Dominante

Der Tag war mal wieder grauenhaft gewesen, nur Stress undÄrger mit den Mitarbeitern. Ich hatte so richtig die Schnauze voll und wollte endlich ins Wochenende und nichts mehr hören und sehen, nur noch ausruhen und relaxen.

Kurz bevor ich das Büro verließ bekam ich eine SMS. " An diesem Wochenende
mache ich Dich fertig, Du gehörst nur mir und meinen geilen Gedanken"
Am Absender erkannte ich das die Nachricht von meiner Frau kam, komisch ! so kannte ich sie gar nicht.
Ich rief sie an, aber es meldete sich nur die Mailbox. Also fuhr ich nach Hause und machte mir die wildesten Gedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich fest das außer unserem Hund niemand zu Hause war.
Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: " Ich erwarte Dich unverzüglich im Eiskaffee "Venecia", selbstverständlich frisch geduscht, rasiert und einem geilen String".
 

Ich sprang also unter die Dusche, rasierte meinen Schwanz, meine Eier und nicht zu vergessen auch noch mal mein Gesicht. Nahm mein bestes Rasierwasser, stylte meine Haare,zog mir den schönsten String, den ich besaß an und schmiss mich in Hose und Hemd.

Auf dem Weg zum Eiskaffee stellte ich mir immer wieder die Frage, was meine
Frau wohl mit mir vorhatte. Ich hatte zwar schon des öfteren gewisse Andeutungen gemacht,dass ich mich ihr gerne unterwerfen würde aber bis heute hatte sie immer nur sehr halbherzig darauf reagiert.

Am Eiskaffee angekommen, traf mich fast der Schlag, meine Frau die immer super aussieht, hatte sich mit Ihrem Outfit heute selber übertroffen.

Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Nylons, leider konnte ich nicht feststellen ob es sich hier um Strümpfe handelt oder eine Strumpfhose, dazu schwarze Pumps und ein silberfarbenes Oberteil, was ihren Busen gut zur Geltung brachte. Deutlich konnte man erkennen das ihre Brustwarzen sich durch den Stoff drückten, ich vermutete eine Art Büstenhebe.

An ihrem Lächeln konnte ich erkennen das mir gerade die Gesichtszüge entgleist waren.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss, begrüßte sie und setzte mich ihr gegenüber auf einen Stuhl.

Sie sah einfach zum wahnsinnig werden aus und das wusste sie, sie genoss meine Blicke
und nicht nur meine, mir fiel auf das die Männer und auch die Frauen in dem Eiskaffee sie mit ihren Blicken verschlangen.

Sie hatte die Beine leicht geöffnet und saß leicht schräg in ihrem Stuhl, aber da ich
so nahe bei ihr saß konnte ich keinen Blick unter ihren Rock werfen, ich vermutete
aber das der etwas weiter hinter mir sitzende gut aussehende Typ eine schöne Aussicht gehabt haben muss.

Vor ihr auf dem Tisch stand ein nur noch zu einem viertel gefüllter Schokoladenbecher,
sie war also schon eine ganze Zeit hier und ich konnte mir vorstellen das sie mit Typ
bestimmt schon eine gewisse Zeit geflirtet hatte.

Pech für ihn, jetzt war ich da, und ich war stolz wie Methusalem auf meine tolle Frau.

Ich bestellte mir nur einen Kaffe, denn ich wollte so schnell wie möglich mit ihr nach Hause, aber sie ließ mich zappeln und genoss ihr Eis. Die Art und Weise wie sie den Löffel zum Mund führte und wie sie das Eis lutschte machte mich verrückt und in meiner Hose wurde es langsam eng.

Wir haben das ganze Wochenende für uns sagte sie zu mir, ich habe dafür gesorgt das
wir nicht gestört werden.

