Der Hochzeitstag

Dass meine Frau bi war wusste ich, bevor ich sie heiratete. Sie und ihre beste Freundin waren schon öfters zusammen im Bett gewesen und hatten sich einige Zeit sogar den Freund geteilt. Leider war ich nie mit beiden zur gleichen Zeit im Bett gewesen, bevor wir heirateten, aber ich kann mich noch erinnern, wie ich einmal nach Hause kam und als ich sie küsste, roch, dass sie vorher mit ihrer Freundin Sex gehabt hatte.

Unser erster Hochzeitstag näherte sich und Susi fragte mich, wie wir ihn feiern sollten. Ich wollte eigentlich nur irgendwo gut mit ihr essen gehen, dann vielleicht zu irgendeiner Show oder nur tanzen. Und hinterher wollte ich sie natürlich wie verrückt vögeln. Als ich ihr das erzählte und wissen wollte, warum sie schon Wochen vor dem besagten Tag nach meinen Plänen fragte, unterdrückte sie ein Lachen, wobei ihre grauen Augen schelmisch glitzerten.
Wir hatten Glück, dass unser erster Hochzeitstag auf einen Freitag fiel. Die Reservierungen waren gemacht, also zogen wir uns schick an und gingen aus. Wir assen in einem tollen Restaurant, dann gingen wir genauso toll tanzen, tranken etwas, hatten gute Laune und waren furchbar geil.
Als wir später auf dem Heimweg waren, sass Susi neben mir, lehnte sich an meine Schulter und begann, meinen Oberschenkel zu streicheln. Das Gefühl ihrer Finger auf mir liess mich sofort hart werden. "Willst du mich heute nacht wirklich ganz wild vögeln?" fragte sie mich mit belegter Stimme. Ich antwortete mit ja, ja ich würde dafür sorgen, dass sie die ganze Nacht von einem Orgasmus zum andern kommen würde. Wenn Susi kam, gab es keinen Zweifel, dass ihr Orgasmus echt war. Im Bett liess sie sich vollkommen gehen und hielt in nichts zurück. Sie vergass dann oft insofern ihre gute Erziehung, als dass sie mich sogar verbal vollkommen geil machen konnte, ausserdem liebte sie sehr geräuschvoll und lag bestimmt nicht still im Bett.
Umarmt stiegen wir die Treppe hoch zu unserer Wohnung und begannen, uns schon im Flur zu küssen. Unsere Hände machten sich selbständig, wir konnten es nicht mehr abwarten. Susi beendete den Kuss von sich aus, indem sie einfach auf die Knie ging, und meinen Reissverschluss dort im Flur öffnete. Sie holte meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis und steckte ihn in den Mund. Ihre Zunge fand die empfindliche Stelle gleich unter der Eichel und spielte dort mit kleinen spitzen Schlägen. Ich fühlte, wie meine Eier sofort anfingen zu prickeln, während ihre Lippen meinen Penis wie Samt umschlossen.
