Und da stand ich nun auf Zehenspitzen und versuchte, an diese Zeitschrift zu kommen, die im obersten Regal lag. Ich hätte heulen können, kein Verkäufer in der Nähe und ich mußte einfach diese Zeitschrift haben. Man hatte mir erzählt, daß es in ihr einen Artikel über ältere Leute im Internet gab, der mich brennend interessierte. Meine Fingerspitzen berührten die Zeitschrift fast, aber eben nur fast, ich war zu klein für diese Höhe. Ich wollte gerade aufgeben, und mich an der Kasse beschweren, als eine Hand über meinen Kopf reichte und das Magazin holte. Der nette Mann, der zu dieser Hand gehörte, sagte: "Wollten Sie diese Zeitschrift?"
"Ja danke," antwortete ich, "ich versuche schon seit fünf Minuten, an sie heranzukommen. Diese Regale sind wirklich nicht für Leute in meiner Größe gemacht."
"Ja, da haben Sie Recht," sagte er, "möchten Sie sonst noch etwas haben?"
"Nein, eigentlich nicht," sagte ich. Dummerweise wurde ich bei seiner Frage rot, denn ich hätte natürlich gerne außerdem etwas gehabt, etwas was gleich hier neben mir war, etwas, das genau in meiner Reichweite war. Dazu hätte ich keine Hilfe gebraucht, dachte ich so bei mir, während ich auf seinen Hosenschlitz starrte und mir vorstellte, was sich darunter wohl verbarg. Es kam mir so vor, als ob es dort eben eine kleine Bewegung gegeben hatte, und daß die leichte Erhebung in seinem Schritt größer geworden war.
"Nein, danke," sagte ich, "mehr ist nicht notwendig, aber darf ich Sie vielleicht zu einer Tasse Kaffee einladen? Sozusagen als Dank für Ihre Hilfe?"
"Aber sicher doch," meinte er, "gleich nebenan kenne ich ein kleines gemütliches Restaurant, wo es auch sehr guten Kaffee gibt. Übrigens, ich heisse Klaus," damit streckte er mir eine kräftige aber wohlgeformte Hand entgegen.
Ich schüttelte sie und stellte mich dann vor. "Ich bin Anaíss, übrigens können wir uns nicht duzen? Vielen Dank, daß du mir die Zeitschrift geholt hast. Ich muß nur noch schnell durch die Kasse und dann können wir Kaffee trinken gehen."
Während wir vor der kleinen Kasse Schlange standen, fühlte ich, wie sich sein Körper von hinten gegen mich preßte. Ob zufällig oder absichtlich, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß diese Berührung bei mir sofort unanständige, aber sehr schöne Gefühle hervorriefen. Ich wollte mehr von ihm fühlen, viel mehr und viel intimer. Mit anderen Worten: Dieser Kerl machte mich megageil!
Wir gingen die paar Schritte zu dem kleinen Restaurant und setzten uns. Klaus bestellte Kaffee für uns beide und dann saßen wir nur da und sahen uns lächelnd an. Ich fragte mich, was er wohl von mir hielt. Immerhin war ich schon Mitte Vierzig, obwohl man mir angeblich mein Alter nicht ansah. Ich hatte kaum Falten, friseurblondes Haar, und war gar nicht dünn, sondern eher etwas mollig, mit einer großzügigen Oberweite und einem angeblich nicht häßlichen Gesicht, mit großen blauen Augen. Er schien etwas jünger als ich zu sein, ziemlich groß, durchschnittlicher aber kräftiger Körperbau, dunklen Haaren und braunen Augen mit kleinen Lachfalten. Er sah wie ein sehr glücklicher Mensch aus, der oft lachte.
"So, Anaíss, und jetzt erzähle mir mal bitte, was so eine nette Frau wie du mit einem Computer macht," fragte er mit einem breiten Grinsen.
"Also, in meinem Beruf sitze ich natürlich den ganzen Tag am Computer. Und in meiner Freizeit auch, da schreibe ich nämlich erotische Geschichten…", erwiderte ich und mußte ebenfalls grinsen. Seine Augen blitzten auf, als er von meiner Freizeitbeschäftigung hörte, das entging mir nicht, aber er überspielte sein Interesse mit der nächsten Frage,
"Und wann triffst du deine Freunde? Ich meine, wie kann ein Mann es anstellen, mit dir ein Rendezvous zu haben, wenn du die ganze Zeit am arbeiten bist?"
