Heute ist sie seine Herrin und er ihr Sklave.
"Verstehst du, was das bedeutet?"
"Ja", antwortet er und wird sofort gerügt… "wenn ich dich anspreche, wirst du mit ‘Ja, Herrin’ antworten, und wenn ich mich nicht an dich richte, hast du zu schweigen… ist das klar?"
Ein leises "ja, Herrin" ist zu hören und sie ist sich nicht sicher, ob er dieses Rollenspiel überhaupt mag, entscheidet sich aber trotzdem, weiterzumachen.
"Ich will, dass du in meiner Gegenwart nur nackt in Erscheinung trittst – du bist nur dazu da, um mir zu dienen und das zu tun, was ich dir sage, also – zieh dich jetzt aus und mach die Dusche für mich an" verlangt sie. Er führt ihren Befehl aus und sie sieht, dass er erregt ist – scheinbar gefällt ihm dieses Spiel doch. Nachdem er sie ausgezogen hat, geht sie ins Badezimmer und reicht ihm ihren Rasierapparat… sie stellt sich unter die Dusche und befiehlt ihm, sie zu rasieren. Er bestreicht ihre Beine mit Rasiercreme und sie lächelt insgeheim über seine Naivität. Sie erlaubt ihm, seine Arbeit zu machen und als ihre Beine sauber rasiert sind, lobt sie ihn zwar, sagt aber, dass sie mit dem Rasieren eigentlich ihre Schamhaare gemeint hatte. Seine Augen werden gross, aber er beginnt sofort, sie vorsichtig zu rasieren. Manchmal schlüpfen seine Finger wie zufällig in sie hinein beim Öffnen und Dehnen ihrer Schamlippen, aber er bleibt gehorsam und rasiert weiter, bis nicht das kleinste Härchen mehr übrig ist. Sein Penis ist jetzt sehr hart und steht steif nach oben, als er ihren nächsten Befehl ausführt, nämlich ihren Körper und ihr Haar zu waschen. Seine Hände gleiten über ihre Haut, dürfen aber nirgends verweilen, dabei fühlt sie, wie ihre eigene Erregung wächst. Das Wasser umspült ihren Körper, als sie ihm befiehlt, in die Dusche zu kommen und vor ihr zu knien. "Ich will, dass du mich zum Orgasmus bringst!" Seine Zunge dringt vor, als er ihre nun sauber rasierten Schamlippen weit öffnet. Sie fühlt, wie seine seifigen Hände ihren Hintern massieren und schon bald sind zwei Finger in ihr hinteres Loch eingedrungen. Sie fühlt den Orgasmus schon kommen, während er seine glitschigen Finger erst langsam und dann immer schneller hin und her bewegt. Als er dann auch noch ihre Klitoris zwischen die Zähne nimmt und sie erst lutscht und dann mit der Zunge kleine Stösse gibt, überrollt sie ein rasender Orgasmus. Sie presst sein Gesicht gegen ihr Geschlecht und es kommt ihr so lange in nicht endenwollenden Wellen, dass es wie eine Ewigkeit erscheint. Die Knie wollen unter ihr nachgeben, aber er spürt es sofort und hält sie fest, ohne dabei mit seinen Zärtlichkeiten aufzuhören. Als sie wieder ruhiger wird, befiehlt sie ihm, sich zu waschen und zu masturbieren, während sie ihm zusieht. "Ja Herrin," antwortet er glücklich, froh, dass endlich Erleichterung naht. Er beginnt, seinen harten Schwanz zu massieren und schon nach ganz kurzer Zeit fühlt er, wie seine Muskeln starr werden…gleich kommt der Orgasmus. Aber sie befiehlt ihm, AUFHÖREN!! Er sieht sie mit flehenden Augen an… ist ihr aber zu Willen. Beide steigen aus der Dusche und nachdem er erst sie und dann sich selbst abgetrocknet hat, darf er mit ihr ins Schlafzimmer…
Sie bindet ihn mit Tüchern an die Stäbe des Eisenbettes und kniet sich über ihn, um den roten geschwollenen Kopf seines Schwanzes zu lecken. Sie macht ihn beinahe wahnsinnig mit ihren Lippen und ihrer Zunge… manchmal nimmt sie ihn ganz in den Mund, dann wieder leckt sie nur leicht. Nach einiger Zeit stellt sie sich vor ihn hin und steckt einen Vibrator in ihre Scheide. Sie bewegt ihn ein paarmal hin und her, bis er ganz nass ist, und hört auf, weil ihr nächster Orgasmus bereits naht. Es macht sie geil, seinen hungrigen Blick auf sich zu fühlen, während sie masturbiert… aber jetzt beginnt er, an seinen Fesseln zu zerren."Herrin, darf ich sprechen?" fragt er mit beinahe versagender Stimme und als sie nickt, bittet er sie um Erlaubnis, kommen zu dürfen. "Bitte Herrin, ich sterbe, ich habe furchtbare Schmerzen, bitte erlaube mir, es dir noch einmal zu machen und lass mich dann bitte auch kommen.." Sie lächelt, weil er so ehrlich ist, aber bevor sie ihn aus seinen Fesseln befreit, nimmt sie den nassen Vibrator und steckt ihn langsam in seinen Arsch. Er stöhnt erst zwischen Lust und Schmerz, aber dann sieht sie an seinem Gesicht, dass er nur noch Lust empfindet… schliesslich öffnet sie seine Fesseln. Sie nimmt ihn in ihre Arme und fühlt, wie sein Schwanz ihre Scheide sofort ausfüllt, er stösst in sie, heisser als sie ihn jemals gefühlt hat. Er nimmt sie fast mit Gewalt und stöhnt bei jedem tiefen Eindringen beinahe qualvoll auf. Nach wenigen kräftigen Stössen beginnt er zu zucken und obwohl auch ihr Orgasmus beinahe gleichzeitig kommt, fühlt sie doch, wie er in sie spritzt immer und immer wieder. Dann überrollt auch sie die Welle mit fast unbekannter Heftigkeit.
Es folgen Stunden und Stunden mit zärtlicher Liebe – das Spiel zwischen Herrin und Sklaven ist beendet… die aufgehende Sonne findet beide eng aneinander gekuschelt, friedlich schlafend….entspannt und unendlich glücklich…