Ich zog sie hoch zu mir und wir küssten uns lange und hart, meine Zunge spielte in ihrem Mund, und dann fand ihre Zunge meine und der erste Beischlaf fand in unserem Mund statt. Währenddessen massierte ich ihre herrlichen grossen Brüste, die noch in ihrer Bluse versteckt waren. Nun ging ich auf die Knie dort im Flur, schob ihren Rock nach oben, während sie sich an die Wand lehnte, ein wenig ihre Knie beugte und ihre Beine öffnete. Ihre geile blonde Muschi war direkt vor meinen Augen. Sie trug nur Strapse und Strümpfe. Den ganzen Abend hatte sie kein Höschen getragen. Ich sah nach oben in ihr Gesicht, während mein warmer Atem ihre Muschi kitzelte und sie lächelte auf ihre spitzbübische Art, und sagte, dass sie deswegen schon den ganzen Abend geil gewesen wäre. Ich fing an, ihre Möse vorsichtig zu lecken, und schmeckte die Geilheit auf ihrem Schamhaar. Meine Zunge schlüpfte durch ihre geschwollenen Lippen, fühlte ihre Wärme und schmeckte ihren Süsse. Ich umkreiste ihre Liebesperle ein paarmal, und hielt ihre Oberschenkel fest, als sie meiner Zunge voll Verlangen entgegenkam. Sie zog mich hoch und küsste mich gierig, und bewies mir, wie geil sie inzwischen war. Sie zog ein Tuch aus einer Tasche und lächelte mich an. "Steh ganz still", sagte sie. "Es gibt eine Überraschung für dich." Sie verband mit dem Schal meine Augen, so in der Art "Blinde Kuh" und führte mich in das Schlafzimmer. Ich nahm an, dass sie wohl irgendwelche supergeile Unterwäsche gekauft hatte, die ich ihr nachher vom Körper reissen sollte. Ich hörte, wie Streichhölzer ratschten und roch gleich darauf parfümierte Kerzen, die meine Geilheit noch verstärkten. "Sie bereitet die Umgebung für unsere Spiele vor" dachte ich. Dann stand sie neben mir, küsste mich sanft auf die Wange, wobei ihre nackte Brust meinen Arm berührte. Sie begann, mich langsam auszuziehen und da ich nichts sehen konnte, konzentrierte ich mich ganz auf das Fühlen und Riechen. Sie befahl mir, stillzuhalten und nicht zu versuchen, sie anzufassen. Sie zog mein Hemd aus, streichelte leicht über meine Brust, kitzelte die Haare um meine Brustwarzen. Sie zog den Gürtel aus meiner Hose, zog ihn langsam aus den Schlaufen, und ich hörte das zischende Geräusch, den er gegen den Stoff machte. Sie kniete sich nieder und öffnete meine Schuhe, half mir, sie auszuziehen,und zog dann meine Socken aus. Mein Hosenknopf wurde von ihr geöffnet, der Reissverschluss war schon offen und mein harter erwartungsvoller Schwanz stand steil in die Höhe, nach Berührung hungernd. Sie hielt inne und sagte leise in mein Ohr "Nur eine Sekunde, mein Schatz." Ich hörte wie sie zum Bett ging und die Bettlaken bewegte. Meine Hose wurde von meinen Hüften gezogen und ihr Haar strich über meine Beine, als sie mir beim Ausziehen half. Ihre Hände liebkosten meine nackten Oberschenkel, fuhren unter meine Unterhose und liebkosten ganz leicht meine geschwollenen Eier. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und ihre Zunge begann ein geiles Spiel mit meiner Eichel. "Du machst mich wahnsinnig," murmelte ich. Schnell zogen weiche Hände meine Unterhose ganz nach unten, jetzt war ich in dieser parfümierten Dunkelheit nackt und blind. Ich tastete mich vor zum Bett und ihre Hände drückten mich auf die Kissen. Ich konnte die Wärme ihres Körpers neben mir spüren und wollte sie unbedingt berühren. "Bitte leg dich zurück und geniesse nur." schnurrte sie. Ich hörte an ihren Bewegungen, wie sie sich auf dem Bett in Stellung brachte. Wieder fanden warme Lippen meinen Schwanz, eine nervöse geübte Zunge umkreiste das empfindliche Fleisch. Diese samtene Weiche liess mich leise stöhnen und ich konnte ihren warmen Atem auf meiner Haut fühlen. Auf einmal nahm sie die ganze Länge meines Schwanzes in ihren Mund. Ich füllte ihre gesamte Mundhöhle bis zum Hals aus. Niemals zuvor war sie dazu imstande gewesen, immer hatte sie gejammert, dass er viel zu gross wäre. Ich stöhnte laut, als ihre Lippen mein Schamhaar berührten. Mit schnellen Zungenschlägen reizte sie meinen Schwanz,während sie ihn langsam ihren Lippen entgleiten liess, bis sie zu der empfindlichsten Stelle gleich unter der Eichel vorstiess. Mein lustvolles Stöhnen wurde stärker, und liess sie wissen, wie sehr ich ihre Zärtlichkeiten genoss und mehr wollte. Viel mehr. Ich durstete danach, sie zu berühren, aber als ich meine Hände nach ihr ausstreckte, klapste sie sie fort. Ich durfte nicht. Also legte ich mich entspannt zurück und genoss das Gefühl, von ihr wieder und wieder gelutscht zu werden. Langsam und zärtlich und so unwahrscheinlich wolllüstig.
