Die Strafe

Wir hatten den ganzen Tag am Swimmingpool verbracht, die Sonne genossen und herrliche Cocktails getrunken. Es machte mir viel Spaß, ihn zu besuchen. Er hatte immer Überraschungen für mich bereit. Ich wußte nie, was passieren würden, wenn ich bei David war.

In diesem Moment telefonierte er gerade mit irgend jemandem. Ich wußte nicht mit wem, und es war mir eigentlich auch egal. Ich ging zum Pool und bewunderte das glasklare blaue Wasser, das sich im leichten Wind kräuselte. Ich tauchte meine Zehen ein, nackt außer der Sonnenbrille, die meine Augen vor dem grellen Licht schützte. Als ich mich in das kühle Wasser gleiten ließ, zogen sich meine Brustwarzen zusammen und wurden zu kleinen harten Knospen. Ich lehnte mich bequem zurück und erfreute mich an dem Anblick meiner schwimmenden Brüste im Wasser. Hier gab es keine Schwerkraft, das war mir sehr sympathisch.David beendete seine telefonische Unterhaltung und sprang mit einem lauten Klatscher in den Pool, obwohl der Mistkerl genau wußte, daß ich es haßte, bespritzt zu werden. Er tauchte genau vor mir auf und beim Anblick seiner lustigen Augen und seinem Lächeln, konnte ich nicht anders, als ihm verzeihen.

Er legte seine Hände auf mich und ließ sie von meiner Taille bis zum Hals wandern, dann zog er mich an sich, um mich zu küssen. Ich fühlte den Druck seiner Zunge gegen meine Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Ich wickelte meine Beine um ihn und drückte ihn an mich. Ich spürte seinen steifwerdenden Schwanz gegen meinen Bauch. Er wanderte mit seinen Händen meinen Rücken hinunter, um meine Pobacken fest zu umfassen. Der Kuß war ein Erlebnis. Es gab für mich nichts Schöneres, als mit ihm Sex zu haben. Er kannte meinen Körper so gut, daß er schon bei der kleinsten Geste genau wußte, auf was ich Lust hatte. Gerade als ich fühlte, wie sich die Lust in mir aufbaute, trennten sich seine Lippen von meinen und er schwamm weg von mir. Ich sah ihm hinterher und bewunderte seinen athletischen, braungebrannten Körper. Aber Moment mal, hatte er mir nicht gerade bewiesen, daß er mehr als nur einen Kuß wollte? Also, wieso schwamm er einfach wieder weg?
Er schwamm zur anderen Seite, stieg aus dem Wasser und ging ins Haus. Ich blieb weiter im Wasser sitzen und fragte mich, wieso er ohne ein Wort einfach fortgeschwommen war. Das war überhaupt nicht seine Art. Wenn ich ehrlich sein soll, machte mich sein Verhalten ziemlich wütend. Also gut, dachte ich, er kann mich mal…
Ich stieg aus dem Wasser und setzte mich dann in das Gras. Die Sonne ging unter und ihre letzten Strahlen tauchten den Himmel und die Berge in ein wunderbares rotes Licht. Langsam wurde mir kalt und ich wickelte mich in mein Badetuch und ging ins Haus. Die Sonne und die Cocktails hatten mich ziemlich geschlaucht und jetzt konnte ich mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als ein kleines Schläfchen zu halten. Aber zuerst hatte ich eine Dusche nötig.
David war nirgends zu sehen. Komisch, normalerweise verschwand er nicht auf diese Weise, aber trotzdem machte ich mir keine Sorgen, ich befand mich ja immerhin in seinem Haus.

Ich ging ins Badezimmer um zu duschen. Ich liebte David’s Dusche. Sie war riesig. Sie bestand aus sechs Wänden, von denen drei aus Glas waren. Ich drehte den Hahn auf und stellte mich unter die beiden Wasserstrahlen, die aus entgegengesetzten Richtungen kamen. Ich schloß die Augen und genoß das warme Wasser auf meinem Körper. Plötzlich hörte ich, wie die Badezimmertür geöffnet wurde und die Musik, die vom Wohnzimmer hereintönte.
