Ich starrte erschreckt auf meinen Bildschirm. Noch nie hatte ich in Erwägung gezogen, mal einen flotten Dreier durchzuziehen, aber hier saß ich und fühlte wie mein Höschen schon ganz feucht geworden war und ich nicht mehr ruhig auf meinem Bürostuhl sitzen konnte. Da ich von Kollegen umgeben war, konnte ich momentan nichts anderes machen, als meine erregte Muschi an der Stuhlkante zu reiben. Leider war es unmöglich, heimlich schnell einen Finger in mein heißes Fleisch schlüpfen zu lassen, um diesem Prickeln zwischen meinen Schamlippen abzuhelfen.
Schon im nächsten Moment erhielt ich eine weitere e-mail von Frank, in der er mir noch eine seiner Phantasien beschrieb: Eine Frau kniete zwischen meinen Oberschenkeln und leckte an meiner Klitoris, während Frank meine Brustwarzen lutschte.
Ich unterdrückte ein Stöhnen, um nicht meine Kollegen auf mich aufmerksam zu machen, und entschloß spontan, mich doch hier zu befriedigen. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas weiter nach vorn, so daß sich mein gesamter Unterkörper außer Sichtweite der anderen befand. Unauffällig ließ ich eine Hand unter den Saum meines Rockes schlüpfen, tastete mich vorsichtig nach oben, glitt unter mein Höschen und streichelte ganz leicht meine Klitoris. Ich biß mir auf die Lippen und hielt den Atem an, während ich den Druck auf meine Liebesperle verstärkte und meine Bewegungen schneller wurden. Ich war so erregt, daß der Orgasmus praktisch sofort ausgelöst wurde. Ich hielt ganz still und genoß das Zucken in meinem gesamten Unterkörper. Als die Wellen abgeklungen waren, blickte ich um mich und stellte erleichtert fest, daß mich niemand beobachtet hatte. Gott sei Dank. Ich leckte meine Finger sauber und schickte Frank meine Antwort. Ich beschrieb ihm meinen Orgasmus im Büro, den er durch die Beschreibung seiner Phantasien hervorgerufen hatte.
Während ich an jenem Abend nach Hause ging, überlegte ich, was wohl der eigentliche Grund für meine Erregung gewesen war. War es allein der Gedanke, Sex zu Dritt zu haben? Würde es mir wirklich gefallen, aus dieser Phantasie Realität zu machen? Ein paar Einzelheiten machten mir Sorgen. Ich bin ein absoluter Egoist, wenn es um meine Befriedigung geht. Damit meine ich, daß es mich wahrscheinlich nervös machen würde, wenn jemand, der gerade dabei ist, mich zu befriedigen, von einer anderen Person abgelenkt wird und sich daher nicht voll auf mich konzentriert. Außerdem bezweifelte ich, beide Partner voll befriedigen zu können. Daß der Dritte im Bunde eine Frau sein sollte, machte mir am wenigsten Sorgen. Ich habe schon mit vielen Frauen Sex gehabt. Sogar bevor ich überhaupt mit der Schule fertig war, hatte ich begonnen, meinen Körper (und den meiner Freundinnen) zu erforschen. Mit mehr als nur einer Freundin hatte ich mich auf das Sofa begeben, das unten im Keller meiner Eltern stand, und wo wir dann nackt unsere Geschlechtsteile gegeneinander rieben. Diejenige, die den Jungen spielte, lag dann jeweils auf der anderen. Als ich ein bißchen älter wurde, wachte ich nachts des öfteren auf und stellte mir vor, wie sich wohl die schlanken Finger einer bestimmten Freundin in meiner Scheide anfühlen würden. Aber trotz dieser Sehnsüchte war es doch schließlich immer der jeweilige Freund, der seine plumpen Finger in mich stecken durfte. Damals traute ich mich noch nicht, zuzugeben, daß ich auch Frauen erotisch fand. Aber dann später, als ich schon viel selbstsicherer geworden war, traf ich Sarah. Ich hatte wohl etwas, was ihr gefiel und sie eroberte mich buchstäblich. Nach einigen Tagen waren wir so intim, daß ich ihr erlaubte, meine Klitoris mit ihrer Zunge zu liebkosen. Aber genauso schnell, wie ihr Interesse aufgeflammt war, so erlosch es auch wieder.