Es war zu blöd, aber ich stotterte ein bißchen, "Ja, also….wenn das passieren würde, könnte ich bestimmt die Zeit finden, irgendwie…."
"Was machst du am kommenden Samstagabend?" fragte er, während er sich nach vorne lehnte und mir gerade in die Augen sah.
Mein Herz setzte ein paar Schläge aus, aber dann hatte ich mich wieder gefaßt, "da werde ich ein herrliches Abendessen für dich kochen. Wann kann ich dich erwarten?"
Die Überraschung und Freude in seinem Gesicht war nicht zu übersehen, und er lehnte sich jetzt viel entspannter zurück und sagte, "bitte gib mir deine Adresse und ich werde um Punkt acht bei dir sein. Was soll ich mitbringen?"
Ich gab ihm meine Adresse und schlug ihm vor, außer seinem Appetit vielleicht eine gute Flasche Rotwein mitzubringen. Jetzt, wo wir uns verabredet hatten, gingen wir beide viel lockerer miteinander um und genossen den Kaffee. Dieser Mann hatte es fertiggebracht, daß ich mich wie ein junges verliebtes Mädchen fühlte. Ich mochte ihn sehr. Höflich, gutaussehend, hilfreich, charmant… sagte ich schon ‚gutaussehend‘?
Er erzählte mir, daß er freiberuflicher Journalist wäre und gerade seine zweite Scheidung hinter sich gebracht hätte.
"Es gefällt mir einfach, verheiratet zu sein und meine zweite Ehe war bestimmt nicht die letzte." Die Kellnerin goß uns noch mehr Kaffee ein. Wir saßen da, sahen uns in die Augen und fühlten uns sichtlich wohl.
"Hast du einen Computer?" fragte ich ihn.
"Ja, hauptsächlich brauche ich ihn für meine Arbeit. Er ist zwar nicht besonders potent, aber er reicht mir. Ich kann auch im Internet surfen, oder ein Spiel spielen, oder machen, was mir gerade Spaß macht."
"Da haben wir schon etwas gemeinsam," meinte ich. "Mein Computer ist auch sehr simpel, aber er reicht mir."
"Ja," sagte er, ich weiß, was du meinst. Sag mal, wenn du erotische Geschichten schreibst, dann bist du doch sicher auch auf den Pornoseiten im Netz zuhause…?"
Ich fühlte, wie ich errötete, mußte aber zugeben, daß ich diese Seiten regelmäßig besuchte und mir bei den Fotos und Geschichten dort Anregungen für meine eigenen Geschichten holte. Laut sagte ich, "Ja, ab und zu, aus Neugier."
"Wir haben viel mehr gemeinsam, als du denkst," lachte er und seine Augen zwinkerten, als wir aufstanden und das Lokal verließen. "Ich sehe dich dann am Samstag abend. Punkt acht," sagte er, beugte sich zu mir hinunter und küßte mich leicht auf die Wange.
"Richtig, stimmt, ich, mmm…..ja, dann bis Samstag, Klaus," sagte ich und wir gingen getrennt unserer Wege. Ich marschierte sofort zurück zum Supermarkt, um etwas Besonderes für den Samstag auszusuchen. Sollte ich Blumen kaufen? Wein? Kerzen? Schaumbad? Ich bin wirklich verrückt, dachte ich. Eine Frau in meinem Alter versucht, einen Mann zu verführen.
Zuhause angekommen, stellte ich eine Liste zusammen, mit Sachen, die zu erledigen waren.
Staubsaugen.
Staubwischen.
Backofen saubermachen.
Friseur.
Als ich dann die Liste überflog, mußte ich doch lachen. Welcher normale Mann würde sich wohl dafür interessieren, ob mein Backofen sauber war oder nicht?
Am nächsten Tag machte ich beschwingt sauber, reinigte sogar meinen Backofen und wartete dann, daß es endlich samstagabend wurde.