David hatte schon oft mit mir gemeinsam geduscht und ich liebte das Vorspiel in der Dusche. Sagen wir es mal so, er kümmerte sich darum, daß ich auch wirklich sauber war in meinen intimsten versteckten Plätzen, bevor wir dieses Vorspiel in der Dusche beendeten.
Als er jetzt eintrat stand ich mit dem Rücken zu ihm und drehte mich nicht einmal um. Ich lehnte mich nur einfach zurück an seine Brust und fühlte seine Arme, die mich umschlossen. Er küßte meinen Nacken und während er an meinen sensiblen Ohrläppchen knabberte, flüsterte er, daß er mir seinen Freund Mark vorstellen wollte. Ich öffnete meine Augen und trennte mich von ihm, denn ich wußte nicht, ob ich mich nicht verhört hatte.
Als ich mich zu ihm drehte, sah ich, daß außer uns beiden wirklich noch jemand in der Dusche war, der mich anlächelte und mir seine Hand reichte. Ich fand diese Geste vollkommen absurd, denn immerhin waren wir alle vollkommen nackt in der Dusche. Ich sah ihn erstmal nur ziemlich erschreckt an, aber langsam faßte ich mich und mir fiel auf, wie gut dieser Mann aussah. Er hatte dichtes blondes, leicht gelocktes Haar. Sein Körper war mindestens so braungebrannt wie meiner. Scheinbar verbrachte er viel Zeit im Fitness Center, denn er besaß kräftige, gut geformte Muskeln, sowohl im Oberkörper, als auch in den Beinen.
Ich genieße den Anblick eines gutgebauten Körpers und scheinbar fand er mich auch nicht häßlich, denn es streckte sich mir ein ebenfalls gut proportionierter und halb aufgerichteter Schwanz entgegen. David stand immer noch hinter mir, er beugte sich aber zu mir nach vorn und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir jetzt zu Dritt wären. Noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Männern gleichzeitig gehabt, aber als David mich neulich danach fragte, gestand ich ihm, daß ich schon öfter Phantasien in dieser Richtung gehabt habe. Allerdings hatte ich nicht geahnt, daß er mein Geständnis so ernst genommen hatte. Ich drehte mich zu David und sah ihm in die Augen. Ich war mir nicht sicher, was er wirklich über diese Situation dachte.
Seine Lippen öffneten sich leicht, als er lächelte. Ich konnte nicht anders und mußte zurücklächeln. Sofort fühlte ich Mark hinter mir, der sich gegen meinen Rücken und meinen Hintern preßte. Ich schloß meine Augen und ließ diese neue Sensation auf mich einwirken. Ich überließ mich vollkommen diesen beiden Körpern, die sich an mich preßten. David flüsterte mir zu, daß er gerne zusehen wollte und dann küßte er mich und ich fühlte, wie erregt er bereits war. Ich konnte nicht unterscheiden, wem die Hände gehörten, die nun jeden Zentimeter meines Körpers liebkosten. Ich wußte, daß es Mark war, der mir seinen Schwanz zwischen die Pobacken schob und ihn genußvoll und langsam von oben nach unten schob, eingebettet in mein erregtes Fleisch. David hatte inzwischen seine Hände eingeseift und ich sah ihm zu, wie er meine Brüste mit dem cremigen Schaum einrieb. Er gab Mark die Seife und dann spürte ich sie meinen Rücken entlanggleiten, bis hin zwischen meine Beine. Danach reichte Mark David die Seife wieder. Es kam mir vor, als ob ich vollkommen willenlos diesen beiden Männern ausgeliefert wäre. Ich ließ es zu und genoß es. Der Rhythmus ihrer hungrigen Hände und Lippen wurde schneller und ich stand zwischen ihnen und konnte mich nicht bewegen. Alles ging jetzt so rasend schnell. David hob eins meiner Beine und stützte es auf seinem Körper ab. Mark drückte mich mit seiner Hand auf meiner Schulter zu David hin. Ich küßte David und saugte an seinen vollen Lippen. Mark drückte seinen Schwanz in mich hinein, langsam zuerst. Ich drückte meinen Hintern an ihn und erlaubte ihm, tiefer in mich einzudringen, während ich mein Gesicht an Davids Brust aufstützte. Mark gitt in mich hinein und dann wieder hinaus, mit gleichmäßigen langsamen Stößen und David’s talentierte Finger begannen nun, meine inzwischen stark geschwollene Klitoris zu streicheln. Er hob seine andere Hand zu meinen Lippen und erlaubte mir, seinen Finger zu lutschen.
