Computer und schwuler Sex

Ich glaube, du bist ein richtiger Münchhausen!“ Der Junge deutete auf einige Blätter Endlospapier.
Ich hatte mir vor kurzem den ersten Mikrocomputer gekauft, einen KIM-1 von Commodore. Fünfhundert Mark hatte ich hingeblättert für eine Platine mit einem einzigen KB RAM. Ein Terminal hatte ich mir aus den USA kommen lassen und selbst zusammengelötet, ein alter Fernseher diente als Sichtgerät.
Zähneknirschend bestellte ich mir bei einer Firma in München ganze 16 KB weitere RAM und wurde mit eintausend Mark zur Kasse geboten. Da war der Rest nur noch eine Kleinigkeit. Ein Seikosha-Nadeldrucker und ein Gehäuse mit Netzteil fraßen mein letztes Barkapital, Ergebnis meiner Arbeit in den Semesterferien. (Die meisten dieser Geräte stehen zur Erinnerung auch heute noch in meinem Schrank, mit einem damaligen Gesamtwert von DM 3700,-) Welche Wonne, zum ersten Mal kleine Programme in BASIC zu schreiben und diese auf Cassette zu sichern. Auch ein kleines Textverarbeitungsprogramm hatte ich mir angelacht, welches gerade 3 Seiten im Zugriff behalten konnte.
Dieses Wunderwerk der Technik mußte ich natürlich vorführen. An diesem Tag saß Michael, ein Junge aus der Nachbarschaft, vor dem flimmernden Bildschirm. Er mochte gerade 18 geworden sein, mager, hochgeschossen, mit wirren, rotblonden Haaren. Ich bot ihm meinen Platz am Schreibtisch an, ließ ihn mit den Tasten spielen. Unten klingelte das Telefon.

Außer mir niemand zu Hause.
Aufseufzend ließ ich den Computerfan allein, mußte mir die neu eingebildeten Krankheiten meiner Tante anhören.
Als ich nach etwa zehn Minuten zurückkam hatte Michael sich über einen Stapel Endlospapier hergemacht, die ersten Ergebnisse meines Textprogrammes.
Ich biß mir auf die Lippen, daran hatte ich nicht gedacht. Der Junge las eine frühe Fassung einer meiner Geschichten. Das war mir absolut nicht recht, nun aber nicht mehr zu ändern.
„Daß du ein Motorrad hast, das weiß ich ja. Nach Paris zu fahren, ist auch kein Thema. Aber im Weiteren stimmt nichts.
Alter Flunkerer!“ Mit scheinbar empört blitzenden Augen schwenkte er die Seiten vor meiner Nase.
Wer nicht gerade Analphabet war, mußte aus der Geschichte einfach erkennen, daß ich schwul war und sich vielleicht DARÜBER aufregen. Michael bezweifelte aber den Wahrheitsgehalt. Eindeutig war hier etwas faul im Staate Dänemark, deshalb machte ich gute Miene zum bösen Spiel.
„Hier, ein Stadtplan. Kontrolliere bitte die angegebenen Orte.“ Der Bursche fegte das Papier beiseite. „Das meine ich nicht!“ Ratlos sah ich ihn an. „Hier steht: Seine Brustwarzen standen vor Geilheit spitz hervor. Meine Brustwarzen haben noch nie gestanden!“ Ich musterte ihn prüfend von oben herab. Wollte er mich veralbern, oder…? Ich faßte einen Entschluß, trat näher an ihn heran, beugte mich über ihn. Schnell fanden meine Hände den Weg unter sein Sweatshirt, glitten über seinen Oberkörper.