Endlich war der Sonnabend wirklich da mit herrlichem Wetter und einem leichten warmen Wind. Ich öffnete alle Fenster und roch den Frühling. Ich konnte aber meine neu erwachten Frühlingsgefühle nicht lange genießen, denn ich war ja beim Friseur angemeldet. Als meine Stammfriseuse mich fragte, warum ich ihr so nervös vorkam, erklärte ich ihr, daß ich am Abend verabredet war und bis jetzt saubergemacht hätte. Sie lachte und meinte, "Es wundert mich nicht, daß du so nervös bist…. wie lange ist es eigentlich her, daß du eine Verabredung hattest?"
Mit den Worten hatte sie mich erwischt. Ich mußte stark überlegen, um herauszufinden, wann das gewesen war. Aber dann erinnerte ich mich natürlich. Nach einer langen Beziehung, die mit dem Tod meines Freundes endete, war ich zuerst wie versteinert, dann lange Zeit todtraurig. Nach über einem Jahr nahm ich die Einladung meines ehemaligen Arbeitskollegen Fred an. Er hatte vom Tod meines Freundes gehört und versprach mir, mich aufzuheitern. Seine Aufheiterung bestand darin, sein Auto in einem abgelegenen Weg zu parken und mich zu betätscheln. Was mir von ihm in Erinnerung geblieben ist, sind hauptsächlich seine Finger.
Nachdem er also das Auto geparkt hatte, zog er mich an sich und begann, mich zu küssen und meine großen Brüste zu betätscheln. Er knöpfte meine Bluse auf, öffnete meinen Büstenhalter, zog ihn über die Brüste nach oben, neigte seinen Kopf und nuckelte an meinen Brustwarzen. Es war damals schon beinahe zwei Jahre her, daß ich keinen Sex mehr gehabt hatte und ich genoß dieses altbekannte lustvolle Ziehen in meinem Unterleib. Je stärker er an meinen Brustwarzen lutschte, um so geiler wurde ich. Er merkte, wie erregt ich war und öffnete den Reißverschluß seiner Hose. "Komm schon, faß ihn an. Du willst ihn doch," sagte er.
Fred hatte Recht. Ich wollte gefickt werden, bis ich nicht mehr konnte. Ich öffnete meine Oberschenkel. Er streichelte sanft meine geschwollene Klitoris und bescherte mir praktisch sofort den ersten lang ersehnten Orgasmus. Dann tastete er mit geübten Fingern in meiner Scheide und zum erstenmal in meinem Leben fand ein Mann meinen G-Punkt. Ich war untenherum unwahrscheinlich naß von dem Orgasmus, den er mir bereits geschenkt hatte. Meine Hand fand seinen harten Schwanz ohne Schwierigkeiten. Er kam mir sehr groß und dick vor, so daß ich mich insgeheim sogar fragte, ob er wohl in mich hineinpaßte. Trotzdem ich ein wenig ängstlich war, konnte ich es nicht abwarten, bis ich ihn endlich in mir fühlte.
Er fuhr einen großen Wagen, bei dem die Sitze individuell zu Liegesitzen konvertiert werden konnten. Trotzdem hatten wir vorne nicht genug Platz, um all das zu machen, was wir machen wollten. Also wechselten wir auf die Rücksitze. Schon während wir vorne hinaus und dann hinten hineinstiegen, griff er unter meinen Rock, zog mein Höschen aus und rieb meine Klitoris dabei. Meine Güte, was war ich nur geil!
Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er schob meinen Rock hoch und beugte sich über meinen Unterleib, um meine heiße, geile Muschi jetzt mal anders zu erfreuen.
Er erforschte mich mit Lippen und Zunge, zuerst ganz sanft und vorsichtig, aber dann immer leidenschaftlicher. Mit seinen Lippen und seinen geübten Fingern, brachte er mich wieder kurz vor den Orgasmus. Ich griff nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann dann mit rhythmischen Auf-/Abwärtsbewegungen, schneller und schneller.