Ich öffnete meine Augen und beobachtete David, während ich seine leidenschaftlichen Küsse erwiderte. Meine Beine begannen zu zittern, und als ich Mark stöhnen hörte, wußte ich, daß auch er dicht vor dem Orgasmus stand. Ich fühlte, wie meine Bauchmuskeln sich anspannten und drückte meinen Kopf fest gegen Marks Schulter, um sogleich von wahnsinnigen Lustwellen umspült zu werden. Dann umklammerte mich Marks Arm noch stärker. David trat einen Schritt zurück und ich sah zu, wie er seinen steifen Schwanz rieb und währenddessen seine Augen nicht einen Moment von uns ließ. Plötzlich glitt Mark aus mir und spritzte seinen Samen auf meinen nackten Hintern. Ich war vollkommen erschöpft und sogar meine Beine hatten kaum noch die Kraft, mich aufrechtzuhalten. Der riesige Orgasmus, der meinen Körper durchfegt hatte, hatte das bißchen Energie, das mir nach diesem sonnigen Tag noch geblieben war, vollkommen verbraucht. Ich hielt meinen Körper kurz zurück unter den Wasserstrahl und ließ ihn über meinen Rücken laufen. Nachdem alle Spuren von Mark abgewaschen waren, machte ich Anstalten, zur Tür zu gehen. David hielt mich jedoch zurück, umarmte mich und begann dann erneut, mich zu küssen und zu liebkosen. Ich flüsterte in sein Ohr, daß ich nicht mehr konnte, sondern nur noch schlafen wollte. Er hörte mit seinen Zärtlichkeiten auf und sah mich kalt und verletzt an. "Ok, du musst wissen, was du willst," sagte er dann. Er öffnete die Tür der Dusche und stieg vor mir hinaus. Ich folgte ihm, nahm mir ein Badetuch und wickelte mich damit ein. David sagte nichts weiter, als er sich abtrocknete, er hielt nur einen Moment inne, um Mark ein Badetuch zu reichen.
Im Schlafzimmer angekommen, schlüpfte ich unter die seidenen Laken in Davids riesigem Bett. Kurz bevor ich einschlief, hörte ich noch das Gemurmel der beiden Männer.
Ich wachte auf, als ich Davids Hand an meiner Schulter spürte. Er schüttelte mich sanft und rief meinen Namen. Ich drehte mich zu ihm und nahm seine Hand in meine. Aber er zog seine Hand sofort zurück und als ich meine Augen öffnete, sah ich wie er vollständig angezogen auf der Bettkante saß. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß es beinahe 4 Uhr morgens war.
"Kommst du nicht ein wenig spät ins Bett, mein Schatz?" fragte ich ihn leise.
"Bist du jetzt wach?" fragte er.
"Ja," antwortete ich und spürte, daß irgendetwas anders war.
"Dann stehe bitte auf und komm mit mir ins Wohnzimmer, jetzt sofort."
Ich zögerte nur einen kleinen Moment, bevor ich aufstand. Der Flur lag im Dunkeln und ich fragte mich, ob wohl Mark noch da war. Ich drehte mich zu David, um ihn zu fragen.