Ihre Liebkosungen wurden schneller. Während ihre Lippen noch leicht den Schwanz berührten und ihr Speichel nasse Geräusche machte, änderte sie die Richtung ihrer Berührungen. Nur mit ihrem Mund saugte sie meinen Schwanz hinaus und hinein. So gross war ihre Hingabe, dass sich sogar das Bett dabei bewegte. Ein paar schnelle Stösse, denen ein langes Gleiten folgte. Tief liess sie mich bis beinahe zu ihrem Hals eindringen und hielt dann inne, so dass ich wirklich fühlen konnte, bis wohin mein Schwanz in ihrem Mund reichte. Die samtweiche Schleimhaut am Ende ihrer Mundhöhle umschloss zärtlich die Spitze meines Schwanzes, und es war wohl das geilste Gefühl meines Lebens. Dann liess sie ihn schnell hinausgleiten, nur um ihn dann wieder ganz tief aufzunehmen. Sie berührte mich nur mit ihren Lippen. Ihre Hände konnte ich neben mir auf dem Bett ahnen. Aber sogar ihr Haar strich nicht über meinen Körper wie sonst. Da ich nichts von ihr fühlte ausser ihrem Mund, konzentrierte ich mich ganz auf meinen Schwanz und ihre Lippen, die sich voll verausgabten, damit ich endlich spritzte. Ich fühlte, wie mein Schwanz sogar noch steifer wurde, und sich meine Eier plötzlich unwiderbringlich prickelnd zusammenzogen. "Ahhhhhhhhhh….ich…werde….jetzt…kommen!" keuchte ich. Das liess sie noch schneller werden, während ihr Speichel bis auf meine Eier tropfte, statt sie abzukühlen aber noch heissen werden liess. Meine Hüften hoben sich, ein primitiver Instinkt, die Kontrolle zu übernehmen. Ich wollte in ihrem Mund kommen, ihr jeden Tropfen meines Spermas geben, um nie aufzuhören. Der Damm brach. Der Vulkan explodierte, die Flut kam. Heisser dickflüssiger Samen spritzte aus meinem Schwanz, während sich die vordere Hälfte immer noch in ihrem Mund befand. Mein Körper zuckte wie wild, während der Samen aus mir wallte. Nach der vierten Welle, fühlte ich, wie sie mich gehen liess und meinen noch tropfenden Schwanz auf ihre Brust legte, und ihn dort hin und her rieb, bis ich keinen Tropfen mehr in mir fühlte.