Plötzlich nahm er meine Hand von seinem Ständer und sagte, "Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich in deiner Hand. Und das wäre doch schade, denn eigentlich möchte ich ganz woanders kommen. Bitte knie dich hin und beuge dich nach vorn," sagte er. Ich konnte es nicht abwarten vor Geilheit und änderte ganz schnell meine Stellung. Er kniete sich von hinten zwischen meine Beine und sein steinharter Schwanz rieb spielend zwischen meinen Pobacken. Mit einer Hand griff er um meine Hüften herum nach vorn und streichelte weiter meine Klitoris, die unersättlich nicht genug bekommen konnte. Dann fühlte ich, wie seine dicke Eichel in meine feuchte, wartende Liebesgrotte eindrang und nun wurde ich endlich gefickt. Unsere Körper klatschten wollüstig gegeneinander, sein Schwanz stieß immer tiefer in mich hinein. Es war der Himmel auf Erden. Seine Finger spielten währenddessen weiter auf meiner Liebesperle, rieben sie, zwickten sie sanft und ich fühlte förmlich, wie aus meiner sonst so unscheinbaren Klitoris ein kleiner Penis wurde. Aber dann wanderte seine Hand nach hinten und feuchte Finger malten kleine Kreise um mein jungfräuliches Poloch. Das war so erregend und lustvoll, daß ich laut zu stöhnen begann.
"Magst du das?" fragte er mich. Er drückte eine Fingerspitze in meinen After und schob sie dann sanft hinein und hinaus, ganz vorsichtig und langsam. Nach einigen Momenten drang sein Finger ein wenig weiter in mich ein und er bewegte ihn etwas kräftiger. Mir kam es in dem Moment vor, als ob mich zwei Männer gleichzeitig beglückten!
Auf seine Frage konnte ich nicht klar antworten, aber meine Schreie, als ich wieder einen Orgasmus bekam, waren wohl Antwort genug. Er zog seinen Finger aus mir, aber nur um gleich zwei Finger gleichzeitig in mein erregtes Loch zu stecken. Es tat gar nicht weh, im Gegenteil, nur Sekunden später hatte ich schon wieder einen Orgasmus. Es war unglaublich, zu welcher Lust mich dieser Mann brachte. "Du bist der….. tollste……Liebhaber…..," stöhnte ich, als ich schon wieder kam.
Diese Worte und mein Stöhnen spornten ihn an und ganz schnell hatte ich drei Finger in mir, die mein Körper ohne Schwierigkeiten aufnahm. Während dieser ganzen Zeit hatte er nicht aufgehört, mit seinem herrlichen Schwanz in meine heiße, nasse Muschi zu stoßen. Er merkte, daß ich bereit war, seinen Schwanz in meinem Po aufzunehmen, als ich ihm mit Bewegungen meiner Hüften zu verstehen gab, daß er seine Finger noch tiefer in mich hineinstoßen sollte.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Scheide und zielte dann auf mein jetzt schon gut geweitetes Poloch. Gleich beim ersten Versuch klappte es und er war drin. Das Gefühl war so unbeschreiblich erregend, daß ich jede Kontrolle über mich verlor und immer wieder dasselbe schrie: "Fick mich, stärker, FICK MICH STÄRKER!!! Ja…ja…ja….." Ich kann mich an das Erlebnis erinnern, als ob es gerade letzte Woche stattgefunden hätte. Ich fühlte wie sein Schwanz in mir noch steifer und größer wurde und schon hörte ich an seinem Stöhnen, daß sein Orgasmus nicht mehr weit war. Und dann war es soweit, er kam und kam und kam und spritzte seinen heißen Samen in meinen Darm. Beide japsten wir nach Luft.
"Du geiles Luder, du," sagte Fred, "zu schade, daß ich morgen meinen neuen Job im Ausland antreten muß und du nicht mitkommen kannst. Eins kann ich dir sagen, du bist die schärfste Frau, die ich je kennengelernt habe."
"Ausland? Ich wußte nicht, daß du morgen abreist. Ich dachte, du hättest hier eine feste Stelle. Heißt das, daß ich dich wahrscheinlich nie wiedersehen werde?" fragte ich.
"Na ja, auf jeden Fall fürs Erste nicht. In den nächsten drei Monaten muß ich ein Projekt vorbereiten, daß mich in verschiedene Länder führt."