"Nein, er ist vor einer Stunde nach Hause gegangen," antwortete er mir, während er sich auf die Couch setzte. Ich wollte mich neben ihn setzen, aber er stoppte meine Bewegung mit seiner Hand.
"Ich möchte, daß du dich vor mir auf den Boden kniest." Als ich den eigenartigen Ausdruck in seinen Augen sah, befolgte ich seinen Befehl. Es war nicht so, daß er irgendwie gewalttätig wirkte, auch nicht feindselig. Nur einfach sehr bestimmt und befehlend. Dem konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich vor ihn, und wartete, was wohl als Nächstes kommen würde. Er beugte sich nach vorn, so dicht vor mir, daß wir uns beinahe berührten und befahl mir, mich mit meinen Händen abzustützen. Ich nahm an, daß es ihm nach ein wenig Spaß war und beschloß, mitzuspielen und abzuwarten, was er vorhatte. Er stand auf und ging hinter mich, so daß ich ihn nicht sehen konnte. Er sprach so leise, daß ich ihn beinahe nicht verstehen konnte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, und wollte ihn gerade fragen, was er gesagt hatte, als ich den scharfen Schlag auf meinem Hintern fühlte. Ich rutschte erschreckt weg von ihm, nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte. Ich war regelrecht schockiert. Er beugte sich dann hinunter zu mir und flüsterte in mein Ohr, daß ich bestraft werden müsse, für das, was ich ihm angetan hätte.
Ich konnte nicht klar denken. Immer noch fühlte ich den Schmerz auf meinem Po.
"Du hast dich heute in der Dusche sehr egoistisch benommen. Du hast dich von uns beiden befriedigen lassen, aber nur einen selbst befriedigt. Du hast mich hier in meinem Haus bitter enttäuscht."
Jetzt wußte ich, worum es ging. Er war ärgerlich, daß ich ihn so erregt zurückgelassen hatte, ohne ihn zu befriedigen, nachdem Mark und ich fertig waren.
Jetzt wurde ich wütend. Wie kam er dazu, mir böse zu sein? Immerhin war es nicht meine Idee gewesen, seinen Freund zu uns in die Dusche zu lassen. Er spürte wohl meine Wut, und drückte mich auf den Teppich. Ich versuchte, ihm zu entkommen, aber sein Körper drückte auf mich.
"Ich will, daß du mich bittest, dich aufstehen zu lassen."
Ich versuchte mich zu entspannen und zu überlegen, wie mein nächster Schritt aussehen sollte. Ich spürte seinen Schwanz durch seine Jeans gegen meinen Rücken. Er war hart. Das machte mich geil. Der Druck seiner Hände auf meinen Armen ließ nicht nach. Ich versuchte mich zu bewegen, nur um seine Kraft zu fühlen. Er hielt mich weiter fest und verstärkte den Druck. Ich hielt wieder ganz still und fragte mich insgeheim, ob er sich wohl im Klaren darüber war, daß dieser Beweis seiner Kraft und Dominanz mich richtig geil machte.
"Sag mir, daß es dir leid tut, daß du mich nicht befriedigt has. Ich will, daß du dich dafür entschuldigst, daß du mich zurückgelassen hast, ohne mich zu befriedigen."
"Also, gut, es war nicht richtig."
"Mehr hast du dazu nicht zu sagen?"
"Nein."
Bei meiner Antwort, verlagerte er sein Gewicht auf mir. Er nahm meine beiden Handgelenke in eine Hand und stieg von mir. Er schlug mich wieder, zwei schnelle Schläge, nicht hart genug, um Spuren zu hinterlassen, oder mir ernsthaft wehzutun, sondern mehr, um mich merken zu lassen, daß es ihm ernst war.
"So, und was sagst du jetzt?"
"Entschuldige bitte, ich habe einen Fehler gemacht. Bitte laß es mich wieder gutmachen."
Da begann er, mir Sachen zu sagen, von denen er wußte, daß sie mich geil machten.