Ich hatte zwar mehr Beziehungen zu Männern als zu Frauen, aber da mich ebenso Frauen erregten, erlaubte ich es mir ab und zu, auch mal eine Frau im Bett zu haben. Nur bisher war ich nie auf die Idee gekommen, mit beiden Geschlechtern gleichzeitig Sex zu haben. Das kann aber auch daran gelegen haben, daß ich bei dem Gedanken immer an einen bestimmten Pornofilm erinnert wurde, den ich dazu mal gesehen hatte. Nämlich zwei Frauen mit riesigen künstlichen Brüsten, die mit ihren Zungen den Schwanz eines extrem behaarten Mannes mit einer unnatürlichen Sonnenbräune und schlechten Zähnen, bearbeiteten. Diese Vorstellung machte mich überhaupt nicht an. Bis heute.
Mit der Beschreibung seiner Phantasie hatte Frank mich unwahrscheinlich erregt. Ich mußte also herausfinden, ob ich wirklich mal Sex zu Dritt haben wollte. Ich wußte, daß Frank in nur wenigen Wochen zu einem Kongreß in meine Stadt kommen würde und malte mir schon in allen Einzelheiten aus, wie ich ihn überraschen könnte.
Als ich an jenem Tag endlich meine Wohnungstür aufschloß, rief ich gleich meine Freundin Silvia an. Silvia wohnt im gleichen Haus wie ich und wir sind gute Freundinnen geworden. Sie hat mir von Anfang an zu verstehen gegeben, daß sie mich attraktiv findet und letzten September verbrachten wir sogar zusammen ein Wochenende auf Mallorca. Da es uns beiden finanziell nicht gerade schlecht ging, hatten wir uns den Luxus erlaubt, ein Zimmer in einem der besten Hotels zu reservieren. Aber wir waren trotzdem erstaunt, zu sehen, daß unser Badezimmer sogar einen whirlpool besaß. Natürlich mußten wir diesen Luxus sofort genießen und stiegen beide in die Wanne, die so groß war, daß wir uns dabei nicht einmal berühren mußten. Wir lehnten uns bequem zurück, entspannten uns und stellten schon bald fest, daß bei jeder von uns ein Wasserstrahl direkt auf den intimsten Bereich gerichtet war. Beide waren wir zu der Zeit noch zu gehemmt, um darüber offen zu reden. Also genossen wir einfach diese Gefühle, die durch den Wasserstrahl hervorgerufen wurden und unterhielten uns weiter über unseren Job, die Freunde und wie herrlich entspannend doch dieses Bad war…
Beinahe ohne es zu wollen, kamen sich unsere Beine immer näher, bis sich schließlich ihr Oberschenkel gegen meinen preßte. Ich wußte, daß der Wasserstrahl volle Arbeit leistete, denn sie machte immer längere Pausen beim Sprechen. Das verstand ich gut, denn mir ging es ja genauso. Unser Orgasmus kam immer näher, als Silvia plötzlich ihre Hände aus dem Wasser hob und unverfroren ihre großen rosafarbenen Brustwarzen zwirbelte. Sie stöhnte ganz laut und während ich sah, wie sie anfing zu zittern, überschwemmte mich selbst ein wunderbarer Orgasmus. Danach lachten wir ein bißchen verschämt, zogen den Stöpsel aus der Wanne und schliefen nackt im selben Bett.
Trotz allem kam es an jenem Wochenende zu keinerlei Zärtlichkeiten. Ich muß zugeben, daß ich ein Feigling bin. Warum sie aber auch nicht den ersten Schritt gemacht hat, weiß ich nicht.
Während ihr Telefon klingelte und klingelte, legte ich mir zurecht, wie ich es ihr sagen wollte. Ich hatte keine Idee, wie sie auf den Vorschlag, mit mir und einem Mann, den sie nicht kannte, Sex zu haben, reagieren würde. Einmal hatte ich ihr ein Foto von Frank gezeigt, aber sie hatte keinen besonderen Kommentar abgegeben. Sie war auch der einzige Mensch, der wußte, daß ich ihn schon einmal an einem Wochenende besucht und die Zeit mit ihm ausschließlich im Bett verbracht hatte. Sie hatte aber noch nie mit ihm gesprochen und kannte ihn überhaupt nicht, eben nur aus meinen Erzählungen. Schließlich sprang ihr Anrufbeantworter an und ich hinterließ ihr eine Nachricht, mit der Bitte, mich so schnell wie möglich anzurufen.