Meine Güte, was war ich enttäuscht! Sex mit ihm war so unwahrscheinlich phantastisch. Und nachdem ich nun so lange keinen Sex gehabt hatte und jetzt wieder gemerkt hatte, wie toll Sex sein konnte, war es schon vorbei.
Ich sah Fred nie wieder. Später hörte ich, daß er eine dumme, aber bildhübsche und blutjunge Frau geheiratet hat.
Während einer ganz langen Zeit hatte ich überhaupt keine Beziehung mehr mit einem Mann, so daß dieser Klaus natürlich meine beinahe vergessenen Gefühle wieder an die Oberfläche brachte. Er kam mir vor wie der erregendste Mann auf Erden. Besonders diese appetitliche Beule links neben seinem Reißverschluß. Ich konnte nicht abwarten, zu sehen, was sich darunter verbarg.
Meine Friseuse hatte ihr Werk getan, ich zahlte und eilte nachhause. Ich hatte Lust auf ein gemütliches Schaumbad, zusammen mit ein oder zwei Glas Wein, um mich zu entspannen, bevor dieser tolle Mann endlich da war. Ich fühlte das Grinsen in meinem Gesicht, während ich durch meine kleine Wohnung marschierte und sah, wie aufgeräumt und sauber alles aussah und sogar gut roch.
Ich ließ das Badewasser ein, zog mich aus und eine Duschkappe über meine phantastische Frisur und während die Badewanne sich füllte, holte ich eine Flasche Wein und ein Glas. Ich stellte alles neben die Badewanne und senkte mich dann in das duftende schaumige Wasser. Ich goß mir ein großes Glas Wein ein und nahm mir ein Handtuch vom Handtuchhalter, das ich zusammenrollte und als Kopfstütze benützte.
Der Wein und das warme Wasser entspannten mich. Der Wein schmeckte so gut, daß ich mir immer wieder einschenkte und die Flasche schon leer war, bevor ich mein Bad als beendet ansah. Ich stellte mir wohlig vor, wie es wohl wäre, den Klaus in meinem Bett zu haben…. oder auf dem Fußboden…. oder vielleicht auf dem Liegestuhl in der Terrasse… ich malte mir aus, wie groß sein Schwanz wohl wäre und was ich damit alles anstellen könnte…. und während ich meinen Phantasien nachging, schlief ich ein. Wäre ich an diesem warmen, sonnigen Tag nicht eingeschlafen, sähe mein Leben heute wohl ganz anders aus. Aber es passierte eben. Als ich in die Badewanne stieg war noch viel Zeit, bis ich mich fertigmachen und das Abendessen kochen mußte, also brauchte ich mich nicht zu beeilen.
Mein Traum wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver und realer. Ich fühlte etwas unter dem Wasser. In meinem Traum befand ich mich gerade in einem See und irgendetwas liebkoste meine Muschi und drang ab und zu zart in mich ein. Es kam mir so vor, als ob jemand meinen Namen rief. Lippen saugten an meinen Brustwarzen. Mmmm, dachte ich, während ich langsam wach wurde, was für ein wundervoller Traum!!! Aber als ich meine Augen öffnete, bekam ich einen ziemlichen Schreck. Das war kein Traum gewesen, sondern Klaus, der schon da war… viel zu früh. Er erklärte mir, daß er so früh gekommen war, weil er mir beim Zubereiten des Abendessens helfen wollte und die Wohnungstür halb offen vorfand (die ich in meiner Aufregung natürlich vergessen hatte, zu schließen). Als ich aber auf sein Klingeln nicht antwortete, machte er sich Sorgen und kam einfach herein. Da meine Wohnung nicht sehr groß ist, war es natürlich leicht für ihn, mich im Badezimmer zu finden.