Schwer atmend immer noch am Stöhnen, begann ich, mich zu entspannen, dieses "Danach"-Gefühl zu geniessen. Ich fühlte ihre Hüften über mir, als sie sich auf meine Schenkel setzte. Sie nahm mir das Tuch von den Augen. Endlich sah ich sie wieder vor mir, lächelnd sass sie da nur mit ihren Strapsen und Strümpfen bekleidet. Und wie sie so dasass und mich beinahe angrinste, wurde mir bewusst, dass ihre Brüste und ihr ganzer Oberkörper vollkommen trocken waren, wo ich doch lustvoll gegen sie gespritzt hatte. "Mochtest du das, mein Schatz?" fragte sie mich lachend. "Mmmmmmh, jaaaaaaaaa!" antwortete ich, noch im warmen Bann des "Danach"-Gefühls. Mit einer schnellen Bewegung rutschte sie von mir und legte sich neben mich. "Am besten sagst du ihr dann mal dankeschön!" Susi lachte lauthals. Ich sah nach unten und sah Karin, Susi’s beste Freundin und Geliebte, die zwischen meinen Beinen lag. Nackt, ausser einer roten Schleife um ihren Hals, mit Brüsten und Oberkörper bespritzt von meiner Milch, ihre Zunge die genussvoll die Lippen leckte. Sie lächelte mich an, ihr hellbraunes kurzes Haar glänzte im Kerzenlicht. "Herzlichen Glückwunsch, Süsser!" Susi lachte und küsste mich auf die Wange. Ich packte sie und küsste sie zurück, aber schön hart und beinahe brutal. Damit wollte ich meinen Dank aussprechen, aber ihr gleichzeitig auch sagen, dass ich es doch lieber vorher gewusst hätte, dass es nicht sie war, die mir zu dieser Lust verholfen hatte. Ich setzte mich auf und zog Karin zu mir. Ich küsste sie auch, wobei ich den salzigen Geschmack meines Ergusses auf ihrer Zunge schmeckte. "Das, Süsse, ist der Dank für deine herrliche Mundarbeit!" Karin lachte und sagte, wieviel Spass es ihr gemacht hätte, mich zu lutschen, während ich dachte, dass es Susi wäre. Susi zeigte auf meinen ziemlich schlaffen Schwanz und meinte, dass es wohl leider ein paar Minuten dauern würde, bis ich bereit wäre für mehr.

"Schade," sagte Karin, "denn ich bin inzwischen wirklich geil geworden." Susi sagte ihr, dass sie sich hinlegen sollte und kniete sich dann zwischen Karin’s Beine. Ihr blondes Haar und ihre weisse Haut bildete einen herrlichen Kontrast mit der dunkleren Freundin. Susis Hände schlüpften unter Karins Oberschenkel, während ihr Mund die geile Feuchte der hungrigen Muschi schmeckte. Karins umschloss Susis Rücken mit den Beinen, während eine trainierte Zunge ihr warmes feuchtes Fleisch liebkoste. Ich sah zu und fühlte mit Staunen, wie mein verausgabter Schwanz sich schon wieder regte und steif wurde. Susi stöhnte leise zwischen Karins Beinen. Eine Kerze auf dem Nachttisch warf ein romantisches Licht auf Susis Hintern, und ich bemerkte sogar ein Schimmern von Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie liess ihre Zunge weiter spielen, während ihre Hände hinaufglitten, um Karins dunkle Brustwarzen zu kneifen, ihre grossen Brüste zu liebkosen und die sensible Unterseite mit zärtlichen Fingern zu streicheln.
Ich legte meine Hand auf die Rückseite ihrer Oberschenkel und tastete mich vor zu ihrem herrlichen Hintern, kniff sie dort zärtlich, um ihr zu sagen, dass ich ihre Show liebte und genoss. Sie stöhnte wieder und kreiste mit den Hüften. Karins Gesicht bewies, dass sie sich voll auf ihren Körper konzentrierte und kaum etwas anderes mitbekam. Sie lag ganz angespannt da, genoss die Freuden, die Susi ihr bereitete und umschloss weiter Susis Rücken mit den Beinen.