Dann machte ich mir einen Salat und las ein Buch, während ich auf ihren Anruf wartete. Kurz vor elf klingelte das Telefon und Silvia fragte, was denn so wichtig und so eilig wäre.
"Also gut, Silvia, ich werde dich jetzt etwas ganz verrücktes fragen. Du kannst entweder sofort nein sagen, oder es dir in Ruhe überlegen. Auf jeden Fall möchte ich, daß Du Dich zu nichts zwingen läßt, oder nur zustimmst, um mir einen Gefallen zu tun…"
"Aber um was geht es denn?" fragte sie, "ich kann ja nicht nein sagen, bevor ich nicht weiß, um was es geht."
Ich holte tief Luft. "Also, Frank kommt Anfang nächsten Monats hierher und wir hatten heute ein langes Gespräch über ein Thema, das mir ziemlich Angst macht, mich aber gleichzeitig unwahrscheinlich reizt."
"Also jetzt rede endlich," rief Silvia, "Sag es mir!"
Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich trank einen Schluck meiner Coca-Cola und atmete langsam aus. "Also… was würdest du davon halten, mitzumachen bei einem flotten Dreier mit mir und Frank?" Ich hörte, wie ihr die Luft wegblieb und redete hastig weiter.
"Ich wußte gar nicht, daß ich dazu Lust habe, aber jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken. Heute mußte ich mich im Büro sogar masturbieren, bloß weil ich es mir vorstellte."
Silvia sagte einen Moment lang gar nichts. Mein Magen fiel mir bis auf die Knie und ich wußte, daß sie mich zur Hölle schicken würde.
"Mmmm, Anaíss, also…. ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll."
"Sag gar nichts. Ich hätte dich nicht fragen sollen. Aber mach dir nichts draus. Vergiß es."
"Nein, ich will es wissen. Warum bist du so scharf drauf? Hat Frank es dir eingeredet?"
"Unsinn, er weiß gar nichts davon. Ich wollte, daß wir ihn überraschen."
"Ach du lieber Himmel. Und was ist, wenn er mich nicht attraktiv findet?"
"Das ist unmöglich, Silvia."
Es war wirklich unmöglich. Sie hatte langes blondes Haar, eine tolle Figur und einen viel größeren Busen als ich. Einer unserer Freunde hatte mal gesagt, daß Silvia einen unwahrscheinlich sinnlichen Mund besitzt, bei dem sich jeder Mann vorstellen könnte, wie sich diese Lippen um seinen Schwanz anfühlten.
Wieder gab es eine lange Pause am anderen Ende der Leitung. Aber immerhin hatte sie nicht aufgehängt.
"Gut, laß es uns durchziehen. Wann und wo?"
Ich konnte endlich wieder durchatmen.
"Meinst du das im Ernst? Wirst du auch keinen Rückzieher machen?"
"Aber nein, ganz sicher nicht. Ich wollte schon immer Sex mit dir haben und ich würde es geil finden, zusehen zu können, wie dich ein Mann fickt."
Dann erzählte ich ihr von meinem Plan in allen Einzelheiten. Wir mußten jetzt nur noch die paar Wochen warten, bis Frank kam.
ZWEI WOCHEN SPÄTER
Während ich im Flughafen auf die Ankunft von Frank wartete, ging ich geistig noch einmal alles durch. Ich hatte hoffentlich nichts vergessen.
Nachdem wir uns liebevoll umarmt hatten, küßte mich Frank auf die Stirn. Wir gingen schnell zum Ausgang und nahmen ein Taxi zu meiner Wohnung.
Ich half Frank, sein Gepäck in meinem Schlafzimmer abzustellen und bot ihm dann ein Glas Wein an. Er lehnte ab, sah auf seine Uhr und meinte, "Ich muß los, die erste Tagung fängt bald an, aber ich kann so um sechs für ein schnelles Abendessen zurück sein. Aber dann muß ich wieder weg, bis um zehn."
Ich tat so, als wenn ich enttäuscht wäre. Aber ich wußte beinahe besser als er, wie sein Terminkalender aussah und hatte dementsprechend alles vorbereitet.
"Okay, Frank. Du wirst mich heute abend so vorfinden, wie du es am liebsten hast…." Ein Lächeln flog über sein Gesicht. Er mochte es am liebsten, wenn ich ganz nackt war.