Sie hatte wohl Spaß dabei, mich noch warten zu lassen. Sie ließ sich Zeit, trank noch einen Kaffe in aller Ruhe, öffnete immer wieder ihre Beine um mich "leiden" zu lassen. Was wir während dieser Zeit gesprochen haben war mir nicht bewusst, irgendwie war es mir auch egal, ich wollte Spaß mit ihr haben und nicht im Eiskaffee rumsitzen. Endlich rief sie dem Kellner um zu zahlen.

Wir gingen Arm in Arm nach Hause. Sie ging vor mir ins Haus, ich beobachtete ihre wunderschönen Beine. Im Flur angekommen drehte sie sich zu mir um und bat mich stehen zu bleiben. Sie schob ihren Rock nach oben und ließ mich ihren Slip sehen, mir blieb die Luft weg , sie trug den Lederslip, und zwischen ihren Schamlippen baumelte die Silberne Kette. Jetzt wusste ich auch warum ihre Brustwarze so durch ihr Shirt drückten, wahrscheinlich trug sie die dazugehörige lederne Büstenhebe.
Sie trug weder eine Strumpfhose, noch Strümpfe, es waren die Stockings die ich ihr
schon vor einiger Zeit geschenkt hatte.
Ich ging auf die Knie und küsste ihr Höschen.
"Ich muss Dir wohl Manieren beibringen!"
Sie schob ihren Rock schnell wieder nach unten und drückte meinen Kopf nach hinten.
Sie führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich niederknien.
"Küss meine Füße!" befahl sie mir. Nur zu gerne gehorchte ich ihren Befehlen,
als ich ihre Schuhe auszog dufteten ihre Füße frisch gewaschen.
Jeden einzelnen Fuß liebkoste ich eine ganze Zeit, ich küsste den gesamten Fuß, leckte die Sohlen und an ihrem Bein hinauf bis zum Knie.
Sie lehnte sich entspannt zurück und genoss es sichtlich so verwöhnt zu werden.

Zufrieden mit meinem Bemühungen bat sie mich, mein Hemd auszuziehen.

"Bist Du unten herum auch frisch rasiert?" fragte sie in einem energischem Ton.
"Wie Du befohlen hast." antwortete ich. "Los Hose runter, ich will Deinen Schwanz sehen, außerdem ist es schön von einem nackten Mann bedient zu werden."
Mein Schwanz platzte fast. Sie beobachtete interessiert wie ich mich auszog.
"Schön, so ohne Haare am Sack" war Ihr Kommentar.
"Lass mich mal fühlen."
Sie wichste mich ein bisschen, ich stöhnte leise auf.
"Na nicht so schnell, kümmere Dich erst mal um mich."
Sie zog ihren Rock und ihre Stockings aus und hielt sie mir direkt vor die Nase.
Ich genoss den Duft und sog ihn gierig in mich auf.
"Komm leck mich, ich will verwöhnt werden."
Ihre Fotze war schön feucht, der Duft stieg mir in die Nase. Ich leckte ihr den Kitzler und die fleischigen Schamlippen dabei berührte ich immer wieder die Kette von ihrem Lederslip und auch die leckte ich ab. Süßer wohlschmeckender Fotzensaft lief ihr bis zum Arschloch, sie drückte meinen Kopf an ihre Möse. Minutenlang leckte ich sie, sie schnurrte zufrieden. Ihre Lustgeräusche machten mich noch schärfer. Ich fickte sie mit der Zunge, ihr Fotzensaft
strömte.
"Ich möchte Dich küssen" bat ich sie.
"Komm" hauchte sie. Sie setzte sich auf mich. Aber sie ließ mich nicht in sie eindringen. Dieses Spiel mit meiner Geilheit machte ihr sichtlich Spaß. Ich küsste sie zärtlich und knabberte an ihren Lippen, an ihren Ohren und ging dann langsam zu ihren Schultern und ihrem Dekolleté über.
"Lass mich deine Brüste lecken" bat ich sie.
Sie hob die Arme und ließ mich ihre herrlichen Brüste sehen.
"Du magst das wohl wenn Du um alles betteln musst, Kleiner? ok aber langsam sonst werde ich Dich bestrafen müssen."
Ich genoss den herrlichen Geschmack ihrer Haut sehr ausführlich, sie ließ mich gewähren. Jetzt wandte ich mich ihren herrlichen Brüsten zu. Ich knabberte an ihren Nippeln und saugte daran. Ihre Brustwarzen waren steinhart. Sie stöhnte und räkelte sich wohlig auf meinem Schoß, mein Schwanz drückte von unten gegen ihren Arsch.