Meine Hand umschloss Susis Pobacken, während ein Finger in ihre Kimme eintrat und die Ritze öffnete. Dabei hörte ich ein nasses Geräusch, als ihre feuchten Schamlippen sich öffneten. Ich beugte mich zu ihr und nahm mir nun ernsthaft ihren Hintern vor, wobei ich ihre Pobacken öffnete und schloss. Schon nach wenigen Sekunden zeigte mir ihre Muschi mit feuchten schmatzenden Geräuschen, wie geil sie diese Massage machte. Das Kerzenlicht bewies mir, dass ihre Muschi inzwischen richtig nass geworden war. Ihre Schamlippen leuchteten rot und nass und ihr goldenes Schamhaar wurde von kleinen Tropfen befeuchtet, die ihre Scheide absonderte. Meine Berührungen auf ihrem Hintern liessen sie noch leidenschaftlicher bei Karin lutschen. Ihr leichtes Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie es mochte, dass ich ihren Hintern massierte und betastete und dass sie es nicht erwarten konnte, dass Karin endlich kam. Karins Beine umspannten plötzlich Susis Kopf, während ihre Hüften sich anhoben. Ich sah zu, wie beide so zusammengeschlossen da vor mir lagen, Karins Beine stark zitterten und sie schliesslich laut schrie. Sie schien einen sehr heftigen Orgasmus zu haben, wieder und wieder zitterte ihr ganzer Körper und aus ihren Schreien wurde Stöhnen, bis sie endlich ihre Beine von Susis Rücken fallen liess und sich auf dem Bett entspannte. Susi streichelte jetzt ganz zart die empfindliche Muschi ihrer Freundin, küsste sie mehrmals an verschiedenen Stellen und bewirkte, dass Karin wieder und wieder zitterte. Schliesslich setzte Susi sich, beugte sich aber über ihre Freundin und küsste sie leicht auf die Lippen. "Ich liebe es, dich so zu schlecken," sagte Susi leise. Karin antwortete entspannt, "oh ja, ich liebe es auch, an deinem Mund zu kommen."
Susi stieg vom Bett und setzte sich auf die Bettkante an meiner Seite. Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen schmeckten Karins Orgasmus in Susis Mund. Ich leckte die Nässe von Susis Wangen und Kinn, drückte ihre sensible Brust und kniff leicht die steifen Brustwarzen. Als unsere Lippen sich trennten, sahen wir uns in die Augen. "Siehst du jetzt, was für eine Schlampe du geheiratet hast?!" Susi lachte. Dass sie das Wort "Schlampe" benützt hatte, bewies mir, dass sie unheimlich geil war. In dem einen Jahr unserer Ehe hatte sie das Wort nur im Bett gesagt, wenn wir uns liebten und so unsere Geilheit nur noch höher schraubte. "Ja, ich sehe, was für eine Schlampe du bist," antwortete ich, und wusste, dass sie jetzt noch geiler wurde. "Ich habe gesehen, wie deine Möse nass wurde, während du deine Freundin mit der Zunge gefickt hast." "Oooh ja, ich bin furchtbar nass. Siehst du?" Ihre Hand kam von ihrer Muschi und zeigte mir cremige Flüssigkeit an den Fingern. "Ich bin ja sooooo nass. Dass du mir zugesehen hast, während ich Karin’s Muschi leckte, hat mich kurz vor den Orgasmus gebracht!" Sie schnurrte richtig, während sie die Feuchtigkeit über ihre Brustwarzen verteilte
Ich beugte mich hinunter, und umkreiste ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, leckte ihre Creme von den harten Spitzen. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte hart an ihr, während meine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt. "Ja, lutsche kräftig." flüsterte sie. "Beiss meine Brustwarzen." Ich steckte drei Finger in ihre klatschnasse Scheide und fühlte ihre Nässe auf meiner Hand. Sie fühlte meinen Schwanz auf ihrem Bauch und nahm ihn in die Hand. Jetzt begann ein langsames Auf- und Abgleiten an meinem hartwerdenden Stab. Jetzt raunte ich ihr zu:"Ich will zusehen, wie meine Schlampe ihre nasse Möse über Karins Titten reibt. Wie die Brustwarzen nass werden. Will sehen, wie meine Schlampe versucht, diese grossen Titten zu ficken. Fühlst du, wie nass sie schon sind? Fühlst du, wie nass deine Schenkel sind?" Sie warf den Kopf in den Nacken, während ich zu ihr in unserer "Schlafzimmersprache" redete, ihre Lippen öffneten sich, sie stöhnte förmlich ihre Antwort. "Jaaaa…ich will sie ficken, will ihre grossen Brüste ficken, will auf ihr kommen….." Ich beobachtete Karin, die uns zusah, während sie ihre Muschi streichelte. Ich liess meine drei Finger in Susis nasser Scheide, während ich ihre Leidenschaft weiter anfachte. "Sie sieht dir jetzt zu….sie sieht, wie deine Muschi meine Hand nass macht….deine Freundin möchte deine nasse Schlampenmöse lecken….sie will, dass du jetzt in ihrem Mund kommst…dass ihr ganzes Gesicht von dir nass wird."