"Aber jetzt geh. Ich muß zurück ins Büro."
Er küßte mich kurz und ging dann. Allerdings hatte ich gelogen, denn für heute hatte ich mir vom Büro freigenommen. Ich mußte eine Mengen Sachen erledigen vor heute abend.
Ich nahm ein heißes Bad und las dabei. Silvia wollte so um acht kommen, also hatte ich viel Zeit, mich hübsch zu machen, bevor Frank zum Essen da war.
Ich las erotische Kurzgeschichten und mußte mich davon zurückhalten, meine Klitoris zu verwöhnen, als ich mich abseifte. Ich war angenehm erregt und nervös.
Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich mit einem flauschigen großen Badetuch. Aber ich blieb nackt und legte ein rotes Seidentuch über meine Nachttischlampe. Dann zündete ich ein paar Kerzen in meinem Schlafzimmer an. Sofort war mein Schlafzimmer in ein warmes romantisches Licht getaucht. Gerade hell genug, um alles sehen zu können, was heute abend hier passieren würde.
Frank klingelte kurz nach sechs an der Tür und ich blies die Kerzen aus. Ich schloß die Schlafzimmertür hinter mir und öffnete ihm. Seine Augen verweilten auf meiner Brust und meiner Muschi, während er mich bat, zu ihm zu kommen. Ich führte ihn zu meinem Sofa und setzte mich dann auf seinen Schoß. Wir küßten uns lange. Seine Hände liebkosten meine Hüften und zogen mich enger an sich. Aber ich küßte ihn auf die Stirn und entzog mich seinem Griff.
"Am besten ißt du jetzt erstmal etwas, du mußt viel Energie tanken."
"Ich werde schon nicht verhungern. Ich könnte mir für meine Essenspause einen angenehmeren Zeitvertreib vorstellen."
"Bewahr dir deine Lust für später auf," zwinkerte ich ihm zu.
Er machte ein enttäuschtes Gesicht. Ich sah ihm an, daß er damit gerechnet hatte, mich schon in diesem Moment ficken zu können. Ich lächelte nur und ging in die Küche.
Ich holte eine Platte mit kaltem Aufschnitt und Käse aus dem Kühlschrank und stellte sie im Wohnzimmer auf den kleinen Tisch vor dem Sofa.
Frank aß hastig und sah schon wieder auf seine Uhr.
"Ich muß weg. Versprichst du mir, daß du dich inzwischen nicht anziehst?"
Ich nickte.
"Also bis später. Um zehn bin ich zurück."
Ich sah, daß es inzwischen schon beinahe acht war und scheuchte ihn praktisch aus der Wohnung. Zurück in meinem Schlafzimmer bezog ich mein Bett mit wunderschöner blumiger weicher Bettwäsche und einer kuscheligen Bettdecke. Ich wollte, daß auch unser Tastsinn auf seine Kosten kam.
Silvia klopfte an die Tür und ich ließ sie herein. Sie trug einen ihrer berühmten kurzen Röcke und eine enge Bluse. Ich hätte sie auf der Stelle aufessen können, aber ich wußte, daß ich warten mußte.Ich half ihr beim Ausziehen und wir konnten es nicht vermeiden, uns zu umarmen, Körper gegen Körper."Bist du dir immer noch sicher, daß du keinen Rückzieher machen willst?" fragte ich.
Sie nickte. "Wie und wo sollen wir anfangen?"
Ich schlug ihr vor, sich auf das kleine Sofa in einer dunklen Ecke meines Schlafzimmers zu legen. Bevor Frank sie sah, wollte ich, daß er mir mal wieder von seinem Wunsch erzählte, eine zweite Frau ins Spiel zu bringen.
Silvia und ich beredeten noch ein paar mehr Einzelheiten und sie schien beeindruckt zu sein, wie ich alles vorbereitet und geplant hatte.
Um 21.30 klingelte es schon an der Tür. Ich betrachtete noch einmal schnell das Schlafzimmer. Alles war perfekt. Silvia lag im Halbdunkel auf der kleinen Couch, von der sie das Bett im Blick hatte. Die Kerzen brannten, wir waren beide nackt und bereit.
Ich öffnete Frank die Tür, ging aber schell zurück ins Schlafzimmer. Er folgte mir und fand mich nackt ausgestreckt auf dem Bett. Er grinste und begann, sich auszuziehen.