"Wie schön ist es, dich so zu begrüßen," sagte er und betrachtete meinen nackten Körper von oben bis unten. Die Beule in seinem Schritt war wieder da, erschien mir jetzt aber noch größer, als neulich. Er half mir aus der Badewanne und trocknete mich dann mit dem großen Badetuch ab, das ich zu eben diesem Zweck vorhin auf den Wäschekorb gelegt hatte. Er verweilte längere Zeit bei meinen Brüsten und meiner Muschi. Er grinste über das ganze Gesicht. Ich überwand meine anfängliche Scheu und öffnete kurzentschlossen den Reißverschluß seiner Hose. Um bequemer an sein bestes Stück zu kommen, zog ich auch gleich die Hose nach unten. JA! Da war er! Noch größer und dicker, als ich ihn mir vorgestellt hatte, und vor allen Dingen, konnte er es scheinbar auch nicht abwarten, endlich in Aktion zu treten, denn an der dicken Eichel waren bereits einige Tropfen der Vorfreude zu sehen. Ich wurde von Moment zu Moment mutiger und geiler. Ich versuchte, seinen Schwanz mit meiner Hand zu umspannen, aber er war einfach zu groß. Also beließ ich es bei kleinen Massagen von oben nach unten und vergaß auch nicht, die dicke feuchte Spitze zu liebkosen. Klaus legte das Handtuch wieder auf den Wäschekorb und als er sich dann zu mir drehte, kniete ich zu seinen Füßen und öffnete meinen Mund, um seinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Die Größe erschreckte mich kein bißchen. Ich wußte, daß er nicht versuchen würde, die gesamte Länge in meinen Mund einzuführen und mich auf diese Weise zu ersticken. Die Spitze seines Schwanzes paßte gerade in meinen Mund und ich nahm sie auf, so gut ich konnte, aber mehr als die Hälfte seines Ständers blieb trotzdem draußen. Während ich ihn also leckte und lutschte, massierte ich die untere Hälfte mit meinen Händen und vergaß auch nicht seine großen, prallgefüllten Hoden.
"Oh, Anaíss, ich explodiere gleich, wenn du so weitermachst…..es ist so geil….darf ich in deinem Mund kommen?"
Für einen Moment ließ ich den Schwanz aus meinem Mund und sagte, "Tu dir keinen Zwang an, ich habe nichts dagegen, im Gegenteil…" Dann nahm ich mir wieder intensiv seinen Schwanz vor und fühlte auch schon im nächsten Moment, wie er zu zucken begann, also gleich kommen würde. In der nächsten Sekunde würde er in meinem wartenden Mund explodieren. Ich lutschte seinen Schwanz jetzt stärker und schluckte ihn, so tief ich konnte. Klaus begann, tief von innen heraus zu stöhnen und dann fühlte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen. Klaus drückte meinen Kopf tief über seinen Schwanz, während er wieder und wieder gewaltige Mengen Sperma spritzte. Scheinbar hatte er schon lange Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt, denn die Wogen hörten gar nicht auf. Ich mußte schlucken und schlucken, und trotzdem lief eine ganze Menge Sperma über mein Kinn und meinen Hals, bis hinunter zu meinen Brüsten.
Als er auch den letzten Tropfen verschossen hatte, half er mir, aufzustehen und umarmte mich zärtlich. Er küßte meinen Hals und meine Brüste und streichelte meine geschwollene Liebesgrotte. Ich war so erregt, daß er meine Klitoris nur ganz leicht mit den Fingerspitzen berühren mußte, als ich auch schon das erstemal kam, dort im Badezimmer. Meine Knie zitterten so sehr, daß ich kaum aufrecht stehen konnte. Aber dieser erste Orgasmus reichte ihm nicht, er drückte mich an die gekachelte Wand, spreizte meine Beine und führte zwei Finger tief in meine Scheide ein, während seine andere Hand weiter an meiner Klitoris spielte. Schon nach einem Moment hatte er meinen G-Punkt gefunden und der nächste Orgasmus machte mich beinahe ohnmächtig. Ich schrie meine Lust laut heraus und wäre wohl gefallen, wenn er mich nicht gestützt hätte.
Keiner von uns beiden dachte noch an das Abendessen. Klaus hob mich auf seine starken Arme und trug mich zu meinem großen Bett, in dem ich sonst immer alleine schlief. Aber es sah ganz so aus, als ob ich heute nacht einen Gast haben würde…
Die Moral der Geschichte ist, nicht in einem Laden zu kaufen, in dem die Informatik-Zeitschriften so hoch oben stehen, daß eine kleinere Frau nicht an sie heranreicht. Ansonsten sieht man ja, was passieren kann…;-)