Susi warf mir einen primitiven geilen Blick zu. Sie griff sich meinen Kopf und küsste mich hart. Ihre Zunge schoss in meinen Mund. Dann zog sie ihren Kopf zurück und schweigend bewegte sie sich fort, so dass meine Finger aus der warmen Höhle glitten. Sie kauerte sich neben Karin, drehte sich dann um, hob ihren Hintern und legte ein Bein über Karin’s Körper. Als sie sich dann auf die Brust ihrer Freundin setzte, sah ich wie wirkliche Lusttropfen auf Karins Brustwarzen fielen. Während sie mich ansah, rieb Susi ihre Muschi an Karins Brüsten. Als sie schneller wurde, machte ihre Muschi nasse geile Geräusche. "Es ist herrlich, dich so nackt zu sehen," sagte ich, "mit deiner nassen geilen Möse." "Nackt? Ich zeig dir, wie nackt ich sein kann," stöhnte Susi. Sie war jetzt auf dem Gipfel der Geilheit. Sie riss die Strapse von ihren Hüften, wobei sie ihre Strümpfe zerriss. Ohne von Karins Brustwarzen abzulassen, zerrte sie an ihren Strümpfen. "Zieh sie mir aus. Ich will ganz nackt sein. Zieh mich aus", keuchte sie. Karin zog Susi die Strümpfe aus, während meine blonde Schlampe weiter ihre Brüste fickte. "Willst du sehen, wie ich komme?" fragte mich Susi mit glasigen Augen. "Willst du zusehen, wie ich auf ihren Brüsten komme? Auf ihrem Gesicht?" Sie glitt hoch mit ihrem Hintern, bis hin zu Karins Mund, ihre Brustwarzen standen aufrecht wie kleine Glieder. Sie keuchte laut. Als sie sich auf Karin’s Gesicht setzte, stöhnte sie erst und befahl ihr dann "…LECK MICH! Lutsch meine Möse. Mach, dass ich komme. Ich will in deinem Mund kommen!" Sie war jetzt vollkommen wild, beherrscht von ihrer Lust, während Karins geübte Zunge Kreise über ihre pulsierende Muschi schrieb. Susis Atem wurde lauter und keuchender, bis dann ein Schrei aus ihr brach, ein wilder, leidenschaftlicher Urschrei. Ich sah, wie sie ihren Rücken wölbte und streckte, so dass ihr Kopf beinahe wieder Karins Möse berührte. Als sie sich dann zurücklegte, sah ich wie milchig weisse Flüssigkeit aus ihrer pulsierenden Möse tropfte. Und zuguterletzt war Susi endlich befriedigt.
Als ich neben den beiden sass und meine Frau und ihre Geliebte begeistert betrachtete, bildete sich ein entspanntes Lächeln auf dem Gesicht meiner Frau. "Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag, mein Liebling." schnurrte sie. Und ich dachte bei mir, was für ein toller Hochzeitstag das gewesen war…. und konnte nur ahnen, was wohl nächstes Jahr auf mich zukommen würde.

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