"Schön hast du alles gemacht. Tolle Stimmung hier im Schlafzimmer."
Ich lächelte nur und sagte dann, "Komm endlich her, du.."
Bereits nackt, gesellte er sich zu mir auf das Bett. Ich zwinkerte Silvia zu. Sie wurde rot. In nur wenigen Sekunden lag ich in Franks Armen. Er küßte mich, liebkoste meine Brustwarzen und zwickte sie mit den Fingerspitzen.
"Schatz, erinnerst du dich an unsere Unterhaltung von vor ein paar Wochen?" fragte ich.
"Welche denn?"
"Na, als du erzähltest, wie geil es wäre, wenn noch eine Frau mitmachen würde."
Er stöhnte wohlig, obwohl meine Hände ihn noch gar nicht verwöhnten.
"Ich sehe, du erinnerst dich. Also, beschreib mir doch bitte, was du fühlen würdest, wenn du zusehen könntest, wie ich eine Muschi lecke und du keine von uns beiden anfassen dürftest?"
Er stöhnte wieder. Scheinbar stand ihm nicht der Sinn nach viel Unterhaltung, denn ich sah im Halbdunkel, wie sein Schwanz steif in die Höhe ragte.Er versuchte, sich über mich und zwischen meine Beine zu rollen, aber ich stemmte mich gegen ihn. "Sag mir, wie sehr du es möchtest."
Er stöhnte und konnte kaum reden. "Mein Gott, das ist eine meiner schönsten Phantasien."
Ich lächelte, stand auf und zog Silvia von der Couch hoch. "Ich möchte dir meine Freundin Silvia vorstellen. Sie weiß viel über dich und möchte uns helfen, diese Phantasie in die Realität umzusetzen."
Nach einem Moment der Überraschung, sagte Frank etwas heiser, "Freue mich, dich kennenzulernen," und gleich darauf, "Anaíss, ich glaube es nicht, daß du das wirklich gemacht hast."
Ich sagte gar nichts und hatte einen Moment Angst, daß ich ihn vielleicht zu sehr überrumpelt hatte und er seine Phantasie gar nicht wirklich umsetzen wollte. Aber zum Glück lächelte er und sagte, "Silvia, du bist wunderschön." Er drehte sich zu mir und meinte, "Anaíss, du hörst nie auf, mich zu überraschen." Ich lachte, "ich hoffe, daß ich dich noch oft überraschen kann. " Frank grinste.
Da er noch auf dem Bett lag, konnte ich den ersten Schritt meiner Pläne prima ausführen. Ich nahm seine Hände und legte blitzschnell Handschellen um sie, die ich dann an den Eisenstangen am Kopfende meines Bettes befestigte. Mit großen Augen hielt Frank still und sah mir nur zu.
"Das ist notwendig um sicherzugehen, daß du uns nicht anfassen kannst, während du zusiehst."
Er rutschte ein wenig hin und her, bis er scheinbar bequemer lag und nickte dann.
Ich half Silvia, sich ganz locker auf das Sofa zu legen und ihren Kopf auf der Armlehne aufzustützen. Ich öffnete ihre Beine und glitt mit meinem ganzen Körper über sie.