Keine abwehrende Bewegung. Mit einem Ruck zog ich ihm das Shirt über den Kopf, warf es zu Boden. Nicht einmal erstaunt schien er, lehnte sogar den Kopf an meine Brust, während ich ausgiebig seine empfindsamen Punkte massierte, seine Brustmuskeln knetete, sacht in seine Brustwarzen kniff. Schnell hatten die sich wirklich erhoben, standen spitz hervor. Ich beugte mich über den bereits heftig atmenden Jungen, ging auf sein Spiel ein. „Stehen sie nun spitz oder nicht?“ Michael nickte. „Dann kannst du dich ja wieder anziehen.“ Ich reichte ihm sein Kleidungsstück. Wie eine Feder sprang er auf, fiel mir um den Hals, bedeckte mein Gesicht mit Küssen, gab seine Tarnung auf.
„Ich wollte schon lange mit dir…wußte nicht genau, ob du schwul bist…habe aber nie ein Mädchen mit dir gesehen.“ Ich gab ihm den Kuß zurück, meine Zunge erforschte seinen Mund, machte ihn zu einem willenlosen Bündel.
„Was stelle ich nun mit dir an?“ Ich sah ihm in die Augen. Er blickte beiseite, wurde rot. Meine Hand suchte seinen Schritt, streichelte durch die Jeans seinen bereits ziemlich steifen Schwanz. Der Bursche grätschte etwas die Beine, meine Hände tasteten nach seinen Nüssen, drückten sie spielerisch. Er begann leicht zu stöhnen, seine Hände fanden nun seinerseits meine Körpermitte, fummelten suchend umher.
„Soll ich aufhören?“ Er schüttelte den Kopf.
Ich führte ihn zu der bereits früher erwähnten Umbauliege.
Michael legte sich flach auf den Rücken, schloß die Augen, überließ mir die Initiative. Rasch weg mit den störenden Hüllen. Ich zog ihm Schuhe und Socken von den Füßen, öffnete die Jeans, zerrte sie ihm von den Beinen. Nur mit einen knallroten Slip bekleidet lag er jetzt vor mir, zitterte am ganzen Körper vor Ungeduld und Erwartung. Meine streichelnden Hände beruhigten ihn, ließen sein Zittern in ein ganz leichtes Zucken übergehen. Sanft knetete ich die Muskeln seines Oberkörpers, glitt an den Oberschenkeln auf und ab. Er spreizte die Beine noch etwas weiter, hob mir leicht die Körpermitte entgegen, wollte mehr. Ich wandte mich nun der Beule in seinem Slip zu, erhitzte sie mit meinem Atem, betastete sie mit meinen Fingern, massierte Schwanzwurzel, Sack und Eier in seinem Schritt. Der Slip ähnelte nun einem Zelt, sein Riemen hatte sich voll erhoben, sonderte sogar einige Lusttropfen ab, die leicht feucht den Stoff über seiner Eichel durchdrangen. Ich sog an der feuchten Stelle, kostete den aromatischen Geschmack seiner Sahne, griff unter den Gummibund, schaffte den Fetzen Stoff mit einem Ruck beiseite. Senkrecht erhob sich sein Schwanz, massig, mit deutlich abgesetzter Eichel.
Der Junge öffnete die Augen. „Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Ich fuhr aus der Kleidung, warf sie in eine Zimmerecke, glitt über ihn. Wir genossen die Wärme unserer Körper, rotierten zärtlich aufeinander, gaben uns lange Küsse.
Ich fühlte seinen stahlharten Riemen an meinem Bauch, während sich mein genießerischer Schwanz zwischen seinen Eiern wohlfühlte.
Ich wechselte die Stellung, setzte mich auf. Michael rutschte auf meine ausgebreiteten Oberschenkel, umschlang mich mit Beinen und Armen, bearbeitete meinen Rücken mit den Fingernägeln. Keuchend erhob der Junge sich etwas, packte meinen bebenden Schwanz, versuchte ihn in sein hinteres Loch zu zwängen. Vergeblich. Mein Riemen bereitete ihm zu große Qual.
