wurde noch grösser, als sie ihm die Augen verbanden und er schrie, dass er jetzt genug von diesem Spiel hätte. Sie begannen, ihn mit Händen und Zungen zu streicheln, so dass aus seiner ärgerlichen Stimme lustvolles Stöhnen wurde. Britt band seine Knöchel los, massierte seine Füsse und stellte dann seine Beine so auf, dass sie sie spreizen konnte und sein Geschlecht voll vor beiden Frauen lag. Seinem Schwanz entschlüpfte bereits wieder der erste Lusttropfen und Britt beugte sich darüber, um ihn genussvoll aufzulecken, während sie mit seinem Hintern spielte. Sybill holte eine Menge Gleitcreme aus einer Tube und rieb sie über sein hinteres Loch. Zuerst war die Creme ganz kühl auf dieser sensiblen Stelle, aber dann wurde sie warm und bereitete ihm Gefühle, die gleichzeitig angenehm und lästig waren. Die Creme erhitzte sich immer mehr und Bernd hob seine Hüften, um dieser Wärme irgendwie zu entfliehen, aber dazu war es zu spät. Er empfand etwas Erleichterung, als ein Finger in ihn eindrang und dieses Brennen scheinbar beruhigte. Das Geräusch eines Vibrators liess ihn aber erschrecken, und noch mehr, als er ihn in sich eindringen fühlte. Diese vollkommen neuen Empfindungen in seinem Hintern, erst diese unangenehme Wärme und nun das Ausfüllen durch den Vibrator, liessen ihn wie verrückt an seinen Fesseln zerren. Doch schon bald empfand er nur noch Extase. Er bewegte seinen Kopf hin und her, riss an den Fesseln und bat sie, aufzuhören, aber sein steinharter Schwanz sagte etwas ganz anderes. Seine Hüften bewegten sich von einer Seite zur anderen, während er irgendwie versuchte, diesem Brennen in seinem Hintern zu entkommen. Endlich zog Sybil den Vibrator hinaus. Bernd beruhigte sich für eine Minute, wartete, ob wohl das Brennen an seinem Hintern aufhören würde, aber langsam begann es von Neuem, überrollte ihn, machte ihn nur noch härter. Britt leckte sein armes Loch, fuhr ein wenig mit ihrer Zunge hinein und erleichterte ihn etwas.
Sybil kniff seine Brustwarzen hart, während Britt seinen Schwanz in den Mund nahm und mit ihren Lippen fest an ihm rieb.Genau in dem Moment, als er begann, zu kommen, nahm Britt einen kleinen Eiswürfel und steckte ihn in seinen Hintern. Bernd schoss seinen Samen mit gewaltigem Strahl in Britt’s Mund. Nun,vollkommen erschöpft, sank Bernd zurück auf die Kissen, sogar zu schwach, um an seinen Fesseln zu zerren, zufrieden, das zärtliche beruhigende Streicheln der Frauen zu fühlen, die jetzt neben ihm lagen. Britt nahm ihm die Augenbinde ab und lächelte als sie seine fassungslosen Blicke sah. Sie band ihm die Fesseln ab, woraufhin sich seine Arme sofort um die beiden Frauen schlossen, während er schon einschlief. Die Frauen lächelten und liessen ihn zufrieden. Ein bisschen Ruhe würde ihm guttun, die Nacht war ja noch nicht zuende.
Während er schlief und das Jacuzzi warm wurde, bereiteten Britt und Sybil etwas zu essen. Die Küche war mit allerhand Leckereien und Sekt ausgestattet. Sie machten eine Menge Kanapees und weitere kleine Delikatessen und brachten alles auf einem Tablett ins Schlafzimmer. Sie weckten Bernd auf und hielten ihm ein grosses Glas Sekt hin. Er trank durstig mit ausgetrocknetem Mund. Dann gingen sie zu dritt ins Jacuzzi und liessen das warme Wasser ihre Körper umschmeicheln, während sie assen, tranken, redeten und lachten. Es dauerte nicht lange, bis Sybil und Britt schon wieder Lust bekamen und ihre Finger wieder den anderen Körper erforschten und ihn aufs Neue entdeckten. Aber als sie ihre Entdeckungsreise auch auf Bernd ausdehnen wollten, lehnte der ab und bat sie, ihn noch ein bisschen in Ruhe zu lassen, er wollte ihnen stattdessen lieber zusehen. Die Frauen waren damit einverstanden und nach einigen tiefen Küssen trockneten sie sich ab und gingen aufs Bett, während Bernd im warmen Wasser blieb, sich aber im angehmen Wasser so hinlegte, dass er beide gut sehen konnte.
Sie legten sich Seite an Seite auf hoch aufgetürmte Kissen, ihre Lippen saugten an den Brüsten der anderen. Britt’s Geschlecht war ganz geschwollen und nass, als Sybil mit gekonnten und erprobten Berührungen Schauer durch ihren Körper zauberte. Ihr Mund war weich und sanft, sie schaffte es, Britt bis kurz vor den Orgasmus zu bringen und dann wieder aufzuhören, bis die Wellen verebbten. Sie lag zwischen den Beinen von Britt, streichelte sie zärtlich und erfahren, und rief mit ihrerZunge wunderbaren Gefühle bei Britt hervor, so dass sie vor Wollust stöhnen musste.
Britt schaffte es irgendwann, ihre Augen zu öffnen und es machte sie um so geiler zu sehen, wie Bernd beide Frauen beobachtete und es genoss, wie seine Freundin von einer anderen Frau zum Orgasmus gebracht wurde. Britts Hüften erhoben sich, um noch näher an Sibyls Zunge zu sein und sie sah, wie Bernd schliesslich aus dem Wasser stieg und zu ihnen kam, während er sich abtrocknete. Sein Penis war schon überraschenderweise schon wieder steif und er hatte ihn in den Händen und streichelte ihn leicht. Er stand neben Britt’s Kopf, nahm ihr Gesicht und drehte es so, dass sie seinen steifen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als sie ihn lutschte und leckte, fühlte sie, wie ihr Orgasmus sich ganz von innen her stark aufbaute. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr und gerade, als sie die ersten Wellen des Orgasmus spürte, entfernte sich Sybil von ihrer Klitoris und Britt versuchte verzweifelt, wieder die Zunge zu spüren, damit sie endlich kommen konnte. Aber sogar Bernd zog seinen Penis aus Britt’s Mund und stellte sich hinter Sybil. Er hob ihre Hüften an und Britt sah, wie er ihre Hinterbacken spreizte und seinen nassen Schwanz in ihr hinteres Loch einführte. Als er gleich darauf mit rhythmischen Bewegungen hinein- und hinausfuhr, beugte sich Sybil wieder nach unten um dort Britt’s wartende geschwollene Klitoris zu endgültigen Höhen zu bringen. Sie lutschte intensiv und leidenschaftlich an ihr, so dass Britt ihre Hüften anhob um selbst auch an Bernd’s Stössen teilzuhaben. Britt beobachtete Bernd’s Gesicht, während er tief in Sybill’s Hintern stiess, immer stärker, während nun alle drei zum Orgasmus kamen. Bald gab es kein zurück mehr und sie schrien vor Lust, als ihre Körper sich zuckend verschmelzten.
Dann schliefen sie umarmt ein, während die Sonne unterging. Um Mitternacht wachten Britt und Sybil auf, und überlegten sich, was sie wohl als nächstes mit Bernd machen würden.