Marietta war, wie ihr Sexleben, etwas in die Jahre gekommen. Sie war 42 und hatte sich vor vier Jahren scheiden lassen. Seitdem hatte sie es etwas schwer, ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, denn es war nicht so einfach, für eine reifere Frau, sich einfach so einmal einen Mann zu angeln. Discotheken sind eben nur etwas für Jüngere.
An einem schönen sonnigen Nachmittag saß Marietta in einem Cafe und las in einer Illustrierten eine Reportage über eine Frau, die über ein Blind Date einen Mann kennen lernte, den sie später dann tatsächlich heiratete. "So etwas gibt es doch gar nicht", dachte sie. Wer meldet sich denn schon auf eine Anzeige für ein Blind Date? Aber es wäre schon einmal interessant herauszufinden, ob und falls ja, wer sich da melden würde. Man bleibt ja in jedem Fall anonym und ist in der besseren Position, denn man muss ja nicht antworten, während die Person, die auf eine Anzeige reagiert, schon einiges über sich sagen muss. Also werde ich es ausprobieren, dachte Marietta, und eine Anzeige kostet auch nur einige Mark. Also schickte sie ein E-Mail an einen Zeitungsverlag, der solche Inserate veröffentlichte.
Zwei Wochen lang tat sich nichts. Dann kamen innerhalb weniger Tage fünf Briefe, die sie aber noch nicht öffnete, denn sie wollte erst abwarten, bis alle Rückmeldungen eingegangen waren. Also dauerte es noch weitere drei Wochen, in denen noch siebzehn Briefe ankamen. Nachdem sich in den letzten drei Tagen nichts mehr tat, machte sie sich an die Aufgabe, die Briefe zu sichten. Spannend war es schon, was sie da erwarten würde. Unter den Briefen waren einige, die sie zum Schmunzeln brachten. Da wollte sich jemand für sie, die er gar nicht kannte, aufopfern und immer für sie da sein. Ein anderer Mann wollte ihr jeden Tag Blumen schenken und sie auf Händen tragen. So etwas Romantisches war nicht in ihrem Sinn. Die Mehrzahl der Briefe war jedoch peppig und in vielerlei Hinsicht auch zweideutig. "Sieh an, wie direkt die Jungs es angehen," dachte sie. Aber was sollte sie jetzt tun. Eigentlich wollte sie doch gar nicht auf die Briefe reagieren. Da kam ihr eine Idee. Sie musste die Schreiber sich gegenseitig ausspielen lassen. Deshalb schrieb sie an alle Männer, die zum engeren Kreis gehörten den gleichen Brief. Insgesamt waren es zehn und der letzte Satz lautete jeweils: "Hole mich am Freitag um neun Uhr in meiner Wohnung ab." Sie war schon gespannt, was für Gesichter die Herren machen würden und was sie sagen würden, wenn sie sich gegenüberstehen und – wie viele überhaupt den Mut haben würden zu kommen.
Um fünf vor neun am Freitag Abend kam der Erste und er befolgte die Anweisung auf einem Schild an der Tür, herein zu kommen und sich auf das Sofa zu setzen. Niemand war da und auf dem Tisch lag ein Umschlag, auf dem zu lesen war: "Genau um 21:30 Uhr öffnen! Getränke sind im Kühlschrank."
Mit der Zeit kamen noch weitere vier Herren, die sehr erstaunt waren, andere Männer zu sehen, nicht aber eine Frau, mit der sie ein Blind Date hatten. Schnell hatten sie aber herausgefunden, dass sie alle auf das gleiche Inserat geantwortet hatten.
Genau zur richtigen Zeit öffneten sie den Brief und einer der Herren las ihn laut vor. So jetzt schließ(t) die Tür. Es wird wohl jetzt niemand mehr kommen. Geht eine Treppe nach oben und dann geradeaus in das erste Zimmer. Sie gingen also nach oben und öffneten die Tür. Da lag eine Frau auf dem Bett. Sie war völlig nackt und sie trug eine schwarze Augenbinde. Marietta hatte eben den Begriff "Blind Date" sehr wörtlich genommen.