Enttäuscht, schmerzverzerrt sein Gesicht. Ich streichelte sein Haar, griff dabei hinter mich. „So klappt das nicht. Du mußt ganz locker werden, und nimm etwas Creme aus dieser Tube.“ Locker werden! Michael bemühte sich nach Kräften, seine Erregung war jedoch zu groß. Ich nahm etwas Creme auf die Hand, gelangte durch die Ritze zu seinem Hinterausgang, salbte ihn ein, massierte mit glitschigen Fingern. Michaels Aufgeregtheit nahm noch zu, sein Arsch hüpfte regelrecht auf meinen Fingern.
Ich spürte, wie der Widerstand seines Schließmuskels stufenweise erlahmte, einer geilen, ungeduldigen Erwartung Platz machte. Ich drückte dem aufgeregten Michael die Tube in die Hand. „Reibe jetzt meinen Schwanz ein.“ Er tat es übergründlich, versah auch meinen Sack mit einer glänzenden Schicht. Ich explodierte fast, als er nun meine Vorhaut zurückzog, meiner Eichel mit kreisender Handfläche einen Gleitfilm verpaßte.
Michael startete seinen zweiten Versuch, setzte sich behutsam auf meinen angriffslustigen Speer, ließ sich millimeterweise niedersinken, hielt kurzzeitig mit schmerzverzerrtem Gesicht inne. Er keuchte, stöhnte, gab nicht auf, wollte es wissen. Mit einem Schub nahm mein Rohr seine glitschige Schwelle. Ich hob meinen Körper, stieß vor, drang zentimeterweit ein. Der Junge gab einen Klagelaut von sich, fast unhörbar, dann senkte sich sein Körper zu allem entschlossen ganz auf meinen aufgestellten Ficker. Michael verweilte einen Augenblick in absoluter Ruhe, gewöhnte sich dann aber an den Keil, der ihn zu spalten drohte.
Zu meinem größten Vergnügen begann er, ganz sacht, auf mir zu reiten. Seine Brust hob und senkte sich, erregt rang er nach Atem, wechselte vom Schritt in den Trab. Mein Schwanz tat ihm außerordentlich gut, glitt nun eine weite Strecke in ihm aus und ein, dehnte die zarten Häute seines Inneren. Schweiß trat mir aus allen Poren, ich unterstützte Michaels Bewegungen, mein Bauch rieb sich an seinen Eiern, ich kämpfte gleichzeitig mit meinem Orgasmus.
Leicht nahm ich seine Brustwarzen zwischen die Zähne, knabberte an ihnen, brachte Michael voll auf Touren. Schwitzend, keuchend trieb er meinen Pfahl in sich hinein, donnerte auf meine Oberschenkel, zerkratzte mir den Rücken. Seine Bauchmuskeln gerieten in hektische Bewegung. Mit geschlossenen Augen wagte er den ersten, wildesten Ritt seines Lebens, stieß sich selbst die Seele aus dem Leib. Ich fühlte, wie nun die Muskeln seiner Samenwege zuckten, seine Beine zu zittern begannen, der ganze Körper in eine rotierende Unruhe geriet. Noch einige wilde Stöße, und er ergab sich voll seiner Begierde. Warm, sämig, mit aromatischem Geruch prallte der erste Strahl seiner Sahne gegen meine Brust, lief träge an ihr abwärts in Richtung meiner Schamhaare. Weitere Ladungen folgten, bildeten Rinnsale, wollten fast nicht enden…
Der Duft seines Ergusses brachte auch mich über die Schwelle.
Die warme Welle durchströmte mein zuckendes Rohr, ließ mich markerschütternd aufstöhnen, spritzte tief in Michaels Darm, versuchte dort, seine Begierden zu löschen.
Als das Summen in meinem Kopf aufhörte, umarmte ich den Jungen.
Die Rinnsale seines Samens verklebten unsere Oberkörper, stellten eine innige, liebliche Verbindung her. Ich fühlte seinen Herzschlag, streichelte seinen Rücken, küßte ihn.
Aus meiner alten Geschichte war eine neue entstanden, ein weiterer Schritt zu einer unendlichen Geschichte.

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