"Möchtest du, daß ich dich jetzt ficke?" Seine freie Hand tätschelte meinen Hintern, während er zu mir sprach, ein Finger zeichnete die Linie meiner Kimme nach, neben den roten Abdrücken, die seine Schläge hinterlassen hatten. Dann spürte ich wie sein Finger meine Schamlippen streifte. Ich atmete aus und bewegte mich so, daß es ihm einfach gewesen wäre, in das Innere meiner Muschi vorzudringen. Aber er nahm seine Hand fort.
"Na, wie hat sich das angefühlt? War es schön? Möchtest Du jetzt meinen Finger oder meine Zunge in dir fühlen?"
"Ja, bitte, ich will beides fühlen."
"Sag, wie sehr du mich begehrst. Du sollst mich anflehen."
Er legte seinen Arm um meinen Bauch und zog mich hoch, so daß mein Hintern nach oben ragte, wobei er aber nicht meine Handgelenke losließ. Er kauerte sich hinter mich und zog meine Arme hoch. Er dirigierte meine Hände, bis sie schließlich hinter meinem Kopf waren. "Bewege deine Hände nicht. Sie sollen so bleiben. Hast du mich verstanden?"
"Ja, verstanden."
Er stand auf, streifte mich und stellte sich vor mich hin. Er zog sein Hemd über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Ich sah zu, wie er über seine muskulöse Brust strich. Langsam öffnete er die Knöpfe seiner Jeans und zog dann auch die Hose aus. Er hatte nichts darunter an.
Er setzte sich nun auf das Sofa, vollkommen nackt. Am liebsten hätte ich mich sofort in diesem Moment auf seinen nackten Schoß gesetzt und meinen Kitzler an seiner geschwollenen Schwanzspitze gerieben, während ich meine Brüste gegen seinen Oberkörper preßte.
"So und jetzt sage ich dir die Bedingungen. Du darfst weder mich noch dich selbst berühren. Du läßt deine Hände da, wo sie jetzt sind. Verstehst du mich?"
Ich überlegte einen Moment und fand dann, daß sich das sehr interessant anhörte.
"Ok, ich verspreche es. Ich werde weder dich noch mich berühren und meine Hände so lassen."
Er hob seine Hand zu den Lippen, umfuhr mit einem Finger die Konturen seines Mundes, öffnete seine Lippen ein wenig und leckte seine Fingerspitze. Mit diesem Finger umkreiste er dann seine linke Brustwarze, verweilte dort einen Moment, und nahm dann den Finger und zog eine Linie bis zu seinem Bauch. Ich sah zu, wie seine andere Hand, seine Eier streichelte und dann seinen steifen Schwanz umfaßte. Mit gleichmäßigen Bewegungen strich er den Schwanz hinauf und hinunter. Ich blickte in sein Gesicht und sah, daß er mich beobachtete.
"Na, bist du schon ganz feucht geworden vor Geilheit?"

"Ja."
"Mein Schwanz ist steinhart, meine Hand bereitet mir Lust. Deine Brustwarzen sind auch ganz hart. Würdest du sie gern berühren? Ja??? Nein, nein, das wirst du nicht tun, du kennst die Regeln."

Seine Hand bewegte sich weiter um seinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen. Seine andere Hand tastete sich bis zu seinen steifen Brustwarzen und kniff sie leicht, erst eine, dann die andere.
"So und jetzt darfst du dich auf deinen hübschen kleinen Hintern setzen."
Ich folgte seinem Befehl, obwohl es schwierig war, weil ich ja nicht die Hände bewegen durfte. Er stand auf, nahm ein paar Kissen von der Couch und legte sie hinter meinen Rücken.
"Lehn dich zurück, auf die Kissen."
Wieder tat ich, was er wollte und dachte dabei, daß diese Strafe doch eigentlich gar nicht so schlimm war. Er ging wieder zum Sofa und lehnte sich zurück. Ich bedauerte es, daß er sich nicht genau vor mich hingesetzt hatte.
"So, meine Süsse, spreize deine Beine. Ich will deine Muschi sehen. Ja, so ist es richtig, heb deine Knie ein bißchen mehr, oh ja, das ist schön."