"So und nun wirst Du mich ins Bett tragen, oder hast Du damit Probleme?"
fragte sie mich nach einer ganzen Zeit, "..ich kann mir auch jederzeit einen
anderen starken Mann suchen der das für dich macht," drohte sie mir.

Nachdem ich sie aufs Bett gelegt hatte befahl sie mir, mich neben sie zu
legen, aber mit meinem Kopf ans Fußende.
Dann plötzlich drehte sie sich und stülpte ihre Fotze über meine Nase,
ihr Saft tropfte in mein Gesicht.
Im selben Moment begann sie mich zu blasen, meinen Körper durchfloss es siedend
heiß, ihre Lippen umspielten sanft meine Eichel. Ich roch an ihrem Arsch. Sie
leckte immer wilder an meinem Schwanz auf und ab, als eine leichtes Zittern
durch meinen Schwanz ging hörte sie sofort auf.

Ich protestierte sie solle weitermachen, aber sie sagte es ginge mir schon
viel zu gut sie wolle mir schließlich Manieren beibringen,
"leck mir jetzt mein Arschloch" ich begann ihre Rosette mit meiner Zunge
zu umspielen, " los steck Deine Zunge in meinen Hintern, oder ich werde
Dir in Deinen Schwanz beißen, sodass Du ihn die nächsten Wochen nicht
gebrauchen kannst".
Mir blieb wohl nicht anderes übrig, als ihren Befehlen zu folgen und
so bohrte ich meine Zunge in ihren Hintern, an ihrem Stöhnen bemerkte ich
das ich es wohl richtig machte. Nach einiger Zeit drehte sich um
und begann sich auf meiner Nase zu ficken, dabei rutschte meine Nasenspitze
regelrecht in ihre nasse Möse, bis sie mit einem wilden Stöhnen zum Orgasmus kam.

Mein Gesicht klebte von ihren Säften.
Sie rutschte mit dem Hintern auf meinen Bauch und fing an, mit ihren
spitzen Fingernägeln an meinen Brustwarzen zu ziehen und hinein zu kneifen,
als Reaktion stöhnte ich auf, was sie sofort mit einer saftigen Ohrfeige
quittierte.
"Jetzt werden wir einmal etwas Erziehung ins Spiel bringen" waren ihre Worte.
"Los raus aus meinem Bett ins Wohnzimmer und auf die Knie, Hände hinter den Kopf
verschränken! Ich habe das Gefühl Du brauchst ab und zu mal eine harte Hand."
Sie ging zum Schrank, kam dann zu mir und zeigte mir einen Dildo und eine Klatsche.
"Den wirst Du jetzt blasen und mach es gut sonst werden die Schläge nämlich mehr weh tun
als es dir lieb ist ", sagte sie knapp und schob ihn mir auch schon in meinen Mund.

Ich fing an wie ein besessener an ihrem Dildo zu lutschen während sie mir mit der Klatsche
auf meinen Arsch haute.