Sofort begriffen die Jungs, was sie zu tun hatten. Sie zogen sich wortlos aus und näherten sich der erwartungsfroh daliegenden Frau. Tausend Hände schienen es zu sein, die Mariettas Körper berührten. Nur ihre Brüste und einen gewissen Bereich weiter unten sparten sie noch aus. Dann fassten zwei Herren jeweils ein Handgelenk von Marietta und führten die Hände zu ihren bereits festen Schwänzen. Marietta streichelte unwillkürlich die herrlichen immer härter werdenden Latten und sie fühlte, wie nun jede ihrer Brüste von zwei Händen kräftig durchgewalkt wurde. Von links und von rechts näherten sich zwei Schwänze ihrem Mund. Sie musste nur ihre Zunge hin und her bewegen, um die Spitzen der Pimmel zu erreichen. An ihrer Spalte fühlte sie einen Finger, der das magische Dreieck durchforschte und sie öffnete spontan ihre Schenkel, damit der Unbekannte alles noch besser erreichen konnte. So flutschte auch gleich ein Finger tief in ihr Loch, während ein anderer Finger ihren Kitzler verwöhnte. Elektrisiert von dieser Behandlung bäumte sie sich auf. Doch jetzt begannen die Kerle ihre Titten zu saugen und zu lecken, was sie noch mehr in Erregung versetzte, zumal sie auch an ihrer Muschi eine Zunge spürte. Immer wilder leckte sie die zwei Schwänze und knetete dabei die Lümmel der beiden Jungs, die ihre Titten so schön saugten. Dann konzentrierte sie sich auf einen Schwanz, der sie regelrecht in den Mund fickte. Sie spürte schon das Beben in dem harten Pimmel und er spritze eine volle Ladung in ihren Mund. Sofort schnappte sie sich den zweiten Schwanz und saugte auch diesen und ließ sich in den Mund ficken. An ihrer Fotze fühlte sie jetzt die Spitze eines Pimmels, der sich langsam in ihr feuchtes Loch vorarbeitete. Erst langsam und dann immer schneller und härter stieß er zu – im gleichen Takt wie der andere Schwanz in ihren Mund fuhr. Die beiden anderen Jungs rieben jetzt ihre Schwänze an den Titten und fast gleichzeitig spürte Marietta, wie alle Schwänze ihre Ladungen abspritzen in den Mund, auf die Titten und in ihre Fotze. Sofort massierte sie sich die geile Soße in ihre Titten ein. Die Jungs massierten und küssten nun nahezu jede Stelle von Mariettas Körper und nachdem sich sie sich durch dieses Spiel etwas erholt hatten, tauschten sie ihre Plätze und die geilen Fick- und Leckspielchen begann erneut. Längst hatte sich Marietta willenlos den Schwänzen hingegeben – sie war nur noch eine zu Fleisch gewordene personifizierte Geilheit. Am Ende wusste Marietta gar nicht wir oft sie an diesem Abend gefickt wurde, wie viele Schwänze sie ausgesaugt hatte und wie viel Pimmelsaft über ihren Körper strömte.
Als sich die Männer anzogen, lag sie entspannt mit verklärter Mine da. Mit einer Hand streichelte sie sich noch ihre immer noch zuckende Fotze und mit der anderen Hand strich sie sich über ihre Titten. So hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen ein Blind Date nicht vorgestellt.
Als die Männer gingen, legten sie einen Zettel auf den Tisch. "Nächste Woche – gleicher Tag – gleiche Zeit?"
In der folgenden Woche war natürlich die Tür der Wohnung von Marietta wieder einen Spalt weit offen.
Mich interessiert deine Meinung zu dieser Story – vielleicht kannst du sie mir unter der Adresse bgfun@web de zumailen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
bgfun