Jetzt begann er sich wieder zu streicheln. Dann befahl er mir, still zu sein und nur zuzuhören.
"Wie würde es dir gefallen, wenn ich jetzt deine glatten Beine lecken würde, von den Knöcheln an bis zur Innenseite deiner Oberschenkel… kannst du meinen heißen Atem spüren, während ich kurz vor deinen feuchten Schamlippen anhalte, meine Finger, die in dich tasten, die dich öffnen, meine Zunge die ganz leicht deine Klitoris berührt?"
Seine Worte erregten mich unwahrscheinlich und meine Hüften bewegten sich ein wenig, während ich ihm zusah. Am liebsten hätte ich ihn zu mir auf den Boden gezogen, mit meinen Fingern sein Haar durchwühlt, während ich seinen Kopf auf meine Muschi drückte.
Da glitt er vom Sofa und setzte sich direkt vor mich hin, faßte mich aber nicht an. Sein Atem wurde schneller.
"Sag mir jetzt, was du am liebsten hättest, was würdest du jetzt gerne tun, wenn es dir erlaubt wäre, dich zu bewegen?"
Ich antwortete ohne zu zögern, "ich würde dich gegen die Couch drücken, mit meiner Zunge über deine Lippen streicheln und dann weiterlecken, von deinem Hals bis zu deinen Brustwarzen. Kannst du fühlen, wie meine Finger sie kneifen? Dann lecke ich weiter über deinen Bauch und nehme deinen steifen Schwanz in den Mund, während ich deine Eier sanft massiere. Möchtest du meine Lippen spüren, wie sie sich um deinen harten Schwanz schmiegen?" Er massierte weiter seinen Schwanz, wurde immer schneller, während ich zu ihm sprach. Da näherte ich mich ihm und wollte genau das von mir Beschriebene in die Praxis umsetzen. Aber er bedeutete mir mit einer Handbewegung, daß ich mich stattdessen weiter an die Kissen lehnen sollte, und mir ohne Worte befahl, mich nicht zu bewegen. Sein Atem war nun viel schneller geworden und das Stöhnen, das ganz tief von innen kam, zeigte mir, daß er nicht mehr lange brauchte, um zu kommen. Er kniete nun ganz dicht vor mir, gerade weit genug entfernt, daß ich ihn nicht berühren konnte. Ich konnte meine Hände kaum zurückhalten. Ich wollte ihn anfassen. Jetzt begann er tief von innen heraus zu stöhnen, ich sah, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten und sich sein Gesicht wie unter Schmerzen verzog. Und schon kam er heftig, während er mich aber weiterhin ansah, was mich noch geiler machte. Ich fühlte seinen Samen auf meinen Bauch spritzen und war jetzt so erregt, daß ich mich einfach anfassen mußte – ich wurde wahnsinnig vor Verlangen.
Er lehnte sich zurück und ich sah die Spur eines Lächelns in seinen Augen. Da wurde mir klar, daß er mich nicht berühren würde. Er wollte mich nur quälen und hatte nicht vorgehabt, mich zu befriedigen. Was für ein Schweinehund! Wir saßen uns schweigend einige Momente gegenüber.

"So, ich glaube, jetzt weißt du, was ich durchgemacht habe," sagte er schließlich. Dann nahm er meine Hand und etwas widerstrebend ließ ich mich auf meine Füße ziehen. Schweigend gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Er legte sich sofort ins Bett und schlug das Bettlaken zurück auf meiner Seite. Ich streckte mich neben ihm aus und fühlte seinen Körper, der gegen meinen Rücken preßte. Seine Hand umfaßte meine Taille. Ich wollte mich selbst befriedigen, aber ich hatte verstanden, was er mir sagen wollte. Nie wieder würde ich denselben Fehler machen.

Als ich schon beinahe schlief, hörte ich als letztes sein Flüstern, "Schlaf gut, mein Liebling."

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