Mein Hintern muss schon geglüht haben, als sie plötzlich aufhörte mich zu schlagen.
Sie zog den Dildo aus meinem Mund und sagte " da wollen wir doch mal sehen ob Du
das Ding so schön nass gemacht hast das wir es ohne Problem in Deinen Arsch schieben
können". "Los auf alle viere und die Beine auseinander" kam ihr Kommando,
Sie rieb mir meine Rosette mit Öl ein und schob mir den Dildo langsam in meinen
Hintern, was ihr ohne Probleme gelang. Ein lautes Stöhnen von mir wurde durch einen
heftigen Schlag mit der Klatsche auf meinen Hintern kommentiert.
So ging das Spiel eine ganze Zeit. Mir gefiel es, von ihr in den Arsch gefickt zu
werden und gleichzeitig als "kleine schwule Sau" beschimpft zu werden.
" Erst lutscht Du einen Gummischwanz und jetzt lässt Du Dich auch noch in Deinen geilen Arsch ficken, was soll man davon halten?" lachte sie mich aus und trieb mir dabei immer wieder den Dildo in meinen Hintern, ich war kurz davor zu spritzen, obwohl mein Schwanz von niemandem berührt wurde.

Als sie merkte das es mir gleich kommen würde zog sie mir mit den Worten:" oh nein
noch wirst Du geiles Schwein nicht spritzen" den Dildo ruckartig aus meinem Hintern.

Sie legte die Sachen zur Seite und kam mit den Worten auf mich
zu. "Du wirst jetzt meine Toilette sein! Ich muss pissen und Du wirst es
trinken!"
An meinen Haaren zog sie mich durch den Flur in ihr Badezimmer. Ich musste
mich auf den Rücken legen und sie stellte sich breitbeinig über meinen Bauch.
"Mach’s Maul auf!" herrschte sie mich an. Sie ließ ihren Urin über meinen gesamten
Körper laufen, kurz bevor ihre Quelle versiegte hielt sie mir ihre Fotze über mein
Gesicht, ich trank alles was ich kriegen konnte. " Los leck mich sauber"
herrschte sie mich an und ich wollte auch gar nichts anderes als sie zu lecken.
Nach ein paar Minuten meinte sie, " Ich bin sehr mit Dir zufrieden".
"Dafür bekommst Du eine Belohnung! Du darfst mich ficken."

Mit ihrem Saft in meinem Gesicht ging sie mit mir ins Schlafzimmer. Sie
kniete sich aufs Bett und ich fickte sie von hinten in die nasse, Fotze.

"Nicht das Du zu schnell kommst, ich will Leistung sehen, also streng Dich
an!" Ich gab alles was ich hatte, mein Schweiß floss in Strömen.
"Bitte leg Dich auf den Rücken" presste ich zwischen den einzelnen Stößen
heraus.
"Ich werde nicht unter Dir liegen" entgegnete sie mir genauso von den Stößen
unterbrochen.
"Leg Du Dich auf den Rücken, ich werde dich bis zum Abspritzen reiten."

Ich lag auf dem Rücken und sie nahm auf mir Platz. Da ich mittlerweile
saugeil war brauchte sie nur drei oder vier Bewegungen zu machen und ich
ergoss mich unter lautem Stöhnen in sie. Sie gab mir etwas Zeit, meinen
Orgasmus auszukosten, ganz sanft bewegte sie sich auf und ab, das Gemisch aus
unseren Säften gab bei jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich.

Der Ton in ihrer Stimme schlug plötzlich um.

"Reinige mich!" befahl sie mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und ich
kniete vor ihr nieder um sie sauber zu lecken. Sie schmeckte herrlich nach
meinem Saft. Ich schleckte alles aus ihrer Fotze und sparte auch ihrem Arsch
nicht aus. Es schien ihr sehr gut zu gefallen.
"Ja, nicht aufhören! Leck mein Arschloch sauber, Sklave".

"Ab sofort wirst Du mir nur noch dienen und nicht nur mir, aber das wirst Du schon noch merken"

Jim

Hat es Euch gefallen, wenn ja dann bitte E Mail an:

Jeambeam@hurra.de

Ich warte auf Eure geilen Mails, schön wäre es wenn sich dominante Frauen melden.
Von Deinem Dich über alles liebenden Ehemann

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