Wir küßten uns zum erstenmal. Ich war erstaunt über ihre Leidenschaft, sie küßte beinahe wie ein Mann. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Ich nahm sie gerne an und schmeckte sie, während meine Fingerspitzen die Konturen ihres Mundes nachzeichneten. Ich hörte, wie Frank sich auf dem Bett bewegte, aber ich konnte ihn nicht sehen. Ich löste mich von Silvia’s wundervollen Lippen und bewegte mich mit kleinen Küssen bis hin zu ihrer Brust. Zum erstenmal saugte ich an ihren Brustwarzen. Seitdem ich damals im Pool gesehen hatte, wie sie ihre Brustwarzen massierte, wußte ich, wie empfindlich die waren. Unter meinen Küssen und meinen kleinen Bissen stöhnte Silvia leicht und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Ich lutschte weiter an ihren Brustwarzen. Mein Oberschenkel zwängte sich zwischen ihre Beine und preßte auf ihre Muschi. Sie preßte ihre Hüfte gegen mein Bein und ich fühlte, wie mein Oberschenkel von ihr feucht wurde. Während meine Hände an ihren Brustwarzen verweilten, beugte ich den Kopf, um ihre Muschi zu betrachten. Ich sah lockiges blondes Schamhaar und geschwollene tiefrosa Schamlippen, aus denen die Spitze ihrer Klitoris hervorlugte. Etwas zögernd und noch unsicher, leckte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit einer Bewegung ihrer Hüften näherte sie aber ihre Klitoris meinem Mund.Ich hörte, wie Frank scheinbar schon sehr unruhig war, denn die Kette der Handschellen klirrte gegen die Eisenstangen des Bettes. Langsam und genußvoll strich meine Zungenspitze über den Rand ihrer Schamlippen und malte dann feuchte Kreise um ihre Klitoris. Silvias Atem wurde schneller und sie rief leise meinen Namen. Meine Fingerspitzen verließen ihre Brustwarzen und bahnten sich einen Weg durch den Schlitz ihrer feuchten Muschi, während ich weiter an ihrer Liebesperle lutschte. Ganz plötzlich füllte sich mein Mund mit einer warmen Flüssigkeit, als Silvia laut stöhnend kam. Ich schluckte jeden Tropfen und küßte dann ihren kleinen runden Bauch. Frank rüttelte wieder mit der Kette gegen die Eisenstangen und ich stand auf. Ich ging hinüber zu ihm und ohne einen anderen Teil seines Körpers zu berühren, saugte ich seine große Erektion komplett in meinen Mund.
Sein riesiger Ständer füllte meine Mundhöhle bis hin zum Hals. Langsam ließ ich seinen steifen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen hinaus- und dann wieder hineingleiten, spielte mit meiner Zunge über die kleine Rille an der Eichel und saugte ihn dann wieder ganz in meinen Mund. Als er lauter stöhnte und ich wußte, daß er gleich kommen würde, ließ ich den pulsierenden Penis aus meinem Mund gleiten und holte Silvia zum Bett. Ich nahm Frank die Handschellen ab, worauf er sofort Hand an sich legte und zuende bringen wollte, was ich begonnen hatte. Aber ich drückte seine Hände zur Seite und befahl ihm, damit aufzuhören. Obwohl er wohl gar nicht einverstanden war, gehorchte er doch und versprach, sich zu benehmen.
Jetzt drückte Silvia mich auf das Bett und flüsterte etwas in Frank’s Ohr. Er nickte und beugte sich über mich, um meine ebenfalls sehr sensiblen Brustwarzen zu lutschen. Ich vergaß für einen Moment, wo ich war, und überließ mich ganz diesen erregenden Gefühlen. Plötzlich fühlte ich eine Zunge direkt auf meiner Klitoris. Meine Augen waren geschlossen und ich spielte ein kleines Spiel mit mir selbst, indem ich zu raten versuchte, wessen Zunge wohl so herrlich mit mir spielte. Aber dann fühlte ich eine weiche Wange an meinem Oberschenkel und wußte, daß es Silvia war. Frank fuhr fort, meine Brustwarzen zu lutschen, aber sämtliche meiner Empfindungen konzentrierten sich auf die erfahrenen Bewegungen von Silvia’s Zunge. Vorsichtig nahm sie meine Klitoris zwischen die Lippen und schrieb mit ihrer Zunge kleine Kreise um sie, aber als ich fühlte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte, glitt ihre Zunge zu meiner Scheide und drang dort ein wie ein kleiner Penis. Mein Orgasmus überraschte mich mit seiner Wucht. Ich mußte meine Lust hinausschreien. Aber sie hörte nicht auf, nachdem ich gekommen war. Schneller und schneller fickte sie mich mit steifer Zunge und nahm sogar noch mehrere Finger zu Hilfe. In meinem Leben habe ich selten mehrere Orgasmen hintereinander gehabt, aber ich fühlte, daß ich heute diese unfaßbare Wonne erleben würde. Also griff ich mir ihren Kopf und drückte ihn noch fester auf mein pulsierendes Geschlecht. Meine Hüften bewegten sich zu ihrem Rhythmus auf- und abwärts, schneller, immer schneller.
Frank bemerkte wohl, daß ich sein Liebesspiel ignorierte und kauerte sich hinter Silvia. Ich konnte zwar nicht sehen, was er genau tat, aber plötzlich hörte ich sie gegen meine Schamlippen stöhnen. Sie hörte aber trotzdem nicht auf, mich mit ihrer Zunge zu ficken. Ich hob meine Hüften hinauf zu ihren Lippen und kam ein zweites Mal. Jetzt hörte ich Frank stöhnen und blickte zur Seite, um zu beobachten, wie er in Silvia’s Muschi hineinstieß. Es war ein ungeheuer lustvoller Anblick, diesen geschwollenen roten Penis zu betrachten, der von hinten in Silvias triefendes Loch stieß. Ich hatte Lust, mitzuwirken, also entzog ich mich Silvia’s Lippen und glitt in Richtung Bettkante. Da sie jetzt mehr Platz zur Verfügung hatten, rutschten die Beiden in die Mitte des Bettes. Ich tastete mit der Hand zwischen Frank’s Beine und dann hinauf, bis ich Silvias Klitoris fand, die ich mit meinen Fingerspitzen massierte. Frank lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter, um mich auf die Lippen zu küssen. "Glücklich?" fragte ich ihn. Er nickte und beschleunigte seine Stöße tief in Silvia’s Liebeskanal. Ich rieb ihre Klitoris noch intensiver, befeuchtete sie ab und zu sie mit ihren eigenen Säften und nach nur ein paar Momenten schrie sie lauthals ihren Orgasmus hinaus.
Frank zog seinen Penis aus ihrer Muschi und ich lehnte mich über seinen immer noch steifen Schwanz, um ihn hingebungsvoll zu lutschen. Der Geschmack von Silvia auf ihm war unglaublich erregend.
Silvia lag still neben uns, während ich Frank lutschte, anscheinend hatten sie zwei Orgasmen ziemlich erschöpft.
Frank bewegte seinen Schwanz hinaus und hinein aus meinem Mund, beinahe ohne mein Zutun. Anscheinend konnte er es nicht abwarten, endlich zu kommen. Aber er hatte Pech… meine Pläne waren nicht die seinen. Noch nicht.
Ich legte mich neben Silvia und bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen. Sie senkte ihre Muschi auf meinen Mund und aufs Neue durfte ich ihren süßen Geschmack genießen. Ich fühlte, wie Frank meine Schamlippen mit seiner Schwanzspitze neckte und hob meine Hüften, um ihm das Eintreten in mein hungriges Loch zu erleichtern. Während er mich stieß und stieß, leckte ich Silvia im gleichen Rhythmus. Mehr fühlte als sah ich, daß Silvia sich zu Frank drehte und beide sich leidenschaftlich und gierig küßten. Frank stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und massierte mit der anderen Silvia’s Brustwarzen. Ich fühlte, wie ihre Klitoris zwischen meinen Lippen plötzlich ganz steif wurde und wußte, daß ihr nächster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ich preßte meine Scheidenmuskeln so stark ich konnte um Frank’s Schwanz und hörte an seinem lustvollen Stöhnen, wie ihm das gefiel. Auch mein nächster Orgasmus nahte schon überraschenderweise, die ersten lustvollen Wellen ließen meine Säfte noch stärker fließen, aber ich zwang mich, noch nicht zu kommen, denn ich wollte einen gleichzeitigen Orgasmus zu Dritt erleben.
Also saugte ich schwächer an Silvia’s Klitoris, während ich auf das Stöhnen von Frank wartete, das seinen Orgasmus ankündigte. Seine beinahe verzweifelten Stöße in meine Scheide ließen mich erkennen, daß es gleich soweit sein würde. Als er dann stöhnte und ächzte, verstärkte ich mein Saugen an Silvia’s Klitoris. Sofort begann auch sie, heftig zu zucken und kam in mein Gesicht. Wieder überschwemmte sie mich mit ihren Säften. Jetzt kam es auch Frank, der seine Milch tief in meine Muschi spritzte. Das war mein Signal, jetzt ließ ich auch meinen Orgasmus zu. Er war so heftig und lustvoll, dass ich einen Moment das Gefühl hatte, ohnmächtig zu werden.
Nach einer kleinen Weile hatten sich die Beiden von mir gerollt und ich kam endlich wieder zu Atem. Frank zu meiner Rechten, Silvia zu meiner Linken, so umarmten wir uns, liebkosten uns und schliefen ein.
Am nächsten Tag gab ich Frank einen Abschiedskuss auf dem Flughafen. Er dankte mir für die Erfüllung seines Traumes. Ich versprach ihm, daß Silvia und ich auf ihn warten würden, wenn er mal wieder in unsere Stadt kam.